Beiträge von POTITUS VESCULARIUS SALINATOR

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    Original von Quintus Marius Turbo
    "Nein, erstmal nicht. Sobald wir was rausfinden gebe ich dir bescheid Patron. Sonst noch irgendwleche Aufträge? Was ist eigentlich mit der Post an den Kaiser? Soll diese irgendwie zensiert werden? Immerhin habe ich ja nun die Staatspost unter mir..."


    Potitus zuckte mit den Schultern. Daran hatte er noch gar nicht gedacht! Aber natürlich hatte er hierfür spontan schonmal ein paar Anweisungen! "Die Post an den Kaiser geht prinzipiell erstmal nach Rom an die Kanzlei! Aber Bittgesuche von der Kanzlei würden mich doch interessieren, bevor sie Valerianus um irgendwelche Dummheiten bitten." Das war wohl die einzige Post, die Salinator gefährlich werden konnte, weil sie Valerianus über Dinge informieren konnte, die er nicht wissen musste! "Ansonsten komme ich vielleicht eines Tages auf dich zurück, wenn mich die Liebesbriefe irgendeines Senators interessieren..."

    Scheinbar beeindruckte das Auftreten des blasierten Patriziers den Scriba wenig, denn ohne einen weiteren Kommentar zog er eine Tabula heran, betrachtete sie, während er sich gleichzeitig hinter dem Ohr kratzte, und meinte dann "Am Tag nach den Carmentalia. Nachmittags."


    Scheinbar war dies die Terminzuweisung, denn er begann sofort wieder, sich seiner ursprünglichen Arbeit zuzuwenden und verabschiedete sich. "Vale!"

    Potitus erhob sich und riss die Arme nach oben. Die Sache mit den Procuratoren spielte doch ganz sicher auf die ehemaligen prokuratorischen Alpenprovinzen an! "Veto! Das müsst ihr auch nicht! Der Kaiser allein entscheidet, wie seine Provinzen zu verwalten sind!" gab er daher von sich. Es wäre ja noch schöner, wenn der Senat jetzt über Valerianus' Provinzen entschied! "Vielleicht sollten wir lieber noch einmal unterstreichen, dass der Kaiser allein Proconsul in seinen Provinzen ist!"

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    Original von Lucius Iulius Centho
    „Ich würde gern eine Schuld für einen Freund begleichen der sie nicht mehr zahlen kann. Du weißt ich bin immer sehr um meine Freunde bemüht zu denen ja glücklicherweise auch Du zählst.“


    Diese Angelegenheit bedurft weit mehr Fingerspitzengefühle als die Sache mit dem Bürgerrecht. Des halb war es wichtig gleich beschwichtigende Töne an zu schlagen. Und der Präfekt konnte einfach drei weitere Münzen einsacken.


    Potitus zuckte mit den Schultern. Der Name war ihm prinzipiell egal! "Gut!" meinte er daher und sah zu seinem Scriba, der den Namen notierte. Salinator zumindest hätte als Patron schon gern dafür gesorgt, dass er der Familie des Beglückten in alle Ewigkeit in Erinnerung blieb!


    Aber die Sache war erledigt und Centho begann plötzlich, etwas anderes anzusprechen. Der Vescularier stutzte und sah etwas verwirrt auf die drei Goldmünzen, die der Jungsenator herauszog. Ein Freund? Der seine Schulden nicht mehr bezahlen konnte? Zwar hatte der Praefectus Urbi schon den einen oder anderen Schuldner um die Ecke bringen lassen, aber an einen Freund des Iuliers konnte er sich beim besten Willen nicht erinnern! "Und welcher Freund?" fragte er daher lauernd.

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    Original von Gaius Iulius Lucanus
    "Sicher kann ich" er überlegte kurz nach den passenden Worten... "ein wenig auf sie acht geben.Mit dem a Libellis hatte ich bisher jedoch keinerlei Kontakt und wie sich das in Zukunft ändern soll, weiß ich nicht.Ich bin nur ein einfacher Notarius,wie soll ich den a Libellis denn unauffillig überprüfen,wenn ich gar nicht in seiner Nähe bin?Verus kann ich für Dich beobachten.Bei ihm mache ich mir der Loyalität wegen aber nicht wirklich Sorgen.Er steht absolut loyal hinter dem Kaiser und betrachtet jede seiner Entscheidungen als von den Göttern gewollt.Da jener Dich zum Praefectus Urbi ernannt hat ist er meiner Meinung nach der Ansicht, das Du,da der Kaiser Dich für den fähigsten hält,der geeignetste und fähigste für dieses Amt bist.Und da er loyal hinter dem Kaiser steht, steht er auch voll hinter dessen Entscheidungen und damit automatisch hinter Dir.Dennoch werde ich ihn Dir zuliebe ein wenig näher beobachten.Wie Du bereits richtig gesagt hast,Vertrauen ist gut,Kontrolle ist besser.Aber wie stellst Du Dir die Art der Beobachtung vor?"


    Potitus musste feststellen, dass sein Klient keine allzu große kriminelle Energie besaß. Oder zumindest kein großes Interesse hatte, sich mit den Mächtigen anzulegen! Aber natürlich wäre Salinator nicht Salinator gewesen, hätte er nicht bereits einen Plan gehabt: "Ich hatte mir gedacht, dass du vielleicht einfach versuchen könntest, eine fiktive Angelegenheit, die dringend meiner Zustimmung bedarf, an mir vorbeizuschmuggeln. Also sagen wir eine Standeserhebung...du schlägst jemanden vor und versuchst Verus oder Varus zu überreden, das an mir vorbei zu entscheiden. Oder einen Tribun für die Legio I! Da hatte ich explizit gesagt, dass diese Stelle nur von mir persönlich besetzt wird!" Ob solch eine Probe nicht zu offensichtlich war? Aber andererseits konnte man ja schon hoffen, dass ein Tribunat hier und da unter den Tisch fallen konnte! "Könntest du das tun?" fragte er daher freundlich.

    Potitus strahlte seinen Tribun (oder vielmehr seinen Tribun-Spitzel) zufrieden an. Das war wirklich ein Mann, auf den man sich verlassen konnte! Vielleicht war es sogar Zeit, ihn zu höherem zu berufen! "Nein, im Moment nicht...obwohl: Du könntest versuchen, zum Kaiser vorgelassen zu werden! Ich habe den Prätorianern gesagt, dass sie niemanden durchlassen sollen...aber das kann man ja auch mal ausprobieren!" Er zwinkerte Imperiosus zu.


    Unterdessen überreichte der Scriba dem Pompeier die Vollmacht:


    Stell' Pompeius eine Vollmacht aus! Er darf in meinem Auftrag Untersuchungen über den Stand der Classis Misenensis anstellen und er ist dabei von jedem Soldaten zu unterstützen! Wer sich ihm widersetzt, wird arrestiert


    Vollmacht


    Hiermit erhält Gaius Pompeius Imperiosus, Tribunus Classis Misenensis, im Namen des Imperator Caesar Augustus und obersten Befehlshabers des Exercitus Romanus die Berechtigung, Untersuchungen über den Stand der Classis Misenensis anzustellen. Für diesen Auftrag ist er von jedem Miles des Exercitus Romanus zu unterstützen.


    Im Falle von Behinderungen bei seinen Ermittlungen ist er berechtigt, diese Behinderer bis auf weiteres zu arrestieren.


    [Blockierte Grafik: http://i662.photobucket.com/albums/uu347/Kaysepunkt/SiegelCuPUPVS.png]

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    Original von Lucius Iulius Centho
    „Ich bin sicher, dass du die richtige Verwendung finden wirst.“


    Sagte er und ging zurück auf seine Kline. Setzte sich aber so, dass es sich deutlich zeigte das er einen weiter Beutel dabei hatte. Gut er braucht eine Gelegenheit sein Anliegen noch mal vor zu tragen. Deshalb hoffte er das die angespielte Geste Anklang fand.


    Potitus nahm den Beutel mit leuchtenden Augen entgegen. Dann leerte er ihn auf das Tischchen neben sich und begann, die Münzen sorgfältig zu zählen.
    ...zwanzig, einundzwanzig, zweiundzwanzig, dreiundzwanzig, vierundzwanzig...und fünfundzwanzig! Strahlend legte Salinator die letzte Goldmünze mit dem Kopf des göttlichen Iulianus in das Säckchen zurück. Wieder um eine ganze Stange Geld reicher! "Vielen Dank! Ich bin sicher, dass ich den Kaiser überreden können werde!" Er sah zu diesem Dontas. "Herzlichen Glückwunsch! Wie willst du denn in Zukunft heißen? Nimmst du den Namen deines Patrons an?" Mit solchen Namenswahlen zeigten viele Klienten die Dankbarkeit für ihren Patron, der ihnen das Bürgerrecht verschafft hatte!

    Potitus hörte auch diesen Tagesordnungspunkt. Natürlich nicht übermäßig interessiert, denn Verwaltungsalltag hatte er in der Castra Praetoria auch genug! Aber vielleicht war es ein guter Zeitpunkt, etwas Wohlwollen für gehorsame Diener zu zeigen! "Als der Vorgesetzte von Germanicus kann ich sagen, dass er seine Sache sehr gut macht! Der Kaiser ist sehr zufrieden mit ihm!" Sein Blick ging über die Senatorenschar und blieb mit einem kurzen Zwinkern bei Sedulus hängen.

    Potitus hörte sich den Bericht Macers aufmerksam an. Die Sache war auch über seinen Tisch gegangen und er erinnerte sich noch, dass sein Freund Laberius Maturus auch über Überarbeitung geklagt hatte! Außerdem war die Sache mit den Legionen nicht von der Hand zu weisen: Salinator traute beiweitem nicht jedem Statthalter, auch wenn er die wichtigsten Provinzen mit Freunden besetzt hatte! Dass dieser aufgeblasene Tiberier natürlich wieder nur an seinen Vorteil dachte, passte ebenfalls wieder! Wahrscheinlich war er beleidigt, weil er nie eine Provinz erhalten hatte!

    Potitus brach in Gelächter aus. "HAHAHAHA!! Wer ist dein Begleiter! Ein guter Witz!" Er streckte sich ein wenig nach Sedulus aus und klopfte ihm freundschaftlich auf die Schulter. "Salve, Germanicus! An welcher Baustelle arbeitest du gerade, hm?" Er strahlte den Germanicer an. Vielleicht sollte er sich ein wenig mehr um ihn bemühen! "Und das ist wohl die Frau, wegen der du sogar meine schönsten Sklavinnen verschmähst, was?" Er zwinkerte dem Senator zu und brach gleich wieder in Gelächter aus. "HAHAHAHA!!" Aber sie sah wirklich zum Anbeißen aus!

    Potitus lächelte zufrieden und scheinbar entspannt. Sein Klient brannte geradezu auf eine Aufgabe, wie es schien! Er würde sich noch als nützlich erweisen! "Es geht um Decimus Verus... und um den a libellis, Annaeus Varus. Die beiden sind dir ja vorgesetzt..." Er machte eine kleine Pause und ließ sich einen Becher reichen. "...nicht, dass ich ihnen nicht trauen würde...aber, wie es so schön heißt: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser! Naja, jedenfalls würde ich gern wissen, wie loyal sie sind." Er strahlte Lucanus an. "Und ich hatte gehofft, dass du das unauffällig prüfen könntest! Versuche, das herauszufinden! Meinst du, du könntest das für mich tun?"

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    Original von Aulus Flavius Piso
    Der Flavier schritt selbstbewusst, nachdem man ihn beim Tor durchgelassen hatte, in die Regia hinein. Die Schritte hallten durch den Vorraum, als er zum Scriba ging und sich vor ihm aufstellte. “Salve, guter Mann!“, rief Piso lautstark und mit einem dicken Grinsen. “Mein Name ist Aulus Flavius Piso, Septemvir und gewesener Quaestor Principis. Ich würde gerne einen Termin mit Vescularius Salinator ausmachen, bitte.“ Erwartungsvoll blickte er den Schreiberling an.


    Der Scriba sah trübselig auf und nickte knapp. "Was? Worum geht's?" fragte er dann. Er hatte strikten Befehl, Bittsteller nur unter besonderen Umständen zu seinem Herrn durchzulassen!

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    Original von Lucius Quintilius Valerian
    "Ich habe es gemacht, um Dir zu zeigen, daß Dich ehre." Eine glatte Lüge. Aber sie kam ihm leicht und sicher über die Lippen. "Herr, welcher Römer sehnt sich nicht danach, in Rom zu leben? Natürlich will ich nach Rom zurück! Wie könnte ich etwas anderes behaupten?" Rom war seine Heimat. Rom war ein Teil von ihm. Und er ein Teil von Rom. Er kannte jede Gasse, jeden Stein, jeden Baum. Doch wie kam Salinator dazu, ihn danach zu fragen? Vermutlich, um ihn für immer und ewig aus Rom zu verbannen. Einen anderen Grund jedenfalls konnte er sich nicht denken.


    Potitus grinste hämisch. Er konnte förmlich sehen, wie Valerian um seine Fassung rang! Es hatte sich doch rentiert, ein paar Informationen über diesen aufmüpfigen Centurio einzuholen, der scheinbar so viele Freunde in Rom hatte! "Jaja, nur schade, dass manche Leute im kalten Germanien hausen, in zugigen Holzhütten und bedroht von wilden Barbaren und blutrünstigen Bestien..." antwortete Salinator voller Hohn, dann brach er in Gelächter aus. "HAHAHAHAHA!!"


    Nachdem er sich beruhigt hatte, zuckte er mit den Schultern. "Naja, wir werden sehen! Und jetzt geh' mir aus den Augen! Du und deine schäbige Speichelleckerei - ihr widert mich an!" Das war nun wirklich keine Lüge! Er konnte diesen Kerl einfach nicht leiden! Allerdings kam dem Praefectus Urbi nun doch ein Grund, warum er diesen Quintilier wieder nach Rom holen sollte: Um ihn Tag für Tag zu demütigen! Das würde vielleicht auch ein lustiger Zeitvertreib sein!

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    Original von Gaius Iulius Lucanus
    Gaius verneigte sich ein wenig und küsste den Ring seines Patrons.Dann sah er auf und schaute dem Vescularier in die Augen um auf dessen Frage zu antworten.


    "Salve Praefectus.Ich bin erfreut das Du Dich bei der wirklich enormen Zahl an Klienten an meinen Namen erinnerst.Mir geht es gut und ich hoffe Dir auch.Leistet die junge Sklavin die ich Dir habe zukommen lassen Dir auch noch gute Dienste?


    Potitus nahm den Ringkuss huldvoll entgegen. Natürlich erinnerte er sich nicht an den Burschen. Als er allerdings von einer Sklaven sprach, musste er nicht allzu lange nachdenken. Das war doch dieses Mädel gewesen! Sie war wirklich ausgesprochen 'talentiert'! Aber leider noch etwas unerfahren! "Jaja, ganz gut, jaja!" antwortete Salinator allerdings, da er seinem Klienten nicht auf die Nase binden wollte, was für einen Frauenverbrauch er hatte.


    Da er schon länger über eine wichtige Angelegenheit nachdachte, fuhr er gleich fort. "Gut, dass du heute hier bist, Iulius! Ich hätte eine kleine Bitte an dich! Du arbeitest doch als Notarius am Kaiserhof...du könntest mir vielleicht ein bisschen weiterhelfen..."

    Potitus' Augen leuchteten kurz auf. 25 Aurei war wirklich eine ganze Stange Geld! "Jaja, gebt es mir einfach, ich muss noch nachdenken, wo ich es am besten unterbringe!" Rasch hielt er die Hand auf. Gleich würde die Kasse wieder klingeln!

    Sim-Off:

    Staatskasse II

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    Original von Quintus Marius Turbo
    "Du hast dir da einige dicke Fische rausgesucht, das wird sicherlich nicht einfach. Aber Geheimnisse lassen sich immer finden. Gerade bei so mächtigen Männern." Gerade wenn diese geheimnisse eher produziert, denn gefunden waren.


    Potitus grinste. Er hatte sich den richtigen Mann ausgesucht! "Ich bin sicher, du wirst das hinkriegen! Noch Fragen?" Salinator wusste natürlich, dass sein Klient kein großer Palaverer war!

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    Original von Lucius Quintilius Valerian
    "Wie könnte ich Habenichts einen Mann wie Dich bestechen? Herr, nichts liegt mir ferner, als so etwas von Dir anzunehmen." Was für ein Witz. Dieser Mann war gierig, in jeder Beziehung. Wenn der nicht bestechlich war, dann gab es so etwas wie Bestechung nicht. "Es ist nur eine Kleinigkeit. Ein paar Spezialitäten aus Germanien." Er hätte sie doch vergiften sollen. Wie schade, daß er dazu zu stolz gewesen war.


    "Mit der Erlaubnis meines Legaten habe ich hier den mündlichen Teil des Examen Tertium absolviert. Morgen schon reise ich zurück nach Germanien." Was daran verwerflich sein sollte, war ihm absolut schleierhaft. Aber vermutlich suchte Salinator gerade nach Ameisenknochen. Dem schien wirklich alles recht zu sein, um Valerian zu demütigen.


    Potitus lachte freudlos auf. "Wozu hast du das denn gemacht? Glaubst du, ein Mann wie du wird überhaupt eines Tages einmal ein Staatspferd bekommen?" Da hatte ja mal wieder jemand Energie und Geld vergeudet! Das war wahrscheinlich auf den Mist von diesem Livianus gewachsen! Höchste Zeit, dem Burschen etwas mehr auf die Finger zu sehen!


    Er klopfte auf den Tisch. "So, jetzt hab' ich genug von dir!" Tatsächlich hatte er sich genug Spaß geleistet! "Was willst du also? Dein armes Gewissen befriedigen wohl kaum, dafür bist du ein zu durchtriebener Hund! Also willst du wieder nach Rom zurück, dass deine kleine Nutte von Frau ihr Balg in der Zivilisation aufziehen kann?"

    Potitus wog den Kopf hin und her. "Naja, Rom ist das Zentrum der Welt! Ich glaube, wenn man einen Zwerg irgendwo einfach kriegt, dann hier!" Einen Moment schien er nachzudenken, dann grinste er. "Wobei es natürlich sein kann, dass da drüben im Osten besonders viele Krüppel und sonstigen Kuriositäten auftauchen. Die sind da unten ja alle ein bisschen degeneriert!" Diese Ägypter hatte Salinator noch nie leiden können! Und für Griechen hatte er auch nicht allzu viel übrig!

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    Original von Spurius Purgitius Macer
    "Vielen Dank!", erwiderte Macer mit einem feinen Lächeln. Einen genauen Termin, an dem Piso gelegen kommen würde, würde er sicher vom Schreiber im Vorzimmer erfragen können, so dass er hier nicht noch einmal nachhakte. "Das ist dann von meiner Seite auch tatsächlich alles", beendete er dann auch gleich seine Wunschliste. Das Gespräch hatte lange genug gedauert und würde möglicherweise ja ohnehin nicht das einzige seiner Amtszeit bleiben.


    Potitus nickte. "Er soll sich einen Termin geben lassen. Und am besten die Besitzurkunden gleich mitbringen!" meinte er dann, in Gedanken bereits bei seiner nächsten Aufgabe. "Wenn du wieder irgendwas hast, komm einfach zu mir!" fügte er dann noch rasch an.