Der Sklave zählte mir das Geld hin, welches ich anschließend aufnahm und in die Truhe hinter mir fallen ließ.
Geht klar, die Briefe und Päckchen sind schon so gut wie angekommen. Merkte ich mit einem Augenzwinkern an.
Geht klar!
Der Sklave zählte mir das Geld hin, welches ich anschließend aufnahm und in die Truhe hinter mir fallen ließ.
Geht klar, die Briefe und Päckchen sind schon so gut wie angekommen. Merkte ich mit einem Augenzwinkern an.
Geht klar!
Familien-Wertkarten
Institutions-Wertkarten
[*] Versandeinnahmen: 20 Sz.
[*] Wertkarten: 0 Sz.
[*] Einschreiben: 0 Sz.
[*] Wertkartenverkäufe: 0 Sz.
[*] Warentransport: 50
[*] beförderte Briefe : 2
[*] ITA : 2
[*] GER : 0
[*] AEG : 0
[*] HIS : 0
[*] JWD: 0
Ein Sklave des Proconsuls betrat das Officium und hatte wieder einige Briefe und diesmal wieder etwas an Fracht mitgebracht.
Salve.......... Licinius blickte auf den ersten Brief, nahm ihn und legte ihn zu den anderen, die zur Versendung nach Rom gedacht waren. Den Brief nach Rom, .......geht klar.
Und diesen........, mit den zwei Päckchen......... Licinius nahm auch diesen Brief an sich, legte ihn aber nicht zu den anderen Briefen, da sonst ein eifriger Postreiter die Päckchen vergessen würde.
Das macht dann genau 70 Sesterzen.......
Liciunius klopfte an dem Officium an mit der Hoffnung, das der Procurator ihm weiterhelfen könne.
Salve Didius Sevycius....., ich habe hier einen Brief für Titus Pullo und irre schon den ganzen Tag durch die Stadt. Ich kann diesen Empfänger leider nicht ausfindig machen. Kannst du mir sagen, wo ich diesen Titus Pullo finde?
Und Licinius legte den Brief auf den Schreibtisch.
Ad
Titus Pullo
Forum Provincialis
Tarraco
Hispania
Salve Titus Pullo!
Als erstes erschrak ich, als ich die Zeilen von dir vernahm und darüber sinnierte. Sicherlich wurdest du auf den Arm genommen, indem man dir erzählte, die Provinz Hispania werde aufgegeben.
Zugegeben höre ich das erste Wort davon auch habe ich mich erkundigt und keiner in meinem Bekanntenkreis kann über derartiges berichten.
Was deine Anfrage an mich angeht, so kann ich dir leider keine Arbeitsstelle in meinem Wirkungskreis anbieten oder sogar eine Einstellung erwirken. Wenn du aber gewillt bist, Hispania zu verlassen um nach Rom zu kommen, so kann ich dir anbieten mich in der Casa Annaea aufzusuchen. Ich bin dir bei einer Suche nach einer geeigneten Stelle für dich gern behilflich oder habe die nötigen Kontakte.
Mögen dir Götter nie von deiner Seite weichen.
Vale bene!
Decimus Annaeus Varus
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~Roma~
ANTE DIEM IV ID FEB DCCCLIX A.U.C. (10.2.2009/106 n.Chr.)
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Ad
Proconsul Marcus Vinicius Hungaricus
Villa Proconsularis apud Tarraco
Provincia Hispania
Princeps Factionis Venetae M' Tiberius Durus Proconsuli M Vinicio Hungarico s.p.d.
Nach langer Zeit rufe ich Dich wieder zu einer Generalversammlung aller Sodales der Factio Veneta. Nachdem die letzte derartige Sitzung auf wenig Widerhall gestoßen ist, bitte ich Dich diesmal besonders um Dein Erscheinen.
Als Themen sollen ein Jahresrückblick, sowie die Neubesetzung wichtiger Ämter innerhalb der Factio, sowie Planung für das kommende Jahr auf der Tagesordnung stehen.
Als Termin wurde der Nachmittag der Iden des Februar (13.2.2009/106 n.Chr.) bestimmt. Selbstverständlich werde zu diesem Anlass als Abschiedsgeschenk ein kleines Gastmahl in unserem Vereinsheim finanzieren.
Solltest Du Interessenten an einer Mitgliedschaft in unserer ruhmreichen Factio kennen, bitte ich Dich, sie zu dieser Versammlung mitzubringen, sodass sie gehört und aufgenommen werden können.
Vale bene
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Ad
Lucius Iunius Merula
regia des cultus deorum in Tarraco
HISPANIA
M. Aurelius Corvinus L. Iunio Merulae s.d.
Deinen Brief habe ich erhalten und deine Versetzung veranlasst.
Du bist dazu angehalten, dich spätestens am neunten Tage vor den Kalenden des Martius (21.2.) in Rom einzufinden. Ich werde dir bis dahin schriftlich mitteilen, wo du zukünftig eingesetzt wirst, das Dokument werde ich an die domus der Iunier hier in Rom entsenden. Bei eventuellen Rückfragen wende dich bitte direkt an mich.
Mögen die Unsterblichen über deine Wege wachen.
Gez.
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- SENATOR ET PONTIFEX -
ROMA, KAL FEB DCCCLIX A.U.C. (1.2.2009/106 n.Chr.)
Licinius kniff das rechte Auge zusammen und schmunzelte innerlich, schließlich bekam man nicht jeden Tag derartige Komplimente.
Keine Ursache..., meinte er daraufhin ...dafür bin ich ja da.
Dann nahm Licinius das Geld und ließ es in der Truhe hinter sich verschwinden.
1225 Cursus Publicus
ZitatOriginal von Titus Pullo
Völlig außer Atem stürmte Titus in die Postannahme. Er wußte es war dringend. Wer konnte ahnen, dass Rom die Provinz Hispania aufgibt. Und dass, so kurz vor einer lohnenden Anstellung.
Salve Licinius! Kannst du diesen Brief bitte möglichst schnell nach Rom überstellen? Es ist wirklich wichtig!
Was würde das denn kosten?
Titus sah Merula fragend an.
Ein Mann kam mit einem Mal in die Mansio gestürmt, völlig außer Atem legte er mir einen Brief hin und meinte es sei sehr wichtig. Auf meiner Stirn bildeten sich aufgrund des plötzlichen Streßes einige kleine Sorgenfalten.
10 Sesterzen würde das machen. Meinte ich und versuchte mich nicht aus der Ruhe bringen zu lassen.
Ich blickte etwas mit Argwohn auf den Sklaven, wie er den Geldbeutel zückte und die darin verstauten Münzen hervorholte und sie fein säuberlich vorzählte, so das ein nachzählen meinerseits nur verschwendete Zeit gewesen wäre.
Mit einem gekonnten Griff raffte ich die ganzen Sesterzen zusammen und ließ sie in die hinter mir stehende Truhe gut hörbar fallen.
Sehr gut..... Meinte ich abschließend. Kann ich sonst noch etwas für sich tun? Fragte ich anstandshalber und blickte fragend zu dem
Sklaven.
Geht klar
Ein kurzer Blick auf den Absender des Briefes und ich konnte mir denken, wer hier vor mir stand.
Der Sklave des Proconsuls zählte einen nach dem anderen Brief auf den Schreibtisch ab und wollte, nachdem vor mir sechs Briefe und drei Päckchen lagen, noch die zu entrichtende Gebühr in Erfahrung bringen.
Ich zählte nochmals durch und schob jeden Brief und jedes Päckchen auf die Seite.
Das macht dann....., 160 Sesterzen. Ein nochmal kontrollierender Blick in Richtung der Briefe und Frachtsendungen und ich fand meine Rechnung für korrekt.
Ja......, 160 Sesterzen genau. Und ich blickte in die Richtung, wo ich das Geld her erwartete.
Ich sortierte schon den ganzen Tag die Wertkarten der Provinz und konnte vor lauter Zahlen kaum noch geradeaus sehen, als etwas Abwechslung in das Officium trat.
Mit einem Salve! Erwiderte ich die Begrüßung. Ich schob gedanklich die Zahlen, die bei mir im Kopf herumschwirrten beiseite und grübelte kurz, fand aber sogleich eine Antwort.
Man zahlt immer pro Sendung, also du hast einen Brief und zwei verschiedene Päckchen, dafür zahlst du nur einmal. Es wird nur für verschiedene Adressaten zweimal berechnet. Ich hoffte nun, das ich mit meinen Angaben alle Fragen geklärt hatte und schaute fragend in Richtung des Überbringers.
An
Senator
Vinicius Hungaricus
Tarraco - Hispania
Salve Vinicius!
entschuldige die lange Zeit zwischen deinem Brief und dieser meiner Antwort, doch leider ging es aus gegebenem Anlaß nicht eher. Wie du bestimmt schon mitbekommen hast habe ich nämlich den Kaiser um meine Abberufung vom Posten des Präfekten der Prätorianer gebeten. Er kam dieser Bitte nach und dementsprechend war zuletzt die Kommandoübergabe zu planen und durchzuführen. Wenn du dich an deine Kommandoabgabe erinnerst, wirst du sicherlich nachvollziehen können wie sehr ich in den letzten Tagen eingespannt war.
Aber um auf deinen letzten Brief zurück zu kommen: auch wenn ich nicht mehr Herr der Schwarzen bin und die Geschäfte an einen meiner Klienten - Artorius Avitus - abgegeben habe, so habe ich doch noch alles in die Wege geleitet um deinem Verdacht nachzugehen. Verständlicherweise dauern diese Ermittlungen aber noch an und es wird auch noch eine Weile dauern bis erste Ergebnisse vorliegen. Da ich immer noch gute Kontakte zu meiner alten Truppe pflege, sollte ich umgehend über alle Erkenntnisse informiert werden. Sobald es nennenswerte Ergebnisse gibt oder die Operation abgeschlossen wurde, werde ich dich entsprechend informieren.
Ich schließe diesen Brief mit den besten Wünschen für dich und deine dir anvertraute Provinz und freue mich nun auf ein paar entspannte Tage, die mir einen Vorgeschmack auf meinen späteren Ruhestand geben.
Mit den besten Grüßen,
Gaius Caecilius Crassus
Taberna Petronia
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Und das alles zu unglaublich günstigen Preisen!
Dauerhaft in Rom oder nur auf der Durchreise?
Als Tourist in der Stadt oder geschäftlich im Mittelpunkt der Welt?
Dies oder das - so oder so:
In der Taberna Petronia bist Du herzlich willkommen!
Proconsul
Marcus Vinicius Hungaricus
Regia Proconsularis
Colonia Iulia Urbs Triumphalis Tarraconensis
Provincia Hispania
Mein lieber Patron,
erst einmal die besten Glückwünsche an dich und deine Ehefrau von Avarus und mir! Als ich die frohe Botschaft in der Acta Diurna gelesen habe, ist mir glatt ein lautes Feliciter rausgerutscht, was mir einen merkwürdigen Blick von Großtante Drusilla eingebracht hat. Aber immerhin heiratet der Patron ja nicht alle Jahre! Ich wünsche euch auf jeden Fall eine glückliche und sorgenfreie Ehe und natürlich zahllose Nachkommen!
Dann möchten wir dir und deiner Frau gleich noch ein gutes neues Jahr wünschen. Bis die Post in Hispania eingetroffen ist, ist es sicherlich schon so weit. Ganz traditionell habe ich euch zum neuen Jahr zwei kleine Silberlöffelchen beigelegt, ich hoffe, sie kommen an - wenn nicht, sage mir nur Bescheid, dann werde ich dem Cursus Publicus in Form von Avarus Beine machen! Ich habe sie in einem kleinen Dorf hier in der Nähe erstanden, wirklich entzückend!
Als nächstes habe ich noch eine Bitte an dich, mein Patron. Es geht um meinen Klienten und Neffen Faustus Decimus Serapio. Er hat tapfer mit der Legio I im Feldzug in Parthien gedient und ist nun Centurio bei den Cohortes Urbanae. Er ist der Sohn des Lucius Decimus Silanus und Enkel des Quintus Decimus Mercator. Von diesem hat er auch den Ordo Equester geerbt, allerdings strebt er danach, die Militia Equestris zu beschreiten. Aus diesem Grund möchte ich dich bitten, mein lieber Patron, ein gutes Wort bei unserem hochgeschätzten Imperator Caesar Augustus einzulegen, so dass er bald zum Eques erhoben wird. Er ist ein sehr fleißiger und anständiger Junge, ich habe dir seinen Lebenslauf beigelegt, dass du dich selbst davon überzeugen kannst, und es würde mich auch persönlich sehr stolz machen, wenn er weiter auf der Karriereleiter empor klettert. Außerdem würde es mir natürlich sehr gut gefallen, wenn er diese Möglichkeit durch dich erhält, und nicht den Bittsteller bei seiner Verwandtschaft spielen muss.
Grüße an die werte Gemahlin, mögen die Götter immer mit euch sein!
Lucilla
Familien-Wertkarten
Institutions-Wertkarten
[*] Versandeinnahmen: 80 Sz.
[*] Wertkarten: 0 Sz.
[*] Einschreiben: 0 Sz.
[*] Wertkartenverkäufe: 0 Sz.
[*] Warentransport: 100
[*] beförderte Briefe : 8
[*] ITA : 8
[*] GER : 0
[*] AEG : 0
[*] HIS : 0
[*] JWD: 0
Familien-Wertkarten
Institutions-Wertkarten
[*] Versandeinnahmen: 10 Sz.
[*] Wertkarten: 0 Sz.
[*] Einschreiben: 0 Sz.
[*] Wertkartenverkäufe: 0 Sz.
[*] Warentransport: 0
[*] beförderte Briefe : 1
[*] ITA : 1
[*] GER : 0
[*] AEG : 0
[*] HIS : 0
[*] JWD: 0
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Lucius Iunius Merula
Provincia Hispania
~~~~~
Tarraco
~~~~~
Casa Iunia Merula
____________________________________________
Salve, Lucius Iunius Merula!
Es ist eine traurige Angelegenheit, dir das Ableben Deines Verwandten Marcus Iunius Varus ins Gedächtnis rufen zu müssen. Obwohl ich weiß, dass ich Dir damit absolut keinen Trost zu spenden vermag, sei Dir bitte meines tiefsten Mitgefühls über diesen tragischen Verlust versichert. Meine Aufgabe als Decemvir litibus iucandis ist es, das Erbe Deines verstorbenen Verwandten an die rechtmäßigen Erben zu verteilen, so wie es das Gesetz fordert.
Da Du als Erbe in Frage kommst, bitte ich Dich um eine kurze Mitteilung, ob Du Dein Erbe antreten möchtest. Ich weiß, dass es nicht leicht ist, sich in Zeiten der Trauer mit solchen Fragen auseinander setzen zu müssen. Trotzdem bitte ich Dich um eine schnelle Antwort, welche bitte bis zum PRIDIE ID IAN DCCCLIX A.U.C. (12.1.2009/106 n.Chr.) bei mir eingehen sollte. Sollte keine Antwort mich ereilen, habe ich keine andere Wahl, als Deinen Erbteil deinem Miterben oder schließlich der Staatskasse zuführen zu lassen.
Mögen die Götter Deinen Verwandten sicher in Eylsio begleiten.
Vale,
Tiberius Aurelius Avianus
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Ad
Marcus Vinicius Hungaricus
Regio Hispania Tarraconensis
Villa Proconsularis
Tarraco
Salve Patronus,
wie mir der Tabellarius berichtete, ist meine kleine Aufmerksamkeit gut bei dir angekommen. Ich hoffe du findest Verwendung dafür. Der Tabellarius berichtete mir auch, das ich dich bezüglich meiner Hochzeit auf dem Laufenden halten solle, was ich hiermit mache. Hiermit möchten wir Dich und Deine Familia zu unserer Hochzeit, ANTE DIEM VII ID IAN DCCCLIX A.U.C. (7.1.2009/106 n.Chr.) in der Casa Annaea recht herzlich einladen.
Die Feierlichkeiten werden in der Casa Sergia beginnen und mit der Feier in der Casa Annaea ihren Höhepunkt finden, wo wir all unsere Bekannten und Freunde dazu recht herzlich einladen. Ich weiß, das deine Freizeit begrenzt ist und die Provinz Hispania dich nötiger braucht als ich. Dennoch schicke ich dir eine Einladung in der Hoffnung, dich und deine Frau in Rom begrüßen zu dürfen.
Ansonsten gibt es nicht viel neues. Der Legatus lässt sich bei meiner Entlassung aus dem Cursus Publicus recht viel Zeit. Ich rechne jeden Tag damit. was ich seinerseits aber als Vertrauen in meine bis jetzt geleistete Arbeit deute.
Sollte es etwas neues geben, werde ich dich sofort darüber unterrichten. Sollte ich auch aufgrund der großen Entfernung etwas für dich tun können, lass es mich bitte wissen.
Mögen die Götter immer über dich wachen.
Vale bene!
Varus et Stella
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Für die Hochzeit wird eigens ein Thread in Domus Gentium Romae kurz vor der Feier aufgemacht, wer mag, kann gerne dazustoßen. Das Datum ist nur als Anhaltspunkt gedacht.
An
Marcus Vinicius Hungaricus
Proconsul Hispania
Tarraco - Provinz Hispania
Ich grüße Dich Hungaricus,
Es freut mich das Dir das kleine Geschenk gefallen hat und hoffe natürlich das Dir die Tiere viel Freude bereiten werden. In Rom beginnt der kühle Abschnitt des Jahres und mit ihm die Zeit kürzerer Tage und längerer Nächte. Ich bin vor wenigen Tagen erst in die ewige Stadt zurückgekehrt und komme mit einer freudigen Kunde zurück: Lucilla hat mir einen gesunden Jungen geschenkt. Auch sie ist wohlauf und bleibt noch für einige Zeit auf dem Land. Es ist für sie und dem Buben einfach gesünder und entspannender.
Rom ist derweil wieder voll im Wahlkampf. Der alte Quarto stellt sich doch glatt zum zweiten Mal hintereinander -mit dem Votum seines Bruders- als Consul zur Wahl. Viele haben sowas schon vermutet gehabt, jetzt ist es amtlich und ich muß diesem Vorhaben zustimmen so sehr es auch Gegner hervorruft. Der Senat tagt fast jeden Tag in voller Besetzung sowas hat es lange nicht mehr gegeben. Es wird allerdings nur eine Frage der Zeit sein, bis diese Euphorie nachläßt. Wir alle haben doch auch noch andere Ämter zu bedienen.
Ansonsten gibt es nicht viel zu berichten, zumal ich wie schon geschrieben noch nicht lang wieder in der Stadt bin.
Ich hoffe es geht Dir gut und Deine bevorstehende Hochzeit ist von den Göttern gesegnet. Wir wünschen Dir dafür natürlich alles Herzliche, was einem Brautpaar bedarf. Lass mich zum Schluss auch noch Grüße von Lucilla senden.
So verbleibe ich bis zu unserem nächsten Kontakt,
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