Beiträge von Medicus Germanicus Avarus

    Eine gute Weile blieb es still von drinnen, dann erst hörte man einen dumpfen Schlag -was das auflegen einiger Tabulae bedeutete- dann ein Fluchen -das die damit verbundene Staubwolke begleitete- und schließlich ein Seufzen -das die allgemeine Unordnung kommentierte- Dann war wieder Ruhe... Stille fast konnte man den *Ökolärm* des Gartens hören, aber nur fast. Schließlich ertönte es doch, das Erwartete, das Erhoffte, das Angenommene....


    "Herein."

    "Das hoffe ich doch."


    Es gehörte zu den Pflichten eines Praefectus ebenso wie viele neue Aufgaben, die ein Stationarius nur am Rande mitbekam. Avarus hoffte das Merula der neuen Aufgabe gewachsen war und somit in Aegyptus für einen ausgeglichenen Postversand sorgen würde. Vorallem aber galt es nun die gesamte Provinz im Auge zu haben und die gute Arbeit des Vorgängers fortzuführen. Der Cursus Publicus war in dieser Provinz am Nilus in einem akzeptablen Zustand. Sowohl das Personal als auch die Ausrüstung stimmte. Nun sollte Iunius Merula Sorge dafür tragen, das dies so blieb sowie in einigen Bereichen noch besser wurde.


    "Ich wünsche Dir eine gute Heimreise. Möge Neptunus deine Überfahrt bewachen und Corus die Segel füllen. Danke für deinen Besuch und auf wiedersehen, Iunius Merula."

    Zitat

    Original von Lucius Iunius Merula


    "Ich werde schon in den nächsten Tagen die Rückreise antreten. In drei Tagen steht noch ein weiterer Termin in Rom an, bei meiner anderen Cousine. Aber dann geht es zügig zurück nach Alexandria.
    Wahrscheinlich wäre es also am besten, die Urkunde in die Domus Iunia in Alexandria zu schicken."

    Merula fühlte sich in der südlichen Provinz mittlerweile schon so heimisch, dass er wenig Veranlassung sah, seinen Aufenthalt in Rom zu verlängern.


    "Gut dann wird dies so geschehen. Du hast mich umfassend informiert. Von mir aus wäre das alles. Es sei denn du hast noch etwas auf dem Herzen?"


    Dann sind regressus Forderungen auch an Dich zu stellen? Ausfall des Gehalts, der Einnahmen aus Landbesitz etc. ? Seine Balken zu pflegen ist sehr teuer. ;)


    Ad
    M. Vinicius Hungaricus
    Mogontiacum
    Provinz Germanien


    Salve,


    es grüßt dich Germanicus Avarus. In einigen Tagen beabsichtige ich in Rom aufzubrechen, um der alten Heimat einen Besuch abzustatten. Wenn es deine Zeit ermöglicht, so möchte ich auch dich aufsuchen. Wohnen werde ich in unserem Gensanwesen in der Stadt. Vielleicht schaffen wir es zu einem Abendmahl zusammenzukommen. Ich bin begierig darauf zu erfahren wie es Mogontiacum, ja der ganzen Provinz Germanien in den letzten Jahren ergangen ist.


    Bis dahin verbleibe ich,



    Rom
    ANTE DIEM III KAL MAI DCCCLX A.U.C.




    Ad
    Herius Hadrianus Subdolus
    Classis Misenensis
    Misenum - Italia


    Salve,


    es grüßt dich dein Patron Germanicus Avarus. In einigen Tagen beabsichtige ich in Rom aufzubrechen, um die alte Heimat Germanien zu bereisen. Bis auf weitere Nachricht werde ich Korrespondenzen nur in dem Anwesen der Gens Germanica zu Mogontiacum in Empfang nehmen können. Ich hoffe dir geht es soweit gut und du bedarfst nicht meiner Unterstützung. Diese werde ich dir leider bis auf weiteres nur in schriftlicher Form gewähren können. Möge Mars über dich und deine Mannen wachen.


    Bis dahin verbleibe ich,



    Rom
    ANTE DIEM III KAL MAI DCCCLX A.U.C.



    Sim-Off:

    Wertkarte Gens Germanica

    Geplant war es schon länger. Es wäre falsch zu schreiben, das diese Reise einfach so geschehen sollte. Nein der Wahrheit entsprach vielmehr, das dieser lange Ritt hinauf über den Rubicon, dann über die Alpes, durch die fruchtbaren Täler Raetias bis schließlich an die Ufer des Rhenus und mit dem Flussschiff endlich nach Mogontiacum rasch, ja übereilig von Statten gehen sollte. Nach vielen Monaten des Verschiebens, des Wartens, des Abwartens, des 'einfach keine Zeit habens' folgte nun 'einfach Zeit nehmen' und dies nicht ohne Grund. Denn Roms Zelt war nun nicht mehr das Seine. Zumindest für die Länge einer Amtszeit. Mochten andere gegen diese Mühlenräder kämpfen, Andere den Sülz ertragen, mittragen oder richten.


    Er selbst sollte einen wunderbaren Frühling erleben. Weg von dieser stickigen Stadt, fort von diesem Pranz, dieser Selbstüberschätzung und letztlich auch dieser Unfähigkeit. Nein es war das Beste und es war sowohl für seine Figur gut, als auch für den Geist, der sonst abzustumpfen drohte. Banale Politik ohne Sinn und Verstand, darauf konnte er gern verzichten. Vorallem aber darauf, das Regelungen und Gesetze den Senat verließen, die eine Laufzeit aufwiesen, welche kürzer als ein Sanduhrendreh war.


    Nun galt es Vorbereitungen zu treffen. Die Klienten mußten ebenso informiert werden wie die Verwalter in Germanien und Italien. Auch gab es die Not dem Statthalter Hungaricus zu schreiben. Genau wie dem Weib -ein Abstecher war geplant- und dem Haushalt in Mogontiacum. Avarus wollte den Luxus des alten Hauses so genießen wie er war, wohnte man dort. Die Sklaven hatten vielleicht drei Wochen alles vorzubereiten. Zeit genug wie er fand...

    Jetzt aller zwei Wochen?


    Verringert die Warenbestände, aber auch die Margen.


    Ahja wenn es zeitliche Probleme gibt, würde ich mich anbieten. Hab das ja schonmal gemacht. Ein fester Tag wird sich finden lassen. Nur Montag ist schlecht. Idealer Weise Freitag oder Samstag. ;)

    Zitat

    Original von Lucius Iunius Merula
    Merula nickte ein wenig unschlüssig, als sich der Senator zum Kaiser und zur Politik äußerte. Immerhin saß er einem Fachmann auf diesem Gebiet gegenüber, während der Iunier selbst über diese Dinge nicht viel mehr wusste als das, was er in der Acta darüber laß oder auf den Straßen verbreitet wurde.

    In jedem Fall freute sich der Iunier, als er hörte, dass der Legatus es durchaus für möglich hielt, ihm eines Tages das gewünschte Amt zu übertragen.
    "Nun, ich versuche immer, die eigene Person realistisch einzuschätzen: Ich bin wahrscheinlich nicht zum Heldenmut geboren, doch wenn es darum geht, gute und zuverlässige Arbeit abzuliefern, kannst du mit mir rechnen, Senator. Meine Zusage für ein langfristiges, beständiges Engagement In Ägypten kann ich dir also geben."
    Tatsächlich war Merula sehr zufrieden in der Provinz. Als Iunier genoss er zusätzlich auch noch Anerkennung in der griechischen Bürgerschaft und die unsichere Lage in Alexandria würde sich sicher eher früher als später wieder stabilisieren.


    "Gut dann wirst du in Bälde in den Status eines Praefectus erhoben. Deine Reise nach Rom war weit. Wie lange gedenkst du Aegyptus fern zu bleiben und deinen Aufenthalt in der Stadt zu genießen? Nicht das ich glaube du hättest deine Vertretung nicht organisiert, es intressiert mich nur Interessen halber und zu dem Zweck wohin deine Urkunde reisen wird."


    Warum diese überhaupt 'reisen' mußte, verschwieg Avarus. Es ging den Mann nichts an wohin es den Senator zeitnah verschlagen würde.

    Keine Frage Avarus respektierte auch mehr das Ansinnen der Kandidaten als das jener Senatoren, die auf Biegen und Brechen einem jung Gewählten sein Wunschamt verwehren wollten. Grund war dafür ganz sicher, das der Flavius einen Lakei brauchte, der ihm die Arbeit machte, denn Furianus selbst war bekanntermaßen unfähig dafür. Das war schon in Hispanien so und das würde in Rom nicht anders sein. Kam es härter als gedacht, konnte er sich so wie früher leicht hinter einer fingierten Krankheit verkriechen. So verkündete Avarus seine Stimme für:


    Quintus Claudius Lepidus: Triumvir capitalis


    Faustus Octavius Macer: Quaestor pro Praetore

    "Valerianus wird damit wenig zu tun haben, aber es ist egal. Nicht änderbar solange der Kaiser am Meer weilt, entscheiden Andere über das Wohl des Reiches und oftmals eben mehr für das Eigene."


    Avarus hob dabei die Schultern. Man konnte von einem Stellvertreter nunmal nicht erwarten, das er wie ein Kaiser agierte, reagierte und dachte.


    "Das ist gut, er ist ein fleißiger Mann. Leider nur taugt er nichts zum Stationarius, aber ich glaube Vortex wöllte das auch nicht. Er hätte Angst seine grenzenlose Freiheit zu verlieren, wenn er nicht mehr auf einem Pferd sitzen kann und die Sonne, den Wind oder den Regen auf der Haut vergisst zu spüren.


    Die Berichte eilen nicht, aber es ist wichtig das Archiv aktuell zu halten."


    Sehr offene Worte des Iunius folgten, aber Avarus schätzte Mitarbeiter, die nicht zu lange um den heißen Brei redeten oder sich wanden, bis keine Silbe mehr übrig war, um die eigenen Fähigkeiten klein zu reden. Nein ein strebsamer Römer war ihm da schon lieber.


    "Ich habe selbst daran gedacht die vakante Stelle des Praefectus neu zu besetzen. Am liebsten möchte ich da natürlich aus dem Pool des Cursus Publicus wählen. Deine Worte bestätigen mich in meinen Gedanken, das du ein geeigneter Kandidat sein könntest. Ich habe aber auch etwas zu verlangen, denn in der Vergangenheit ist es oft dazu gekommen, das die neue Herausforderung zu schnell dazu führte, das der PV ins Zentrum der Welt wollte. Bedeutet, ich möchte eine Zusage hören, das du in Aegyptus diesen Dienst verrichten wirst und nicht innerhalb kürzester Zeit nach Rom ziehen willst."

    Zitat

    Original von Claudia Romana
    [...]


    “Ich bin schon seit einigen Jahren im Dienst der Vesta. Und ja, ich bin eine Freundin beider Bräute“, stellte sie klar. Viel mehr von Calvena als von Serrana, doch sie mochte auch die kleine Iunia wirklich gerne. “Nun, wir leben recht abgeschottet, das stimmt. Allerdings haben wir auch unsere Freiheiten. Manche Vestalinnen kommen gar nicht aus dem Atrium Vestae heraus, ich hingegen, wann immer ich kann. Manchmal gibt es nichts zu tun im Haus der Vestalinnen, und die Obervestalin hat ein Herz für junge Frauen.“ Sie lächelte, als sie sich die nette und doch würdevolle Frau ins Gedächtnis lief – ein Musterbeispiel von einer Vestalin, und insgeheim ein großes Vorbild von Romana.


    “Und du, Senator, bist ein... Onkel von Calvena?“, erkundigte sie sich, da sie die verwandtschaftlichen Verästelungen der Gens Germanica noch nicht recht intus hatte.


    Wie richtig Romana in ihren Gedankengang lag, als sie auf die Idee kam, das das Latrinenproblem nicht in den sichtbaren Horizont des Senators gerückt war, als dieser an die Fons zurück dachte.


    "Dann hast du wohl großes Glück, was deine Ordensmutter anbelangt. Ich habe auch schon ganz andere Geschichten gehört: Junge Mädchen die jahrelang das Atrium Vestae nicht verlassen durften."


    Wie weit das Herz der Obervestalin reichen mochte, wollte sich hingegen Germanicus Avarus nicht ausmalen. Er nahm aber an, das diese Vestalin bislang keinen Grund zur Klage aufwies und sich so ihren recht freien Status in der Schwesternschaft bewahren konnte. Mit Sicherheit würde er beim ersten Anzeichen von ungebührlichen Verhaltens erlöschen.


    "Ohja ich bin eine Art Onkel von Calvena. Sie ist die Tochter meines Neffen Callidus, der die weltliche Welt leider schon verlassen hat und damit eine Schwester des Sedulus, der ebenso heute hier vor dem Scheiterhaufen seiner Zukunft steht."


    Er sagte das im Plauderton ohne genaueren Unterton. Eigentlich waren ihm die Worte nichtmal so bewußt und dennoch hatte Avarus sie über seine Lippen gebracht. 8)

    Ohha, eine Claudii also. Nun es war ihm nicht möglich sie zu kennen, denn die Abneigung gegenüber bestimmter Gentes in Rom zueinander war allgegenwärtig und so blieb man auch zu Festen unter sich. Sie mußte also eine Freundin von Serrana oder/und Calvena sein besuchte sie diese Hochzeit ebenso wie das Fest der Fonts.


    Avarus konnte um der Umstände ja nicht wissen, auch wenn er den üblen Geruch der Latrinen einige Tage noch riechen mußte, so konnte damals nicht festgestellt werden woran das lag oder wer ihn verursachte.


    "Ohja ein wirklich schönes Fest. Mit ein paar kleinen Ausrutschern, aber doch von bester Organisation. Und heute bist du wieder hier, darf ich fragen ob du das Zeichen der Vesta schon lange trägst? Ich meine oder ich nehme doch an, das du eine Freundin der Braut bist... also ich stelle mir den vestalen Dienst doch sehr abgeschottet von der weltlichen Welt vor..."


    Bei dem Ausrutschern dachte er eher an seine Verwandte, die unfreiwillig Baden ging und an das eine oder andere Gerücht, das nach dem Fest die Straßen Roms erkundete. Das Wort Braut war hingegen beabsichtigt gewählt, so konnte Romana sich die richtige Freundin raussuchen ohne das Avarus besonders neugierig klingen mußte, um seinen Horizont des Wissens zu erweitern wer nun mit wem bekannt, verband, verkuppelt war.

    Es war beachtlich wie sich die Postionen an den Säulen füllten. Eher komisch der Gedanke dabei wieviele Beobachter solch eine Doppelhochzeit produzierte und zum Grinsen darüber nachzudenken wie fatal ein Weggang von SEINER Säule sein konnte. Doch Avarus nahm sich ein Herz und schlenderte zu der großen Frau hinüber, die ebenfalls an eine Säule gefesselt war, um ihr den Hof... äh zum reden.


    "Salve Vestalin, möge das Feuer von Vesta immer glühen."


    Er kannte ihren Namen nicht, oder konnte sich nicht daran erinnern, aber er hatte sie bereits einmal gesehen.


    "Zur Fontinalia warst du zu Gast in meinem Haus, oh ich hab mich noch garnicht vorgestellt, Germanicus Avarus, ja das bin ich."

    Zitat

    Original von Lucius Iulius Centho
    [...] Wenn du mal verschiedene Tabu- Seiten anschaust z.B Medicus Germanicus Avarus da sind die Frauen auch nacheinander eigetragen worden.


    @Avarus du musst ja mal eine ganzschöner Hallodri gewesen sein. Fleißig, fleißig 6 Kinder mit 2 Frauen.


    Anders als in der Neuzeit sind sechs Kinder eher normal oder Mittelmaß, was das Zeugen von Nachkommen anbelangt. Dies nur mal am Rande. ;)


    [SIZE=7]Ein bis drei dürfen es schon noch werden, zu Lucilla schiel[/SIZE]


    Beunruhigende Nachrichten, die Merula da aus dem Süden mitbrachte. Doch er war sich auch nicht sicher wieviel Polemik in diesen Worten mitschwang. So versuchte er an den Kern der Wahrheit näher heran zu kommen. Denn Nachrichten aus Aegypten waren seit dem Ausscheiden seines Vetters Corvus durchaus äußerst spärlich zu bekommen.


    "Ich habe davon gehört, eine unschöne Sache, was da mit Iunia Urgulania passiert ist. War sie eine nahe Verwandte von dir? Mein Beilied sei dir auf alle Fälle gewiss..."


    Avarus wartete bis ein Sklave mit dem Befüllen von zwei Bechern fertig war, bevor er weiter ausführte:


    "Mir scheint es nach deinen Worten so als läge der neue Praefectus alles auf militärische Prävention. Dies hat schon oft in einem Desater geendet. Vorallem die Ptolemäer sind für ihren Einfallreichtum bekannt, geht es um Aegyptus."


    Ein Schlückchen rann die Kehle hinab. Für Avarus schien es in diesem Moment undurchsichtiger denn je warum sein Vetter, der als der Besonnene Statthalter galt, abgelöst worden war, um einem Hitzkopf Platz zu machen, dessen Handlungsweise in einem Provinzbürgerkrieg enden konnte.


    "Vielleicht liegt es aber auch nur am Winter. Die Menschen wissen, das vor dem Frühling nur wenige Schiffe das Mare Internum überqueren. Sie heben sich ihre Briefe lieber auf, um sie danach in die Heimat oder sonst wohin zu verschicken... wo wir schon bei deinem Dienst sind. Hast du mir ein paar Berichte mitgebracht? Wie gehts Postumius Vortex, hat er sich gut in Alexandria integriert? Und wie siehst du deine Zukunft?"


    Vorallem die letzte Frage war es, die Germanicus Avarus dazu brachte sein Gegenüber genau zu beobachten. Vielleicht ahnte er etwas oder aber wollte sein weiteres Leben anderweilig verplanen. Noch waren alle Türen offen und das Gespräch erst begonnen. 8)

    Hoch lebe das Geburtstagskind und froh in allen Jahren.
    Nur Menschen, die stets fröhlich sind, wird Gutes widerfahren!
    Drum bleibe wie du heute bist, ein froher Mensch auf Erden.
    Denn jeder gute Optimist kann mehr als 100 Jahre werden!


    Herzlichen Glückwunsch Aeli =)


    Es dauerte eben so lang wie ein Mensch von diesem zentralen Örtchen bis zum Gemach des Senators brauchte und jener Angeforderte im leichten Schlenderschritt zurück.


    "Iunius Merula, ich grüße Dich. Schön das du etwas Zeit gefunden hast mich aufzusuchen."


    Sein Blick traf hindes die eifrigen Sklaven, die flux darauf das Feld verließen und dabei ihre Arbeitsutensilien mit nahmen.


    "Die Reise war angenehm? Wie ich hörte soll die See dieser Tage ideal sein, um darauf zu reisen. Aber manchmal schlägt das Wetter einfach schnell um."


    Avarus platzierte sich auf einem der Sessel, die die erwähnte Sitzgruppe bildeten.


    "Wie geht es Aegyptus, erzähl mir ein wenig Neues aus der Provinz."