"Es wurde bis dato immer zumindest ein wenig auf die Wünsche der Kanditaten eingegangen, ich weiß nicht warum dies heute anders sein soll... liegt da eine Privatfehde zugrunde?"
Beiträge von Medicus Germanicus Avarus
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Warum akzeptieren wir nicht einfach den Wunsch des Siegers, immerhin hat er sich nicht um das Prinzipial gerissen, vielleicht ist es also auch nicht in seinem Ermessen, es auszufüllen, vielleicht wählte er mit Absicht einen anderen Stuhl.
Ich würde dies berücksichtigen.
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Sim-Off: Hä? Jetzt mal Klartext, wenn du ein Frachtgut mit dem Cursus Publico verschicken willst, bedeutet das:
1. überweisen der Gebühr 50 Sz. auf das Konto
2. Übergeben des Gutes an den Postdienst (WISI--> anwählen ---> persönliches Angebot erstellen 0.00 Sz. )
3. Angabe der AdresseFür den anderen Pipifax sind Simon Foren da, wir verschicken keine W-Lan Kabel. Danke
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"Oh du wilder Wein verköstigst meinen Schoß..." Er strich den verkleckerten Latz ab und winkte einen seiner Sklaven mit einer frischen, zwar weit weniger prächtigen, Toga heran. In einer stillen Ecke kleidete er sich um und ging zurück in den Gästebereich. Dabei war ihm nicht entgangen, das so einige Räume eine Rekonstruktion bräuchten.... war die Hülle Hungaricus doch nur eben diese, oder war er damit einfach überfordert und bräuchte dafür eine kreative, weibliche Führungshand?
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Er hat und kauf auch mal was bei mir...
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Irgendwie schaffte er es dann doch Meridus abzuschütteln, faßt sich eine Kanne Wein und einen Becher -gegessen hatte er wahrlich genug- und betritt den weniger überlaufenden Bereich auf der Südseite der Casa.
Kurz atmet er tief die frische Luft ein und ist in Gedanken weit im Norden...
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Bescheiden schwieg er dazu für einen Moment.Sim-Off: Edit: Sorry Agri ich muß mal bischen Druck machen, noch zwei Tage dann habts ihr wieder mehr Ruhe vor mir.
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Ahje er kam schon wieder auf Arbeit zu sprechen, Meridus brauchte wirklich mal jemanden, der ihm die Schönheiten Roms zeigte.
"Winzervereinigung? Das war einmal, wo die Winzer noch auf Qualität und Quantität setzten, doch an den Trauben der Germanica Reben wirst du sicher nichts finden. Und auch die Preise konnten durch vorallem familiere Abnahmen aufrecht erhalten werden. Auch wir germanischen Winzer kämpfen ums Überleben. "
Sie waren dem Buffett mitlerweile sehr nah und Medicus nahm sich etwas vom gedünsteten Blaufisch.
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Zitat
Original von Maximus Decimus Meridius
Meridius bemerkte die Spitze wohl, die einzigen Offiziere, welche in die Politik gingen und die er meinen konnte, waren er und Livianus. Er hob einen Becher.
"Nun, dann stossen wir an. Auf Germanicus Sedulus, auf dass er die Germanen schlagen möge und keine Legion verliert."
Auch Avarus hob den Becher.
"Lieber darauf, das die Vorzeichen unbegründet waren und die Völkerwanderung von Osten ins römische Imperium gestoppt wird, bevor sie beginnt.
Was sind schon Legionäre, Söhne von Müttern und Vätern die es nicht erreichten sie auf ein ziviles Leben zu bereiten, Freie und Kriminelle... Bürger ohne Hab und Gut? Sie stehen da weil sie einen Dienst zu tun haben. Wir stehen heute hier, weil wir unsere Arbeit bereits getan haben.
Wie schnell sind neue Armeen bezahlt, ausgehoben, ausgerüstet...
Doch lass uns nicht von Kriegen reden, von Schlachten die keiner Gewinnt...."
Er nahm einen kräftigen Schluck des recht brauchbaren Weines und fügte hinzu: "Eine wunderschöne Schwester hast du da..."
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"Tja sein Amt beinhaltet es nun einmal die Grenze zum Babarenland zu halten, reicht es doch schon, wenn sich einige Offiziere in der Hitze des Gefechtes aus dem aktiven Dienst verabschieden, um Politiker zu spielen... er konnte aus diesem Grund leider nicht heute und hier erscheinen."
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"Wie man es nimmt Meridus, ich dachte es ist schon bis in die Provinz vorgedrungen, das ich seit nunmehr einigen Monaten den Cursus Publicus vorstehe, ein kaiserliches Amt mit Sitz in Rom..."
Mit einem Grinsen wandte er sich wieder Lucilla zu und ging wieder hinein.
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Aber natürlich komm... er reicht ihr seine Hand und führt sie wie eine Prinzessin nach draußen, dort angekommen läßt er sie lieber los... doch nur wegen evtl. Störenfrieden.
Es war auch gut so, denn als er das Geschenk sah, mußte er sich zuhalten, nicht loszulachen. Als Avarus sich so gut es ging wieder im Griff hatte, fragte er vom Treppensims: "Ich hoffe sie ist nicht nur wunderschön, sondern auch stabil."
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Zitat
Original von Decima Lucilla
Als sie seine Stimme vernimmt, dreht sich Lucilla erfreut zu Avarus um.
"Salve Avarus! Du schmeichelst mir und dabei war ich nichteinmal auf eine Verlobungsfeier vorbereitet. Wir sind eher... zufällig hier gelandet."
Sie lässt ihren Blick über das viele Essen schweifen. "Man weiß ja gar nicht, wo man da anfangen soll."
"Da sieht man mal wieder, daß es völlig egal ist, mit welchen Stoff du deinen grazieellen Körper bedeckst, du sprühst immer diese Schönheit aus."
Nimmt sich einen Käsespieß.
"Hmmm die sind lecker, probier mal."
Ohne zu zögern hält er ihn vor ihren Mund.
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Eigentlich war das nicht Sinn des ganzen Schreibens, das du mir hier erzählst, wie du deine Arbeit im Rl machst. Mir ging und geht es hauptsächlich um die Sim IR.
Aber gut, ihr Lehrer habt es schon schwer....
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Zitat
Original von Decima Lucilla
[...]Da sich Meridius schon wieder über Soldatenleben unterhält, als gäbe es im Leben keine anderen Themen, schlendert sie in Richtung des Buffets davon auf der Suche nach einem Becher Wein und einem angenehmen Gesprächspartner.
Avarus stellt sich unbemerkt neben sie und schaut all die leckeren Sachen an.
"Salve Lucilla es ist immer wieder eine Wohltat für die Augen dich anzusehen..."
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Zitat
Original von Marcus Vinicius Hungaricus
Dann schaute er sich die Darbietung von Avarus an. Mit leicht hochgezogener Augenbraue sah er zu, wie Avarus seiner Verlobten einen Handkuss gibt und ihr etwas ins Ohr flüstert... Hungi räusperte sich laut.
Schau schau, kaum ist Avarus ohne Frau unterwegs kann er gleich so charmant sein. Wage es aber ja nicht, mir ins Gehege zu kommen.
Nichts desto trotz danke ich dir für deine Glückwünsche.
"Sag nicht du wolltest auch einen... Handkusss."
Und tritt etwas beiseite, um den anderen Gästen Platz zu machen. Suchnd schaut ersich nach etwas ........... Essbaren um.
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Das mit den Lehrbüchern bedarf auch noch einen ganz kleinen Einwurf von mir, aber dann bin ich für heute Feiern (Simon
).
Lehrbuch Rom bitte wo gibt es das? Von der römischen Geschichte sind vielleicht 10 % erforscht mehr nicht, vieles saugen sich irgendwelche Archiologen aus den Fingern um auch mal wieder sagen zu können: "Hey, hier mich gibts auch noch." Und genau das ist das größte Problem an der Sache.
Du schaust also nicht 30 Seiten durch, wenn du zu einem Thema was suchst, sondern vielleicht 90 um dir eine Meinung bilden zu können, was könnte wahr sein und was erfunden.
Und selbst dann muß es noch nicht Richtig sein. Ich würde auch bei meinen Dissertationen davon ausgehen, das da mindestens 30 % falsch daran ist, aber solange man nur die Möglichkeit hat, eine Geschichtsstudentin, Bücher und das Internet auszupressen, kommt das einfach vor.Sich dann aber so hin zu stellen, "ist doch alles lullie, mach ich in zwei Stunden mal eben fertig, husch was kopiert fein und ready." Dann sage ich hole dir dein Thema ab und tue es.
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Eine schöne Urlaubsreise in der Tat.
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"Na das Haus schon gut gefüllt..." tönt er um auf sich aufmerksam zu machen, hat er es doch eigentlich nicht nötig. Mit gezeilter Geradlinienigkeit bahnt er sich einen weg durchs Volk um sich sogleich mit einen kleinen Vorbeuger vor der Braut zu befinden. Ihre gereichte Hand erfährt einen Kuss und ein kleines Präsent.
"Ich denke es passt zu der Kette," flüstert er ihr ins Ohr während er sie kurz drückt und sie danach wieder von sich läßt. Avarus Augen gleiten nach unten und wieder hinauf.
*hüstel*
"Bist so unergründlich,
Wie die See im Sturm.
Bist so gedankenvoll,
Wie der Himmel der Nacht.
Bist so schön,
Wie der Tau auf Tausend Rosen.
Bist so unbeschreiblich,
Wie alles in dieser Welt.Verzeih,
Dass ich dich so
Frevelhaft beschreib.
Doch wisse,
Bevor du urteilst,
Nichts kann deine Schönheit
wiedergeben,
kein Wort entspricht der
Wirklichkeit."Er lächelt sie an und rückt ihr noch einen Kuss auf die samtweiche Hand. Erst dann wendet er sich an Hungaricus.
"Die Welt der Götter hat dir ein großes Geschenk gebracht. Ich bin mir sicher, du bist dir dessen bewußt und so kann ich euch nur meine besten Glückwünsche mitgeben, mögt ihr eure Herzen vereinen und dem Reich treue Nachfahren schenken."