Beiträge von Medicus Germanicus Avarus

    Salve ihr Olivenbauern des Reiches,


    Ich möchte euch heute mal diesen Absatz des Marktgesetzes zeigen:


    § 4. (1) Die staatliche Preisempfehlung ist nicht bindend.
    (2) Der Staat darf Produkte genau zum empfohlenen Preis anbieten, wenn der Marktpreis aller Angebote dieses Produktes mehr als 150 % des empfohlenen Preises beträgt. D.h. bei einer Preisempfehlung von 1 Sz liegt eine Abweichung vor, wenn nur für über 1.5 Sz angeboten wird.
    Die soll sowohl die Inflationsgefahr eindämmen als auch die Bildung von Kartellen und die Ausnutzung von Monopolstellungen verhindern.
    Der Staat kann von dieser Maßnahme absehen, wenn der hohe Preis durch überragende Qualität der Ware oder hohe Herstellungskosten aufgrund hoher Rohstoffpreise gerechtfertigt ist.
    Sobald der Grund der Intervention entfällt ist die Maßnahme einzustellen.


    "Was uns das sagt? Nun ihr alle verkauft eure Oliven zu mehr als 150 % des Marktpreises, was einem Wert von 0,75 Sz. entspricht. Ich würde meinen ihr senkt die Preise und der Staat muß keine Oliven anbieten."


    Angeschlagen durch:
    MGA
    Aediles Curules

    "Ihr lobt mich zu hoch und in Tönen die mir fast schon missfallen. Wir alle haben unser Scherflein zu tragen und wir alle gehen schaffen, damit es unsere Nachkommen gut und rechtens haben, doch wird es schwerer und ich kann nur jedem raten sein Glück unter der Flagge ROM's zu suchen, wir civilisten sind ungern gesehen... "

    Langsam schlich ich herein und fühlte als bald viele Augenpaare auf mich gerichtet. Ruhig sagte ich nur...


    "Ich hatte viel zu tun, ah Felicia du siehst aus, als fröstelte es dich. Traianus lass doch den Sklaven noch etwas Holz aufwerfen, wenn wir sonst schon langsam Frost und winterliche Stimmung draußen haben, so wollen wir sie drinnen doch nicht auch noch spüren."


    Ich setzte mich zu ihr, legte einen Arm um ihre Schultern und fragte mich selbst, was mich davon abhielt bei ihr zu sein.Sie war so verführerisch schön...

    Hm die einen lassen den ersten Abschnitt weg, die Anderen wohl den Letzten. Ich werd ihn komplett nich beantworten und es hat mehrere Gründe.


    1. Sind wir nicht in einer Republik, die Handlungen des Kaisers und seiner Vertrauten sind unantastbar (und sollen es auch bleiben).
    2. Find ich solche Fragen wie "Wie Beurteilst du die Arbeit des Senators … " ziehmlich unter der Gürtellinie, denn wer bekommt schon ein Auge auf die Arbeit der Senatoren? Nicht jeder oder der sich auf der Rosta brüstet muß gerade am Meisten für den Kaiser tun, zumeist sind es gar diese, die gern im Lichte der Sonne stehen...


    Die Factiofragen kann man auch glatt weg lassen, nur mal so. Was soll das?


    Ähm ich seh gerade es wird noch schlimmer... brühh. Bitte?! Nicht wirklich oder?! Ich denke der Fragende hat sein Ziel glatt verfehlt und die Acta sollte wohl drüber nachdenken wie sie ihre Stammleserschaft hält, so wohl nicht. ;(


    Sim-Off:

    Willkommen in der Demokratie... ;)

    EGO, MEDICUS GERMANICUS AVARUS HAC RE IPSA DECUS IMPERII ROMANI
    ME DEFENSURUM, ET SEMPER PRO POPULO SENATUQUE
    IMPERATOREQUE IMPERII ROMANI ACTURUM ESSE
    SOLLEMNITER IURO.


    EGO, MEDICUS GERMANICUS AVARUS OFFICIO SENATORIS IMPERII ROMANI ACCEPTO,
    DEOS DEASQUE IMPERATOREMQUE ROMAE IN OMNIBUS MEAE VITAE
    PUBLICAE TEMPORIBUS ME CULTURUM, ET VIRTUTES ROMANAS
    PUBLICA PRIVATAQUE VITA ME PERSECUTURUM ESSE IURO.


    EGO, MEDICUS GERMANICUS AVARUS RELIGIONI ROMANAE ME FAUTURUM ET EAM
    DEFENSURUM, ET NUMQUAM CONTRA EIUS STATUM PUBLICUM ME
    ACTURUM ESSE, NE QUID DETRIMENTI CAPIAT IURO.


    EGO, MEDICUS GERMANICUS AVARUS OFFICIIS MUNERIS SENATORIS
    ME QUAM OPTIME FUNCTURUM ESSE PRAETEREA IURO.


    MEO CIVIS IMPERII ROMANI HONORE, CORAM DEIS DEABUSQUE
    POPULI ROMANI, ET VOLUNTATE FAVOREQUE EORUM, EGO
    MUNUS SENATORIS UNA CUM IURIBUS, PRIVILEGIIS, MUNERIBUS
    ET OFFICIIS COMITANTIBUS ACCIPIO.

    Wenn diese Verbesserungen ihren Sinn einmal erfüllen und so stehen wie sie stehen sollten, werden sie jedem frei verfügbar sein. Doch bis dahin muß noch einiges an Zeit und geistiger Masse investiert werden. Da Ersteres bei mir zur Stunde etwas knapp ist, freue ich mich darüber, daß ein weiteres Mitglied des Senats helfen möchte.