Beiträge von POTITUS VESCULARIUS SALINATOR


    Ad
    Procurator ab epistulis
    Lucius Iunius Silanus





    Folgendes unverzüglich zu veranlassen:


    Tribunus Angusticlavius Servius Artorius Reatinus ist mitzuteilen, dass er bleiben kann, wo er ist.



    Dich, Iunius, erwarte ich am ANTE DIEM VI KAL FEB DCCCLX A.U.C. (27.1.2010/107 n.Chr.) zur siebten Stunde* zu einer Unterredung über mögliche Kandidaten für die Stelle des Praefectus Alae - Ala II Numidia. Die Personalakten der in Frage kommenden Offiziere sind mitzubringen. Zudem wird die Lage in Dacia Thema der Unterredung sein.



    Potitus Vescularius Salinator





    Sim-Off:

    *Der Termin ist RL natürlich variabel

    Potius maß Quarto mit einem ärgerlichen Blick. Was erdreistete sich dieser Mann eigentlich, ihn zur Rechenschaft aufzufordern? "Der Termin wurde schnellstmöglich bestätigt. Anschließend geschah - nichts. Bis die nächste Anfrage kam und ich die Veröffentlichung feststellen musste, bevor ich den Termin prüfen und zustimmen konnte. Die Consuln haben hier eindeutig versagt!" Sein scharfer Blick wandte sich vom Bruder des Kaisers zum Consul. Dessen Äußerung entlockte ihm allerdings ein Schmunzeln. "Weil so gar keine Zeit war, schicktest Du mir über den Umweg über die Kanzlei ein Schreiben, was bekanntermaßen Tage in Anspruch nimmt, anstatt Dich selbst zu mir zu bemühen und die Angelegenheit in einer Stunde zu erledigen? Es möge sich jeder selbst ein Urteil darüber bilden, was von solcher Vorgehensweise zu halten ist."


    Mit einer wegwischenden Geste bemerkte er schließlich. "Wir sollten dieses Thema fallen lassen." Welch Großmut! Salinator sonnte sich darin, dem Consul hiermit sogar zur Seite zu springen und ihm aus der momentanen Patsche zu helfen. "Ich bezweifle, dass die Wahl angefochten wird, und noch dazu erfolgreich. Aber falls doch: Dann wiederholen wir sie eben. Lassen wir es darauf ankommen und vergeuden nicht länger unsere kostbare Zeit mit dieser fruchtlosen Diskussion."



    Potitus legte eine Wachstafel zur Seite, die er gerade studiert hatte. "Salve, Pompeius." Er deutete auf einen Stuhl, denn offenbar erwartete er einen umfangreichen Bericht. "Dann lass mal hören, wie es in Alexandria aussieht."

    Zitat

    Original von Faustus Decimus Serapio
    Das konnte ich mir vorstellen. Und nach dem Bangen machte es mich geradezu euphorisch, dass der Präfekt sich da tatsächlich eine Notiz machte! Auch wenn das natürlich gar nichts bedeuten musste. Aber immerhin hatte er es nicht von vornherein abgeschmettert.
    “Im Moment nicht, Praefectus.“ antwortete ich zackig und erwartete die Erlaubnis zum Wegtreten.



    Potitus nickte und machte eine Geste, die eindeutig eine Entlassung aus dem Gespräch war. "Erlaubnis erteilt, Centurio"

    Zitat

    Original von Faustus Octavius Macer
    Da der Praefectus Urbi vor allem auf Macer fixiert war, zögerte dieser auch nicht, die Antworten auf seine Fragen zu geben.
    Die Antworten deiner beiden Fragen liegen sehr nah beinander. Ich war der Klient von Victor, dieser wurde aber krank und hat sich aufs Land zurückgezogen.


    Kurz wartete er ab, damit die worte sacken konnten. Er hat mich gebeten, die Casa und seine Landbesitze zu verwalten! Deshalb kann ich Sedulus nur zustimmen, dass es ausdrücklich mein Wunsch wäre bei den Cohortes mein Tribunat abzuhalten. Natürlich war dies "nur" ein Wunsch, wenn es nicht anders ginge würde er auch zur LegioI gehen...



    Potitus ließ seinen Blick auf dem jungen Octavier ruhen. "Die Casa und die Landbesitze lassen sich allerdings von überall aus verwalten. Das kann ich Dir versichern als ein Mann, der viele Jahre von entfernten Provinzen aus genau dies getan hat. Ich kann Dir nichts versprechen. Ein Tribunat, das lässt sich vermutlich machen. Aber hier in Rom oder auch nur in Italia, das wird schwer. Wie schon erwähnt, gibt es viele Bewerber gerade für diese Tribunate. Du wirst darüber Bescheid erhalten, Octavius."

    Potitus' Blick heftete sich geradezu ungläubig auf Senator Tiberius. "Nicht sämtliche, Tiberius. Sondern all jene, die nicht völlig unumgänglich von ihm geführt werden müssen, solange er krank ist. So etwas ist der Sinn eines Vertreters. Das alles sollte Dir schon seit langem bekannt sein, wie es auch jedem anderen hier sicherlich bekannt ist. Wenn der erste Termin Deiner Meinung nach schon nicht ausreichte, warum gab es dann einen zweiten Termin, der auch nicht ausreichte? Warum bist Du nicht zu mir gekommen? Wenige Minuten hätte es gedauert, bis wir einen Termin gefunden und ich meine Zustimmung gegeben hätte." Seiner Ansicht nach lagen die Versäumnisse eindeutig beim Consul.

    Zitat

    Original von Gaius Pompeius Imperiosus
    Nachdem ich nun also von Balbus entlassen worden war spazierte ich geradewegs in die andere Hälfte der Casa, wo nun ein Gespräch mit dem Stellvertreter des Kaisers auf mich wartete ... die Nr. 2 des Imperiums ... und mit Sicherheit nicht minder gefährlich als der Mann den ich kurz zuvor besucht hatte. Noch dazu genoss der Präfekt einen etwas angekratzten Ruf in der Kanzlei so das ich mich zum wiederholten Male zur Vorsicht aufrief, immerhin konnte dieser Mann eine Menge schlechter Dinge für das eigene Leben bewirken und das stellte wiederum stets den Mittelpunkt all meiner Interessen dar ...


    Als ich den Vorraum erreichte nickte ich dem Scriba zu und schilderte mein Anliegen ...


    "Salve, mein Name ist Gaius Pompeius Imperiosus, ich bin der Primicerius ab Epistulis der Kanzlei und heute hier da der Praefectus einen Bericht von mir erwartet!"



    Der Scriba musterte Imperiosus interessiert, nickte dann aber einfach. "Salve, Primicerius Pompeius. Du kannst gleich hineingehen." Er deutete noch auf die Tür und wandte sich dann wieder den Schreibarbeiten zu, an denen er gerade arbeitete.

    Zitat

    Original von Faustus Decimus Serapio
    Natürlich hatte ich mir im vornherein schön zurechtgelegt, was ich hier alles sagen wollte. Aber der Präfekt sah mich so durchbohrend an, dass mein Kopf auf einmal wie leergefegt war. So jovial er sonst auftrat, dieser Blick machte unmißverständlich klar, dass er auch ganz anders konnte.
    “Ich, ähm...“ Ganz ruhig, Faustus.
    “Iulius Licinus ist ein Kriegskamerad, und ein Freund.“, sagte ich dann schlicht. “Wir haben gemeinsam das Tor von Circesium aufgestossen. - Aber ich spreche für ihn, weil ich wirklich von seinen Fähigkeiten und Verdiensten ganz und gar überzeugt bin, Praefectus.“
    (Und auch weil ich der altmodischen Meinung war, dass man nach Verdiensten anstatt nach Verwandschaft befördert werden sollte. Aber natürlich sagte ich in dieser Situation hier lieber mal nichts, was man womöglich als Kritik hätte verstehen können.)


    Potitus ließ seinen Centurio nicht einen Moment aus den Augen, während dieser sprach. Durch nichts ließ er sich anmerken, wie er darüber dachte, bis er das Wort ergriff. "Ich habe schon schlechtere Empfehlungen für eine Erhebung in den Ritterstand gehört." Eine ebenso trockene wie wahre Feststellung. Salinator notierte sich den Namen. "Gibt es sonst noch etwas?"


    Potitus deutete lässig auf zwei Stühle. "Salvete. Setzt euch doch." Um ein Tribunat ging es also. Das wäre noch nicht weiter verwunderlich gewesen. Allerdings fiel auch das Wort Klient und an dieser Stelle schnellten die Augenbrauen des Praefectus nach oben. "Klient? Sagtest Du nicht, Du seist der Klient von Octavius Victor?" Der stechende Blick war dabei fest auf Octavius Macer gerichtet. Nach allem, was er für diesen vielversprechenden jungen Mann schon getan hatte, hätte er erwartet, dass er mit so etwas zu ihm käme.


    "Natürlich gibt es Bewerber. Die Tribunate in Italia und vor allem in Rom sind heiß begehrt. Wer ist denn krank?"



    Tatsächlich mussten sie sehr lange warten, bis der momentane Besucher das Officium endlich verließ. Anschließend ging der Scriba hinein und auch das dauerte sehr lange. Beladen mit einigen Wachstafeln kam der Mann wieder heraus. "Ihr könnt nun eintreten."

    Potituts' Augen verengten sich. "Ich sagte, es war ausgesprochen spät, nicht zu spät. Ich stimmte dem Vorschlag zu, doch der Termin wurde nicht veröffentlicht. Dafür wurde ein anderer Termin veröffentlicht. Viel später und nicht mehr termingerecht. Die Consuln haben sich über den Kaiser hinweggesetzt, indem sie sich über seinen Vertreter hinwegsetzten, die Zustimmung wurde einfach vorausgesetzt und noch dazu die gesetzlichen Fristen nicht eingehalten. Dabei hätte einer von ihnen einfach nur zu mir kommen brauchen, um sich kurz mit mir abzusprechen, wir hätten gewiss eine Lösung gefunden, die auch den Gesetzen entsprochen hätte und sogleich hätte veröffentlicht werden können."

    Zitat

    Original von Faustus Octavius Macer
    Das kommt ganz auf den Praefecten an. Es geht lediglich um ein Tribunat, dass er mir gewähren soll. Ich werde versuchen mich sehr kurz zu fassen! Die beiden wussten ja schließlich um die Enge des Terminkalenders des PU und doch wollte Macer nicht einfach so wieder gehen und am nächsten Tag wiederkommen...



    Der Scriba seufzte abgrundtief. "Wenn ihr Zeit habt, dann wartet hier. Ich versuche, euch zwischen zwei Termine zu quetschen. Dafür müßt ihr aber etwas Geduld mitbringen."

    Zitat

    Original von Faustus Decimus Serapio
    “Ich spreche von Marcus Iulius Licinus, Centurio der vierten Centurie, neunte Cohorte der Legio Prima Traiana Pia Fidelis. Er gehört zu den Offizieren, die sich alles selbst erarbeitet haben. Ich habe ihn während des Parthienfeldzuges schätzen gelernt. Er ist ein Soldat von wirklich vorbildlichem Pflichtbewusstsein und von unerschütterlicher Integrität! Und er hat das Talent, auch in den chaotischsten Situationen immer einen kühlen Kopf zu bewahren und andere sicher und bestimmt anzuführen. Er wurde während des Krieges zweimal ausgezeichnet: nach der Schlacht von Edessa, für die Verteidigung des Adlers, als die Panzerreiter durchgebrochen sind, und später, als er bereits Optio war, für seinen heldenmütigen Einsatz bei der Vexillatio, die den Legionen die Tore von Circesium geöffnet hat.“
    Wenn man das so erzählte, in einem sicheren Officium fernab von Blut und Eingeweide klangen diese Dinge echt glorreich. Überhaupt musste ich kein bisschen übertreiben, Licinus war wirklich ein Kriegsheld, und total verlässlich, und dazu einer der integersten Menschen, die ich kannte. Es war aber eine sehr ungewohnte Situation für mich, hier Fürsprache zu halten, und ich hoffte dass ich es nicht vermasselte.


    “Da er im Krieg seine Führungsqualitäten bewiesen hat, wurde er nach der Rückkehr zum Centurio befördert. Er versieht seinen Dienst in Mantua absolut herausragend. Und er hat bereits die Examina primum und secundum an der Academia militaris abgelegt.
    Nur leider hat sich sein Patron, der Legat Tiberius, in letzter Zeit ja sehr zurückgezogen. Darum möchte ich es übernehmen, dir Iulius Licinus für die Erhebung in den Ritterstand vorzuschlagen, Praefectus. Ich bin davon überzeugt, dass seine Leistungen diesen Schritt mehr als rechtfertigen würden. Und er ist einfach einer der Offiziere, auf die sich das Imperium immer verlassen kann.“


    Potitus staunte nicht schlecht angesichts dieser ausgesprochen ausführlichen und voller Enthusiasmus vorgetragenen Lobrede. Sie klang zugegebnermaßen durchaus überzeugend. "Wie kommst Du dazu, Dich so für diesen Centurio einzusetzen? Was verbindet Dich mit ihm?" Der Blick, der Serapio nun traf, war durchdringend,

    Zitat

    Original von Faustus Octavius Macer
    Macer ging zusammen mit seinem Patron durch die Wege und kamen schließlich beim Officium an.


    Er ging gleich zum Scriba, um möglichst kurzfristig einen Termin zu ergattern Salve, ich bin Decemvir Octavius Macer, in meiner Begleitung Senator Germanicus Sedulus. Wir bräuchten eine dringende Unterredung mit dem Praefectus Urbi. Hat der im Moment Zeit?


    Der Scriba schaute auf und schaute erstaunt von einem der beiden zum anderen. Die beiden sollten doch wirklich langsam wissen, dass es besser war, vorher um einen Termin anzusuchen. "Öhm. Salvete. Also, eigentlich ist der Terminkalender für heute ziemlich voll. Geht es denn um eine sehr zeitaufwendige Angelegenheit?"

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    Original von Titus Duccius Vala
    "Meinen Dank hierfür.", bedankte Vala sich artig, "Ich muss noch erwähnen, dass dies nur eine Version ist. Das Projekt ist noch nicht ganz ausgereift, und wird wahrscheinlich noch durch einige Hände gehen, bis die verschiedenen Interessensgruppen zufrieden damit sind. Selbstverständlich wirst du über etwaige Änderungen informiert, Praefectus."


    Vala spürte, dass das Gespräch seinem Ende zuging, überließ es allerdings dem Vescularier ihn zu entlassen.


    Potitus legte die Schriftrolle ab. "Gut, dann erwarte ich bald eine überarbeitete Fassung. Mit wem wirst Du daran arbeiten? Die von Dir genannten Erdenker sind meines Wissens in Germanien. Oder weilen sie etwa in Rom?"

    Potitus erhob sich und umfaßte an seiner linken Schulter den Saum seiner Toga. "Der erste Termin ist mir bereits ausgesprochen spät vorgeschlagen worden. Ich stimmte ihm zu, daraufhin geschah aber nichts. Als mir der zweite Termin vorgeschlagen wurde, wartete der werte Consul nicht einmal ab, ob ich zustimme, sondern veröffentlichte ihn sogleich. Ja, werte Senatoren, auf solche Weise handelt der angeblich so ehrenwerte Consul Tiberius. Am Kaiser, beziehungsweise dessen offiziellem Vertreter vorbei. Dies wird nicht ohne Folgen bleiben, dessen könnt ihr sicher sein."



    Potitus nickte und ließ sich nicht anmerken, ob seine Worte ernst gemeint waren. "Nichts anderes habe ich von Dir erwartet." Auch der Tonfall verriet nichts.


    "Man soll gehen, wenn es am Schönsten ist. Diesen Zeitpunkt habe ich fast schon verpasst." Er drehte sich zu Calvena und betrachtete ihre schöne Gestalt. "Es war ein ausgesprochen vergnügliches Fest, liebste Calvena. Du bist nicht nur ungewöhnlich schön, sondern auch außerordentlich begabt."

    Potitus nickte mit zufriedenem Gesichtsausdruck. "Es war einiges für mich dabei und ich muss zugeben, es war ganz ausgezeichnet. Ich war eben bei der Überlegung angelangt, ob ich mir nicht noch den einen oder anderen Happen einverleibe, bevor ich mich ebenfalls verabschiede." Er strich sich dabei über die Rundung seines durchaus wahrnehmbaren Bauches.


    "Davon gehst Du richtig aus, Germanicus. Was sonst könnte auf solch einer Feier als anregende Unterhaltung bezeichnet werden? HAHAHAHA!" Salinator schlug Sedulus vergnügt auf die Schulter.

    Zitat

    Original von Faustus Decimus Serapio
    Es war an einem ganz anderen Tag, als ich erneut im Officium Vescularius' stand. Sein Scriba hatte mir herbestellt, und natürlich hatte ich alles stehen und liegen gelassen, um den Praefectus nicht warten zu lassen.
    “Ave Praefectus Vescularius!“ Ich entbot ihm den zackigen Gruß und nahm Haltung an, gespannt was ich hier sollte. Sein Besucher war mir nicht unbekannt, ich hatte ihn als senatorischen Tribun bei der Prima gesehen, und auch einmal wegen seines kultischen Amtes aufgesucht.
    “Salve Aedil Annaeus.“


    Potitus erwiderte den militärischen Gruß gewohnt nachlässig, eigentlich war es mehr ein Abwinken. "Salve, Centurio Decimus. Aedil Annaeus kennst Du sicherlich schon." Und wenn nicht, so kannte er ihn nun. "Er benötigt Unterstützung bei einer bevorstehenden größeren Überprüfungsaktion. Dafür habe ich Deine Centurie vorgesehen. Unterstützt ihn nach Kräften und verleiht seinen Maßnahmen den nötigen Nachdruck." Salinator wandte sich wieder an Modestus. "Am besten besprecht ihr den Rest direkt miteinander. Mir genügt der ausführliche Bericht am Ende der Aktion."

    Zitat

    Original von Faustus Decimus Serapio
    ...


    Der zufriedene Blick, der da auf mir ruhte, ermutigte mich, jetzt auf ein Thema umzuschwenken, welches mir sehr am Herzen lag.
    “Wenn du erlaubst, Praefectus, möchte ich noch etwas anderes ansprechen. Es geht um einen überaus fähigen und verdienstvollen Offizier, den ich gerne deiner geneigten Aufmerksamkeit empfehlen würde.“
    Ich sprach voll Überzeugung, denn ich hatte eine sehr, sehr hohe Meinung von dem Mann, für den ich hier ein gutes Wort einlegen wollte. Was mich etwas unsicher machte, war einzig der Gedanke, dass hier, an genau dieser Stelle, sicher ständig Leute standen, um Vescularius Salinator um solche Dinge zu bitten. Respektvoll wartete ich auf die Erlaubnis fortzufahren, und mein Anliegen vorzubringen.[/FONT]


    Potitus war durchaus geneigt, dem fähigen Centurio sein Ohr zu leihen. Im Augenblick zumindest noch. "Um wen geht es denn?" Fähige und verdienstvolle Offiziere verdienten immer Aufmerksamkeit. Solange sie beides tatsächlich waren.