Beiträge von Narrator Italiae

    Da der Consul allgemeinen Applaus vernahm, nickte er zufrieden.


    "Somit stelle ich fest, dass es der Wille des Senates ist, dass Lucius Annaeus Florus Minor als Quaestor Principis auf Galeo Rusius Cotta nachfolgt. Meinen Glückwunsch, Annaeus."


    So, dann wäre das auch erfolgreich über die Bühne gebracht. Er sah sich um.


    "Nun Patres Conscripti, wenn sonst nichts mehr anliegen sollte, wären wir hier dann auch fertig."

    Der Consul nickte zufrieden. Wenn auch die Patrizier, allen voran Flavius mit Florus zufrieden waren, bedeutete das, dass es keine Komplikationen geben würde. Und das die Patrizier auch keinen Gegenkandidaten aufstellen würden.


    "Vielen Dank, Florus. Eine exzellente Rede. Und vielen Dank auch dir, Flavius Gracchus.

    Deshalb nun folgender Antrag: Der Senat von Rom stimmt dafür, Lucius Annaeus Florus Minor in der Nachfolge von Galeo Rusius Cotta zum Quaestor Principis zu wählen."


    Am bequemsten wäre es nun, wenn sie die Senatoren für eine Zustimmung via Akklamation entscheiden würden. Der Consul blickte zu den jeweilegen Anführern der Gruppen, den Magistraten und den gewesenen höheren Magistraten.

    Der Consul wartete noch einen Moment und schaute in die Runde. Doch es meldete sich wie erwartet niemand.


    "Nun gut. Dann ist der Kandidat auf das Amt Lucius Annaeus Florus Minor. Patres Conscripti, in Anbetracht seiner Kandidatur ist besagter Quirit heute anwesend um sich diesem ehrenwerten Hause kurz vorzustellen, damit auch diejenigen unter uns, die ihn noch nicht kennen gelernt haben sich ein Bild von ihm machen mögen."


    Der Consul blickte suchend in Richtung Tür.


    "Lucius Annaeus Florus Minor? Bitte. Du hast das Wort."

    Der Consul Curtilius nickte. "Ich danke dir, Flavius Gracchus. Eine Woche ist in der Tat die angemessene Nachwahlfrist. Besetzen wir dieses Amt im Interesse des Staates zügig neu."


    Sim-Off:

    Ich mache hier aufgrund der fortgeschrittenen Zeit mal einen Sprung


    Zu dem Datum, dass der Pontifex Flavius vorgeschlagen hatte, versammelte sich der Senat vor Rom erneut. Der Consul sah sich um, ob alle saßen. Über das Restgetuschel sagte er: "Patres Conscripti... danke für euer Kommen. Während der letzten Woche hat sich ansonsten kein Kandidat für das freie Amt gemeldet. Sollte sich einer der infrage kommenden Quiriten doch berufen fühlen anzutreten, so möge er dies nun kund tun."
    Curtilius ging natürlich nicht ernsthaft davon aus, dass sich ein Gegenkandidat melden würde. Der Augustus hatte seinen Willen sehr deutlich zum Ausdruck gebracht, die Nachfrage war praktisch pro Forma.

    Vom Südwesthang des Esquilin, den Carinae, ging ein Weg hinunter in den Vicus Cyprius, eine Gasse am Fuße des Hügels, die die Subura mit dem Amphitheatrum Flavium verband. An der Kreuzung befand sich seit ewigen Zeiten ein besonders Monument: An einer Stelle ragten zwei Balken in die Gasse, die von einem dritten überspannt waren. Links und rechts davon waren zwei Altäre errichtet - einer für Iuno Soraria, einer für Ianus Curiatius. Der Sage nach hatten die Horatier dies während der Sabinerkriege unter Tullus Hostilius errichtet. Der Grund war ein Duell gewesen - ein Drillingspaar der Horatier für Rom, ein Drillingspaar der Curiatier für die Sabiner. Erstere hatten letztlich mit einem Überlebenden gewonnen, doch weil dessen Schwester um ihren Verlobten von der Gegenseite getrauert hatte, hatte er sie getötet. Die Sage beschrieb, dass es zu einem Gerichtsprozess gekommen war, der den Horatius zu einer Sühne verurteilt hatte: Er musste mit verhülltem Haupt unter einem Joch (dem aufgespannten Querbalken) durchgehen (damals ein Ritual für Kriegsgefangene vor ihrer Freilassung) und ein Opfer an den beiden errichteten Altären vollziehen. Seither stand das Tigillum Sororium an dieser Stelle und erinnerte an diese Kuriosität aus vergangenen Zeiten.


    An diesem nebligen Morgen lag an diesem geschichtsträchtigen Ort allerdings eine recht grausige Opfergabe zu Füßen der Altäre: vom Boden hob sich ein Leichnam mit geschwollenem Bauch ab, splitternackt und wachsweiß. Durch eine klaffende Wunde an der Kehle war all scheinbar ein Großteil seines Blutes ausgetreten. Es war wohl sehr wahrscheinlich, dass er daran verstorben war, auch wenn eine kleine Wollpuppe in seinen weit aufgerissenen Mund gestopft worden war, die ihn sicherlich auch erstickt hätte.


    Noch war es auf dieser Gasse, die zu eng für den nächtlichen Lieferverkehr Roms war und daher nachts ziemlich verlassen, totenstill. Die ersten Passanten, die früh morgens den Weg in Richtung Zentrum nahmen, würden mit etwas Aufmerksamkeit den Toten aber schnell entdecken. Und dem besonders aufmerksamen Beobachter würde auch nicht entgehen, dass der Tote einen ziemlich gepflegten Eindruck machte: Sein Bart war sauber gestutzt und unterhalb von diesem hatte er jedes Härchen entfernen lassen, wie es der Mode entsprach. Und wer ihn untersuchte, konnte vielleicht sogar erkennen, dass der Mann Ringe getragen hatte... wenn man sich denn so nahe an den Toten heranwagte.


    Alles in allem sah es also ganz verdächtig nach einem Verbrechen aus, das nicht in die Kategorie "Habenichts tötet Habenichts" fiel...

    Sim-Off:

    Das wäre dann der "Kick-off" für unseren kleinen CU-Plot... wer möchte, kann den Fall gerne melden und Teil der Geschichte werden :)


    LPC

    Als hätte die Gedankenkraft des blonden Jünglings ihre Macht entfaltet, stieg wenig später Lecania Maesa die Treppe hinab, eine Hand auf den inzwischen merklich gewölbten Bauch gelegt. Das Treppensteigen bereitete ihr seit einiger Zeit Mühe. So verwunderte es nicht, dass der grobschlächtige Sklave Grantor seinen muskulösen Arm zur Verfügung stellte, um ihr den Weg zu erleichtern. Lecania hatte sich bei ihm eingehenkelt und ließ sich hinab in den Schankraum geleiten, während Grantors finstere Blicke die Gäste dazu anhielt, besser Abstand zu seiner hochschwangeren Herrin zu wahren.

    Nachdem sich augenscheinlich niemand weiter zu Wort melden wollte, verließ der Augustus den Saal. Der Consul Curtilius schickte ihm respektvoll eine verabschiedende Geste hinterher, bevor er gegen das Aufkommen einer allgemeinen Aufbruchstimmung das Wort ergriff.


    "Patres Conscripti!", begann er und ließ eine Pause, um allen die Möglichkeit zu geben, sich ihm zuzuwenden. "Patres Conscripti, ihr habt den ersten Bürger des Staates gehört. Der tüchtige und von ihm geschätzte Quaestor Principies Galeo Rusius Cotta ist tot. Doch so sehr wir daran Anteil nehmen, in Gedanken bei den Rusii Cottae sind und das tragische Schicksal des geschätzten Magistraten bedauern, so sehr dürfen wir auch das Wohl der Res Publica nicht aus den Augen verlieren. Der Princeps trug daher die Bitte an den Ältestenrat heran, möglichst schnell die entstandene Vakanz mit einem neuen Quaestor Principis zu füllen.", fasste er die aus seiner Sicht wichtigsten Punkte zusammen.


    "Bevor ich nun allerdings um Meinungen ob unseres weiteren Vorgehens bitten möchte, scheint es mir angeraten, dem Ältestenrat nicht vorzuenthalten, welche Gedanken sich auch der Princeps in dieser Angelegenheit bereits machte und mir in dem Brief, welcher dieser heutigen Sitzung vorausging, mitteilte.", erklärte der Consul und ließ sich von einem als Beisitzer anwesenden Quaestor Consulum den Brief des Augustus reichen. Er entrollte das Pergament und räusperte sich kurz. "Sieht man sich um, fällt unter den vielen talentierten Männern unsere Gemeinwesens der Sohn des verdienten Annaeus Florus auf. Dieser Lucius Annaeus Florus Minor hat sich während seines Vigintivirats und seines außergewöhnlich langen Dienstes in Germania um das Gemeinwesen verdient gemacht.", gab er diese Passage des Schreibens wörtlich wieder, bevor er das Pergament zur Verwahrung erneut seinem Quaestor Consulum übergab.


    "Ich möchte betonen, dass der Letter des Princeps an keiner Stelle von der Benennung eines Candidatus Augusti spricht.", strich der Consul anschließend heraus. "Ebenso möchte ich aber ebenfalls darauf hinweisen, dass der gehörte Name der einzige ist, welcher in diesem Zusammenhang in dem Schreiben genannt wurde.", erklärte er dann und ließ seinen Worten eine letzte Zäsur folgen. "Wie auch in seiner eben gehörten Rede werden dem Ältestenrat augenscheinlich keinerlei Vorgaben zum weiteren Vorgehen gemacht, sodass ich nun um Meinungen, Gedanken und Vorschläge dazu bitte.", beendete der Consul seinen moderierenden Beitrag und hoffte auf weitere Wortmeldungen.



    MID

    Die beiden amtierenden Consuln Iullus Curtilius Victor und Quintus Ninnius Hasta hatten die Mitglieder des Ältestenrates zwei Tage nach dem Ende der Ludi Plebei sowie einen Tag nach dem Festtag der Ceres zu einer Dringlichkeitssitzung in die Curia Iulia geladen. Nachdem die Türen zur heiligen Halle geöffnet und die ersten Senatoren erschienen waren, sammelten sich wie gewöhnlich auch auf den Stufen vor der Curia bald die ersten Schaulustigen und Interessierten, welche von draußen die Sitzung im Innern zu verfolgen gedachten.


    Während Curtilius die Augen offenhielt nach dem Princeps und ihn respektvoll begrüßte, sobald er ihn erspähte, kümmerte sich sein Collega Ninnius um etwas profanere Dinge: So wies er beispielsweise rücksichtsvoll dezent und höflich darauf hin, falls ein Senator heute hier erschien, dessen senatorische Vereidigung bisher noch ausstand - darunter gegebenenfalls auch einen flavischen Consularssohn, so dieser am heutigen Tage zur Sitzung kam. Es sollte schließlich bei aller Dringlichkeit dennoch alles seine bürokratisch Ordnung und formale Richtigkeit haben.


    Nachdem die Sitzung einige Zeit später mit allem nötigen Zeremoniell eröffnet worden war, übergab der heute für die Leitung dieser Zusammenkunft verantwortliche Consul Curtilius ohne große Umschweife dem ersten Bürger des Staates das Wort.



    MID

    Der Consul Curtilius seufzte. Galeo Rusius Cotta war tot. Ausgerechnet einer der beiden Quaestores Principis war im Amte verstorben und hinterließ damit nicht nur die unangenehme Frage, wie es dazu gekommen war, sondern auch eine noch viel unangenehmere Vakanz, die es augenscheinlich im Sinne eines reibungslos funktionierenden Staatsapparates zeitnah zu füllen galt. "Man soll meinen Collega einbestellen - dringend.", bestimmte er. "Und dann möchte ich eine Liste möglicher Termine für eine baldige Dringlichkeitssitzung des Senats."


    Wenige Stunden später waren die wichtigsten Entscheidungen im Einklang der beiden amtierenden Consuln getroffen. Und während der Consul Quintus Ninnius Hasta das Haus des Consuls Iullus Curtilius Victor wieder verließ, wurden unter anderem ein Antwortschreiben an den Augustus sowie ein Brief an den vom Princeps erwähnten Annaeus verfasst. - Und danach begannen dann die Sitzungsvorbereitungen...



    MID

    Ad Imperatorem Caesarem Tiberium Aquilium Severum Augustum.


    Consul Curtilius Aquilio Augusto s.d.


    Mit großem Bedauern habe ich das Ableben des Galeo Rusius Cotta zur Kenntnis genommen und drücke dir hiermit mein Beileid aus zum Verlust eines deiner beiden Quaestores Principes. Gemeinsam mit meinem Collega habe ich über die entstandene Situation beraten und wir sind einhellig zu dem Schluss gelangt, dass wir so zeitnah wie möglich den Ältestenrat zu einer Dringlichkeitssitzung in die Curia Iulia laden.


    Diese Sitzung wird für den ANTE DIEM XIII KAL DEC DCCCLXX A.U.C. (19.11.2020/117 n.Chr.) einberufen. Damit wollen wir dir die Möglichkeit geben, deinem Wunsch entsprechend vor dem Senat zu sprechen. Und wir wollen dem Senat die Möglichkeit geben, sich anschließend ebenfalls mit dieser Lage zu befassen. Zudem werden wir auch den von dir erwähnten Vigintiviralis Annaeus einladen, um ihm die Gelegenheit zu geben, sich in der Debatte ebenso zu äußern.


    Wir hoffen, unsere Entscheidung trifft dein Wohlwollen und erfüllt deine Erwartungen. Und wir hoffen, wir können dich zu besagter Sitzung ebenfalls in der Curia Iulia begrüßen und deinen erhabenen Worten Gehör schenken. Die Götter seien dir und deiner Gemahlin sowie deinen beiden Söhnen stets hold. Vale.





    MID

    Ad Vigintiviralem Lucium Annaeum Florum Minorem.


    Consul Curtilius Annaeo s.d.


    Aufgrund jüngster politischer Ereignisse wird sich der Ältestenrat am ANTE DIEM XIII KAL DEC DCCCLXX A.U.C. (19.11.2020/117 n.Chr.) zu einer Dringlichkeitssitzung in der Curia Iulia versammeln. Auch der Augustus hat bereits sein Interesse bekundet, sein Wort zum gegebenen Anlass an den Senat zu richten.


    Es zeichnet sich ab, dass im Rahmen dieser Sitzung möglicherweise eine Debatte entsteht, in welcher auch eine Stellungsnahme deiner Person sinnvoll und hilfreich wäre, bevor der Ältestenrat über sein weiteres Vorgehen befindet. Auch wenn du als bisher Vigintiviralis und gewesener Tribunus Laticlavius derzeit weder über Sitz noch Beisitz im Senat verfügst, wirst du hiermit dazu eingeladen, diese Tagung durch die geöffneten Türen der Curia Iulia zu verfolgen, sodass du, sollte sich die Situation wie erwartet entwickeln, ohne unnötige Unterbrechung der Sitzung für einige Worte in die Mitte des Ältestenrates treten kannst.


    Es wäre von Vorteil, wenn du für diesen Fall darauf vorbereitet wärst, ein bisschen über die Erfolge deiner bisherigen Laufbahn zu berichten sowie Auskunft geben könntest zu deinen weiteren Plänen und Ambitionen für die Zukunft. Der nächste Schritt im ehrenvollen Cursus Honorum wäre für dich ja die Quaestur...

    Möge Mercurius als Meister der Beredsamkeit mit dir sein. Vale.




    MID

    An einem anderen Tag ging es für einige der Männer aus der Baracke mit dem Krebs wieder in den Hafen zu einem der Schiffe. Heute sollte allerdings nicht gefahren werden, sondern es standen verschiedene andere Aufgaben an. Deshalb hatte heute auch der Proreta das Kommando über die kleine Gruppe. "Hegetor. Vortreten! Du bist neu, oder? Was weißt du über die Bauweise unserer Schiffe?"

    Das Anlegemanöver verlief störungsfrei und routiniert. Der Celeusta warf einen Blick in Richtung des neuen Rekruten und nickte anerkennend. Er hatte den ganzen Rückweg durchgehalten und mehr hatte er überhaupt nicht erwartet. Er war zufrieden und sich sicher, dass er mit ihm in der weiteren Grundausbildung am Riemen keine Probleme haben wird. Nach einem entsprechenden Kommando vom Oberdeck konnte er seine Männer dann auch entlassen. "Alles klar, das war's für heute. Backbord Riemen ein. Klar Schiff und am Kai sammeln."


    Nachdem die Männer alle Arbeiten verrichtet hatten, die notwendig waren um das Schiff im Jafen zurückzulassen, führte einer der Unteroffiziere sie zurück ins Lager.

    "Kommt drauf an, wer kocht", grinste der Soldat. "Geht grundsätzlich reihum in der Stube. Aber wer es gar nicht hinbekommt, dem nehmen die Kameraden es gerne ab und er muss sich dafür bei anderen Sachen nützlich machen." So ging Kameradschaft in der Armee.


    "Ich bin Ortiagon", stellte sich der Soldat dann nach ein paar Bissen vor. "Ich habe keine speziellen Aufgaben. Kochen lassen mich die Kameraden, mit Tauen komme ich klar, auf Segelflicken habe ich ohnehin keine Lust. Einfacher Nauta und stolz drauf, das schon seit Jahren zu sein." Er nahme wieder einen Happen seines Abendessens. "Hast du Ambitionen auf was bestimmtes?"

    "Alles klar, weit geht's". Auch die beiden Soldaten verließen den Laden und gingen weiter die Straße rauf. "Keramikgeschirr im Töpferviertel, Messer und ähnliches gibt's da unten, hast du 'ne Tasche oder einen Beutel für deinen Privatkram?" Fragend blickten sie ihren neuen Kameraden an, was er denn wohl als nächstes kaufen wollte.

    "Ach, sieh an, ein Fischer. Da bist du nicht der einzige hier in der Truppe. Aber kein Wunder, dass du dich dann schon auskennst." Der Soldat schien erfreut, keinen blutigen Anfänger als Kameraden bekommen zu haben und hörte dessen Lebensgeschichte weiter zu. "Essen ist gleich fertig", beantwortete er dann die Frage, ohne zur Kochstelle zu schauen. Wenn man lange genug dabei war, wusste man, wer wie lange zum Kochen braucht.


    Tatsächlich rief der Kamerad an der Kochstelle wenig später zum Essen und alle Naute der Stube konnten ihre Teller oder Essnäpfe füllen. Auch in den Stuben nebenan wurde ungefähr zur selben Zeit gegessen, so dass die typische Mischung aus klapperndem Geschirr und gefräßiger Stille über dem Gang vor den Stuben lag, während sich der Duft der verschiedenen Speisen zu einer undefinierbaren Mischung vermengte.