“Sklaven haben keinen Zutritt zum Palatium Augusti.“
Beiträge von Appius Silurius Crotilo
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Genau so war es, denn der Miles sagte auf die Worte des Claudiers hin: “Dann musst du zur Domus Aeliana. Rechts an der Domus Augustana vorbei, vor dem Tempel des Apollo wieder nach rechts und dann immer gerade aus, dann kannst du es nicht verfehlen.“
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Original von Maximus Decimus Meridius
An diesem Tag erschien wenig später auch Meridius, war er doch selbst ebenfalls zu den Feierlichkeiten eingeladen worden, wie es in einem Schreiben stand. Er kam jedoch nicht alleine. Ein paar Familienmitglieder begleiteten ihn, schließlich war in Rom nichts unüblicher, als nicht in Begleitung zu solch einem Anlass zu erscheinen.ZitatOriginal von Gaius Prudentius Commodus
Commodus kam, umgeben von seinen Liktoren, zum Palast. Abgesehen davon, dass er ein Gespräch mit dem Kaiser wünschte, wollte er auch sehen, warum sein Sohn an diesem Tag hierher kommen musste. Er trennte sich von seinen Liktoren, die am Fuss der Treppe stehenblieben, und ging auf die Wachen zu, wo gerade Decimus Meridius in Begleitung seiner Familie stand."Salve, Senator Decimus." grüsste er den Senator und informierte dann die Wache darüber, dass er an der Feierlichkeit teilzunehmen gedachte.
Der Miles salutierte, als Meridius sich anmeldete und wollte gerade einen Kameraden abstellen um den Senator und seine Begleiter in den Hof bringen zu lassen, als der Consul hinzukam. Als auch dieser das gleiche Ziel nannte, wies der Miles seinen Kameraden an, alle gemeinschaftlich in den Hof zu führen.
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Original von Quintus Germanicus Sedulus
Quintus Germanicus Sedulus. Princeps Prior der Cohortes Urbanae.Antwortete Sedi flott.
Der Miles nickte und liess den Princeps Prior der Cohortes Urbanae dann zum Officium des Quaestors bringen.
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Original von Quintus Germanicus Sedulus
Und wieder einmal war Sedi zum Palatium Augusti aufgebrochen um etwas zu erledigen.Sein alter Bekannter, der Typ von den Praetorianern stand auch wieder am Eingang. Diesmal hatte Sedulus seine Waffen Zuhause gelassen und mußte diese nicht abgeben.
Salve! Ich möchte zum Quaestor Fuscus.
"Name?" fragte der Miles am Eingang, auch wenn er sich sicher war den Mann schon mal gesehen zu haben.
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Original von Octavia Severa
Severa nahm ihren Platz, die "Abfertigung" ging relativ schnell und schon bald war sie an der Reihe, ihr Anliegen zu nennen. Ihrgendwie tat ihr die Wache leid, die Männer hatten wirklich Geduld und das bewunderte Severa besonders. Aus diesem Grund war ihr Lächeln freundlich und leicht keck. Einerseits war sie froh, nicht stundenlang da zu stehen, andererseits wollte sie damit einfach was nettes tun.
Salve, mein Name ist Octavia Severa, mein Anliegen gilt dem Quaestor Principis in einer Grundstücksangelegenheit. Es wäre ausgesprochen freundlich von euch, wenn ihr mir sagen würdet, wo ich sein Officium finde.Die Wache musterte die Frau und unterzog sie den üblichen Untersuchungen nach Waffen. Dann rief er einen Kameraden, die sie an ihr Ziel führen sollte.
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Original von Quintus Caecilius Metellus
Minor trat zu den wachehaltenden Praetorianern und grüßte."Salve, ich bin Centurio Caecilius Metellus, ein Großcousin des Praefectus Praetorio. Ich habe schlechte Nachrichten aus der Familie für ihn, die er möglichst schnell erhalten sollte. Ist es möglich einen Brief den Botenreitern mitzugeben?"
Die Torwache musterte den Fragenden. Was war nur los, plötzlich kamen aus allen Winkeln angebliche Verwandte des Praefectus und brachten Briefe vorbei. Da er auch hier wenig Lust auf eine große Diskussion hatte verdrehte er nur die Augen und antwortete:
"Ja, gib mir das Schreiben, ich werde es weiterleiten."
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Original von Tiberius Caecilius Metellus
Tiberius schaute den Wachposten zufrieden an, ein Lächeln stahl sich auf sein Gesicht, und er sprach:"Gut, hier ist der Brief. Ich vertraue den Männern, denen auch der Kaiser vertraut!"
Damit gab er dem Mann ein versiegeltes Schreiben
Der Soldat nahm den Brief in Empfang, winkte einem vorbeimarschierendem Miles un dgab ihm das Schreiben mit einigen kurzen Anweisungen. Dann beachtete er den Mann vor dem Tor nicht weiter und stand weiter Wache.
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Original von Aulus Ferrius Theodores
Nach einer langen Reise aus Misenum und der anschließenden Einquartierung in einer Taverne kam Theodores zum Palast und begehrte Einlass.
"Salve, Nauarchus Aulus Ferrius Theodores. Ich möchte zum Quaestor Principis."Der Prätorianer musterte den Mann und trat schließlich beiseite.
"Zum Quästor Principis? Officium XVII, dort entlang Nauarchus."
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Original von Annaea Sorana
Sorana nickte zustimmend. "Ja genau den suche ich. Öhm und ja das wäre dann eine offizielle Angelegenheit denn es geht um ein Grundstück."
Der Wachposten schien mit der Antwort zufrieden zu sein und sagte:
“Dann musst du ins Officium XVII.“
Damit gab er den Durchgang frei. -
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Original von Annaea Sorana
Es war ein komisches Gefühl wieder in Rom zu sein. Sorana hatte sich schon richtig an Germanien gewöhnt und wollte auch so wie sie alles erledigt hatte so schnell wie möglich wieder zurück. Ausserdem vermisste sie ihren Bruder trotz der kleinen Missverständnisse die sie miteinander hatten im Moment.
Mit zwei Männern im Schlepptau kam sie an den Wachen an. Sie hatte nicht alle Männer die ihr Bruder ihr mitgegeben hatte mirgenommen, die anderen warteten in der Casa auf sie denn mit einem solchen Aufgebot wollte sie hier auch nicht grade aufschlagen, ausserdem käme sie sich da dumm vor."Salve," begann sie und lächelte die Wachen an, "Mein Name ist Annaea Sorana und ich bin auf der Suche nach Matinius Fuscus." Einen kurzen Blick hatte sie wegen dem Namen auf das kleine Zettelchen in ihrer Hand werfen müssen, denn sie hatte den Namen schon wieder halbwegs vergessen gehabt.
”Matinius Fuscus, der Quaestor Principis? In einer offiziellen Angelegenheit?“ -
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Original von Decima Valeria
Nach einigen Minuten stand Valeria immer noch an Ort und Stelle. Die Wache, die eben den Mann vor ihr abgefertigt hatte, schien ihr etwas tagträumerisch veranlagt.
"Ähm...?" sagte sie und trat noch einen Schritt vor.Sim-Off: Ach Mist, so wird das glaub nichts mit dem Grundstückskauf vor der Steuereintreibung
Es ging nur schleppend voran, denn zum einen wollten wie so oft viele in den Palast gelangen und zum anderen ließ sich die Palastwache fast schon aufreizend viel Zeit mit der Abfertigung. Aber darauf musste man gefasst sein, wenn man sich auf den Weg zum Palatin machte.Nun war die Nächste in der Schlange der Wartenden war an der Reihe:
“Zum Quaestor Principis? Officium XVII, dort entlang.“Sim-Off: Sorry, ich bin hier aber auch nur Aushilfe.
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Original von Manius Quintilius Fundulus
"Ich möchte mich bei ihm um eine Anstellung bemühen," antwortete er ernst und freundlich.
"Dann bemühe dich im Officium XVI, dort solltest du ihn antreffen.", antwortete der Wachposten und ließ ihn passieren. -
Die Wache schaute irritiert.
"Und warum sollte dies von den Equites Singulares überbracht werden? Und wer bist du eigentlich?"
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Original von Publius Matinius Agrippa Minor
"Ich muss Ihn in seiner Funktion als Questor Principis sprechen ..."Die Antwort war zwar nicht sehr erschöpfend, aber die Wache hatte einen guten Tag. Ein Kamerad wurde angewisen den Matinier zu seinem Ziel zu führen.
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Original von Manius Quintilius Fundulus
Es gab ja so Dinge, die mochte er nicht sonderlich, aber wenn dann so Dinge diese Dinge verlangten, damit die anderen Dinge noch getätigt werden konnten, dann musste er eben dafür sorgen, das die Dinge durchgeführt wurden. So hatte er seinen Weg zum Palatium gefunden, auch wenn er nicht der einzige Anlaufpunkt bleiben würde heute. "Salve," grüßte er die Wache. "Mein Name ist Manius Quintilius Fundulus und ich möchte zum Senator Germanicus Avarus in Angelegenheiten des Cursus Publicus."Die Wache schaute den Mann musternd an. "Und in welchen Angelegenheiten des Cursus Publicus?" fragte der Miles.
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Crotilo hatte an diesem wunderschönen Tag Dienst am Tor und nickte, als der Senator angemeldet wurde. Er wollte gerade etwas antworten, als der Senator den Melder dann jedoch wegschickte und so richtete er seine Worte direkt an den ehemaligen Legaten.
"Salve Senator, willkommen zurück in Rom. In der Tat dürfte der Imperator dich erwarten. Mein Kamerad hier..." Er deutete auf einen seiner Kameraden "... wird dich in das Officium des Magister Officiorum führen. Von dort aus wirst du zum Imperator gebracht."
Der Kamerad stand da und wartete darauf, dass er den Decimer zum Ziel führen konnte.