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Original von Valentin Duccius Germanicus
Falsch! Es handelt sich hier um eine reine sim-off-Entscheidung! Da kannst Du sim-on nichts dran rütteln. Das ist das Problem! Wenn die Sl sagt ist so und dann vielleicht auch noch sagt es ist und das ohne es rückgängig zu machen, dann wars das.
Genau,... für einen SimOn-Aufstand gibt es keinen Ansatzpunkt. So wie ich mich frage, wie ich denn diese neue Regelung in die Mentalität meiner IDs bringe... naja,.. da wird mir schon was einfallen...
Nun, aber velleicht hab ich ja eh keine Phantasie, weil ich dazu stehe, das ich keine Frauen-ID spielen kann, welche meinen Ansprüchen genügt. Aber es ist einfach so, das es etwas ganz anderes ist, eine glaubwürdige-ID des anderen Geschlechts zu spielen, als z.B. einen Sklaven oder Peregrinus.
Und mir oft genug aufgefallen, das mich an einer ID etwas stört,... in mir eibfach der Verdacht aufkam, das diese ID quasi "fremdgeschlechtlich" gespielt wurde,... und oft genug sah ich diesen Verdacht bestätigt...
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Original von Artoria Medeia
Was ich als einen guten Kompromiss gefunden hätte, wäre eine Übergangszeit. Außerdem eine bessere Lösung, nämlich: Die Regel greift für alle weiblichen Ids, die sich in Zukunft anmelden.
Das ist das, was ich als Bestands- bzw. Vertrauensschutz ansehe.
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Original von Spurius Purgitius Macer
Wir hatten früher mal eine Zeit, da konnte man Senator werden, ohne Aedil gewesen zu sein. Das haben wir dann geändert, da konnte man erst nach dem Aedilat Senator werden. Trotzdem gab es zuerst noch welche, die Senator waren, ohne Aedil gewesen zu sein. Jetzt gibt es keine Senatoren mehr, die nicht auch Aedil waren.
Man könnte auf die Idee kommen, dass sowas in der Art nochmal passiert...
Hmm,... die logische Folge aus diesem Satz wäre es, wenn die bestehenden Senatorinnen und mögliche Senatorin eben nicht mehr im Senat sind.
Sollte das der Fall sein, wäre es physiologisch günstiger, dieses wäre mit der Verlautbarung der Entscheidung verkündet worden und nicht das genaue Gegenteil.
So,... noch paar Grundlegende Gedanken : Wenn ich mich an einem Spiel beteilige, da tue ich das unter Berücksichtigung der bestehenden Regeln, ob diese meiner Vorstellung entspricht oder nicht. Wenn in diesen Regeln steht, das ich als Patrizier in der Legion nur als Probati beginnen kann, dann tue ich es,... und wenn in den Regeln steht, das ein Frau auch in den CH kann, dann sollte man auch darauf vertrauen,... Und wenn dann z.B. ein Frau SimOn immer wieder äussert, das sie erwägt irgendwann mal in den CH zu gehen, dann sollte sie rechtzeitig darüber informiert werden, das sie dien Plan aufgeben sollte,... ebengerade auch, weil es nicht so viele Frauen gibt, die sich die Politik im IR als weibliche ID antuen wollen.
Die Miles der Prima und der IX. haben schliesslich auch frühzeitig von der Zusammenlegung erfahren.
Gerade daher bin ich auch dafür, das solche Änderungen langfristig angekündigt werden und zwar, nicht wie Hungi gesagt hat, "Es gibt dann die Änderung, und vielen wird sie nicht gefallen", sondern konkret, eben ziemlich genau so, wie sie verkündet werden sollen, denn wie steht es in den neuen Spielregeln:
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Sorgfältige Charakter- und Karriereplanung
Informiere dich vor dem Anlegen eines Charakters sorgfältig über die möglichen Karrieren und ihre Voraussetzungen und lege deinen Charakter entsprechend deiner Ziele an.
Es ist nicht schlimm, wenn sich ein Charakter im Laufe seines Lebens neu orientieren muss und einen eingeschlagenen Weg für einen Neuanfang verlässt, aber ein Charakter, der dies zu häufig tut, wirkt unglaubwürdig. Du hast die Möglichkeit, mehrere IDs anzulegen, so dass du nicht mit einer ID alles erreichen musst.
Wie ist das möglich, wenn die Regeln sich zu schnell ändern ? Theoretisch hätte sich diese Woche noch eine Frau anmelden können, die genau geplant hat, auch in Kenntnis der Schwierigkeiten und Anfeindungen, welche ihr entgegen gebracht werden würtde, eine politische Karriere und z.B. die erste Consulin zu werden. Sorgsam geplant, vielleicht sogar die ersten Ämter in der Verwaltung angedacht,... eben so, wie es in der Regel steht.
Und heute, schwupp-die-wupp, ist alles anders...
Und bevor der Einwand kommt, mit dem neu-orientieren, es ist etwas anderes wenn man z.B. nicht gewählt wird,... oder Aufgrund einer Regeländerung garnicht mehr zu wahl gestellt werden kann.
In der letzten Zeit wurde es Frauen immer weniger schmackhaft gemacht, in die politik einzutreten und das SimOn. Ich habe den Wahlkampf vor 6 Monaten verfolgt, die Art und Weise wie einige Männliche-IDs das Prinzip der Kollegialität verletzt haben,.. gelesen wie in der Curia Italia Iulia Helena von zahlreichen ihrer Kollegen angefeindet wurden,... und trotzdem stand ihr Entschluss fest, zu gegebener Zeit, in den CH einzusteigen.
Und gerade das finde ich bewundernswert, schliesslich hätte sie ja auch den einfachen Weg gehen können und einfach eine entsprechende männliche-ID erschaffen können.
Nunja, auch wenn ich letztendlich die Entscheidung der SL respektiere(n muss) , es ist schade, das dem Imperium Romanum so eine Iulia Helena im CH entgeht.