Beiträge von Cloelia
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Unser verschwitzten Körper lagen nebeneinander. Ich kuschelte mich wieder eng an ihn und hauchte: "Ich liebe Dich".
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"Jaaaa oohhahHHHHH.... wie ich Diiiiiich ...... liebe ohhh."
Ich war nicht mehr Herrin meiner Sinne. Ich fieberte meinem Höhepunkt entgegen. Dann explodierten meine Gefühle. Ich schrie meine Lust, meine Liebe hinaus, ich trommelte auf seiner Brust und dann war es wohlig, ruhig, so glückseelig soooooo unbeschreiblich, so satt. Mein Körper schwitzte. Ich fühlte ihn noch in mir. Aber ich sackte zusammen.
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Die Hände suchten halt. Ich krallte mich im Laken festen. Hob meinen Unterkörper an. Dann knete ich meine Brüste. Ich begann zu schwitzen.
Sim-Off: Sagt auch jeder.
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Meine Augen riss ich weit auf, ich konnte nicht anders. So war ich noch nie geliebt worden. Um ihn ganz zu spüren, schlang ich meine Beine um seine Hüfte.
"Ahhh Quiri, hmmmmmmm"
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"Nimm mich!"
Ich ließ mich von ihm heruntergleiten und legte mich auf den Rücken.
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Jede Bewegung genoss ich. Langsam steigerte ich die Geschwindigkeit. Ich beugte mich vor und küsse ihn leidenschaftlich. Dann bewegte ich wieder meine Hüften und drückte sanft seine Brustwarzen zusammen.
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Das was ich beabsichtigt hatte, war eingetreten. Schnell saß ich wieder auf ihm und stellte die Verbindung her.
"Hmmmmmmmm jjaaaaaa"
Dann began ich meinen Körper auf und ab zu bewegen. Mit geschlossenen Augen, genoss ich seine Männlichkeit.
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Ich bedeckte seinen Gesicht, seinen Hals und deinen muskulösen Oberkörper mit Küssen. Rutschte tiefer und biss sanft in seinen Bauch. Strich mit den Fingern über die Brust.
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Blitzschnell rollte ich mich auf ihn. Wild küsste ich ihn und dabei drückte ich meine Oberschenkel in seine Seiten.
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Sanft schmiegte ich mich an ihn und küsste seine Brust.
"Nicht direkt, Liebster".
Mit meinen Fingerspitzen streichelte ich ihm zärtlich über den Bauch.
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"Ich werde ja auch sicher in deinem Bett schlafen. Allein das wird sie doch daran erinnern, das ich nicht mehr Sklavin sondern eine Freigelassene bin. Wann wirst Du das eintragen lassen?"
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"Da werde ich mich anziehen und gehen. Noch bin ich Sklavin. Auch als Freigelassene, hab ich dem Haus gegenüber noch meine Pflicht."
Warum fragte er das? Ich wusste das ich immer Klientin des Hauses Flavia Catus sein werde.
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"Eines Tages wirst Du vielleicht heiraten müssen, weil es die Familie so will. Auch wenn Du die Frau nicht liebst und aus Familienpolitischengründen heiratest. Ich würde verrückt werden."
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Mein Kopf lag auf seiner Schulter. Es ist einfach herrlich so zu liegen. Doch schwarze Gedanken machten sich breit.
"Wenn ich nicht deine Frau sein kann, sondern nur deine Geliebte, dann kannst Du mich jederzeit wegschicken. Was ist, wenn Du eine andere Frau kennenlernst, die Du heiraten willst? Was wird aus mir und dem Kind?", sagte ich leise.