Beiträge von Lucius Didius Crassus

    "Liebste, um mit dir zusammen sein zu können, würde ich alles tun,... Und wenn ich Fausta gegenüber lieb und nett sein muss oder ihrem Venuskult in Carthago Nova einen Temmpel errichten lassen muss,... egal, liebste Calpurnia, ich würde es tun."


    Ich drückte sie dichter an mich, nur um ihre Nähe zu spüren. Ich wuste, für das Glück dieser Frau würde ich alles tun.

    Nach dem ganzen Chaos in der Casa Didia, stand es wieder an mein Officium in der Curia aufzusuchen. Vor der Tür traf ich schon Bolgirius.

    "Salve, Bolgrius, du wolltest zu mir ? Gut, ich wollte dich auch sprechen. Komm doch herein und nimm Platz."


    Ich öffnete die Tür und liess ihn eintreten. Bevor ich den Raum betrat, winkte ich eine Nunitius herbei :
    "Sag bitte dem Duumvir und der Magistrata bescheid, das ich sie gerne sprechen möchte."


    Dann betrat ich mein Officium und setzte mich hin,..

    "So Bolgrius, was kann ich für dich tun ?"

    Sie sprach etwas an, dass ich genauso sah. Fausta und ich, wir konnten uns nicht ausstehen und das war wohl noch untertrieben. Aber ich liebte Calpurnia und sie liebte ihre Schwester...
    Ich lächelte sie zuversichtlich.
    "Wir werden mit ihr reden müssen, besser sie erfährt sie von uns als von dritten. Wahrscheinlich wird sie mich noch mehr hassen. Aber ich werde nicht zulassen, das ihr beide euch entzweit."
    Zärtlich küsste ich sie auf die Stirn.
    "Dazu liebe ich dich zu sehr..."

    Zitat

    Original von Flavia Calpurnia
    Fest umklammert, spürte, fühlte ich Lucius, mit jeder Faser meines Körpers. Ihn überall zu spüren, steigerte mein Verlangen. Die Lust stieg in mir an und meine Bewegungen heftiger.


    Nichts hätte mich in diesem Moment dazu bringen können, sie mit solcher heftigkeit zu lieben und zu begehren. Für mich gab es nur sie, ich begeehrte sie mit einer mir unglaublichen Intensität.
    Mein Atem wurde immer schwerer und um zu verhindern, was ich zu laut wurde, presste ich meine Lippen fest auf ihre.

    Ich gab es auf ihre Brüste vom Stoff zu befreien, doch der Stoff war dünn genug, das ich sie fast zu spüren glaubte, ihre Erregung spürte. Meine Lippen vergruben sich in ihren Hals, küssten sie mit der gleichen heftigkeit, wie unser ganze Liebesspiel. Mein Verlangen nach hier wurde immer heftiger, besonders als sie ihre Beine um mich schlang, steigerte sich die Intensität meiner Bewegungen noch weiter. Beide Hände schoben sich zwischen ihren Hintern und die Kline, umschlossen ihn fest.

    Zärtlich legte ich meine andere Hand auf ihre Wange.


    "Du brauchst dich nicht zu fürchten, Geliebte, bevor ich dich fragte, ob du meine Frau werden willst, hab ich mit ihm gesprochen. Er war begeistert..."


    Ganz leicht berührten meine Lippen die ihren.

    "Er wollte auch mit Quiri reden,... davor fürchte ich mich, was deine Familie zu uns sagt, schliesslich gab waärest du die zweite Flavierin, die wir Didier rauben"


    Ich scherzte, doch sollte das nur über meine Befürchtungen hinweg täuschen und es gab schliesslich noch jemand, der von Calpurnia und mir nicht begeistert wäre. Wobei das sicher uintertrieben wäre....

    Wären in diesem Moment die Sklaven herein gekommen, ich hätte sie nicht bemerkt. Für mich gab es in diesem Moment nur Calpurnia und mich, nur unsere eng umschlungen Körper. Ich liebte sie mit einer solchen Leidenschaft und gierigen Verlangen, als ob unser letztes seit Liebesspiel schon ewig her sei und nicht erst einen knappen Tag.


    Meine Küsse wanderten wild ihren Hals herab, liebkosten leidenschaftlich ihre Schultern, während meine linke Hand über den Seidenstoff fuhren der ihre Brüste bedeckt, fordernd versuchte ich diese frei zulegen.

    Ich sah in ihre Augen, küsste sie zärtlich.

    "Du hast recht, meine Liebste, wir haben alle Zeit der Welt,.. Ich werde immer dein sein."


    Sachte fur ich durch ihr Haar.

    "Lerne einfach Alexis kennen,... der Rest wird sich zeigen. Und vielleicht rede ich noch mal mit dem Proconsul, Vielleicht lässt er sich erweichen...mit den richtigen Argumente."


    Ich grinste leicht, überlegte schon, ob ich nicht irgendwelche Informationen hatte, mit denen der Proconsul sich überreden liesse.

    "Doch es gibt noch einen im Haus, dem wir noch unbedingt von uns erzählen müssen."

    Und ich tat es. Meine rechte Hand schob ihre Tunika gerade weit genug hoch, fuhr dann sanft fordernd zwischen ihren Schenkeln herab. Langsam glitt ich zwischen ihre Beine, während ich ihre Hand nahm und sie an den Saum meiner Tunika führte und so sie so diese gerad so weit anzuheben, wie es nötig war.


    In dem Moment, in dem ich begann mein Becken zu bewegen, presste ich meine Lippen auf ihre.

    "Ich danke dir, Liebste. Vielleicht kann sie ja ganz hier bleiben. Du brauchst schliesslich eine gute Leibsklavin für dich und Messalina. Ich werde sie einfach morgen zum Frühstück zu uns bitten,... Wenn ihr euch versteht,..."


    Es war ein seltsames Gefühl für mich, so über die Verwendung von Sklöaven zu beschliessen, doch es musste einfach sein.
    Als sie mene Fingerkuppen küsste, lief ein wohliger Schauer meine Rücken herunter und ich sah sie verliebt an.

    "Hast du das ? Ich habe mich einfach gehen lassen, diese Göre hat mich irgendwie aus der Fassung gebracht. Dabei möchte ich doch heute Abend nichts anderes tun, als mit dir allein zu sein."

    Während meine Hand weiter ihre Tunika hochstreifte wanderten meine Lippen über ihre Wange zu ihrem Ohr und ich begann zärtlich daran zu knabbern


    "Du allein bist es, die meine Verlangen nach dir so unersättlich macht," flüsterte ich ihr leise zu, "Ich kann ohne dich nicht mehr sein."


    Der leichte Schmerz, den ihr zärtlicher Kuss ausgelöst hatte, wandelte sich in erin Gefühl des uneendlichen Verlangens nach ihr, liess meine Errregung weiter ansteigen. Meine eine Hand berührte ihr Becken unter der Tunika, die andere fuhr durch ihr Haar.

    "Ich will dich,.... Hier und jetzt..."
    flüsterte ich, während meine Lippen weiter an ihrem Ohr knabberten.

    Ich grinste leicht, stellte mir Calpurnia mit einer Peitsche vor, wie sie auf Miriam einschlug. Aber ichj wusste, sie würde es tun. Zärtlich nahm ich ihre Hand, küsste diese Zärtlich.

    "Nein, ich finde nicht dasw es der Peitsche bedarf, doch lass uns darüber nicht den Kopf zerbrechen. Wenn es soweit ist, schiock ich sie Quintus, der wird schon mit ihr fertig. Er ist ein Offizier und wer mit hunderten von Rekruten auskommt, der schafft es auch eine kleines Mädchen zu bändigen."


    Einen Moment sah ich Miriam vor mir, wie sie wütend auf Quintus einschlagen würde. Wahrscheinlich würde er es nicht einmal merken. Doch dann kam die sprache weiter auf Alexis.

    "Das wäre wundervoll, Liebste. Ich werde sie heute noch suchen und mit ihr reden. Aber wenn du dann später oder morgen mit ihr sprechen könntest. Es muss schlimm für sie sein,... Cato war alles was sie noch hatte,... Sie war Tiberia Nova nicht nur eine Sklavin, sondern auch eine Freundin."

    Nur ganz kurz sah ich auf, vergewisserte mich ob wir wirklich allein waren, dann küsste ich sie mit zunehmder Leidenschaft, liess meine Küsse langsam wandern. Ihre Hände in meinen Haaren tat das ihre um mein Verlangen nach ihr weiter zu steigern.


    Sachte fuhr meine Hand ihren Oberschekerl wieder hinauf, schob dabei ihre Tunika mit sich.

    Ich schüttelte den Kopf.

    "Varus selbst wohl nicht, er hat es seinen Bruder weohl machen lassen. Ihr ganzer Rücken ist von den Peitschen hieben gezeichnet, sie hat es mir zum Beweiss gezeigt. Man muss wirklich um ihr Leben bangen, sollte sie zurück müssen. Ich werde sie in Quintus Namen kaufen und hoffe das er meine Entscheide akzeptiert. Zwar wede ich ihm auch schreiben, aber wenn ich seine Antwort abwarte, würde es zu lange dauern."


    Sanft nahm ich Calpurnias Armer und zog sie auf meinen Schoss, legte meine Arme um sie und küsste sie zärtlich.

    "Es tut mir so leid um Alexis,... neben noch schienCato so verliebt in sie und im nächsten Moment erwischt sie ihn, wie er eine andere küsst."

    Ich schenkte ihr ein lächeln und fuhr ihr zärtlich durchs Haar.

    "Ich hoffe Petronius Varrus ist einsichtig, aber ich kann mir nicht vorstellen das jemand darauf besteht, dieses widerspenstige Gör zu behalten. Aber egal was passiert, sie und Cato können hier nicht bleiben. Stell dir vor, was es für Alexis bedeuten müsste, wenn sie den beidenn immer über den Weg läuft...."


    Ich schüttelte sachte den Kopf.

    "Egal was kommt,... Cato muss die Casa verlassen,... "

    Ich stand langsam auf, setzte mich auf die Cline neben sie und beugte mich zu ihr herab und küsste sie zärtlich, leicht fordernd auf den Mund. Wie sehr ich sie begehrte, wie sehr ich es liebte, wenn meine Lippen die ihren berührten. Ich war berauscht, aber nicht vom Wein, den ich getrunken hatte, sondern von ihrer Nähe.