Ich strahlte und gab dem Sklaven ein Zeichen, worauf sie sich daran machten die Klinen Dichter zusammen zu stellen. Doch eigentlich war es mir immer noch zu weit weg von ihr, lieber bliebe ich direkt in ihren Armen.
"Eigentlich verzehrt es mich nur nach dir, Liebste," flüsterte ich ihr leise ins Ohr, als ich langsam Aufstand und mich auf meine Cline legte, die jetzt so dicht stand, das ich sie jederzeit zärtlich berühren konnzte.
Beiträge von Lucius Didius Crassus
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Ich strich ihr beruhigend über die Wange.
"Ich versteh dich, Alexis. Aber beruhige dich,... es findet sich eine Lösung."Noch wusste ich nicht genau, ob es so klappen würde, aber wenn ich mit Quintus reden würde....
"Zunächst einmal, du musst nicht nach Germania.... Du bleibst hier. Cato allerdings werde ich zu Quintus zurück schicken, oder nach Roma zu dessen Familie."Ich schüttelte den Kopf.
"Cato hat dich verlertzt und mich enttäuscht,... und eine Menge Ärger darüberhinaus verursacht. Er hazt hier nichts mehr verloren." -
"Natürlich ist nichts in Ordnung,..Und bringen sollst du mir nichts. Bleib einfach sitzen.."
Sie schien sehr schwach auf den Beinen zu sein, daher setzte ich mich einfach neben sie.
"Ich hab alles erfahren,...."Mehr sagte ich nicht, was sollte ich auch sagen ? Das es mir Leid tat ? Das würde es auch nicht besser mache. Stattdessen legte ich einfach tröstend meinen Arm um sie.
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Irgendwie war meine Ankunft in Carthago so ganz und gar anders verlaufen,als ich es mir gedacht hatte. Anstatt gemütlich in Calpurnias Armen zu liegen, musste ich Probleme über Probleme lösen. Und wahrwscheinlich sogar nach Tarraco zurückreisen.
Und so kam es, das es da noch jemand gab, um den ich mich kümmern musste, das Opfer in dieser ganzen vertrackten Geschichte : Alexis. Und anstatt mich gemütlich ins Bett so legen, suchte ich die Casa nach ihr hab, bis ich sie in einer Ecke kauern sah.
Langsam beugte ich mich zu ihr herunter, legte ihr vorsichtig die Hand auf die Schulter.
"Alexis ?" sprach ich sie leise an.
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Die beiden Livierten Sklaven machten sich daran, den nächsten Gang auf zu tragen. Nach den Meerefrüchten folgte nun ein Fischgang. Eine kunstvoll angerichtete Platte, auf der eine grosse Muräne sich über einen Sardinen Schwarm hermachte.
"Ich glaube, ich sollte mich nun zurück auf meine Cline begeben, obwohl ich noch viel lieber hier bei dir bliebe." -
Zwischen Miriam und Calprnia enwickelte sich ein regelrechtes Wortduell. Miriam war in der Tat recht temperamentvoll und ich hatte schon etwas bedenken Quintus den Kauf nahe zu legen.
Ich legte meine Hand beruhigend auf Calpurnia, schenkte ihr ein Lächeln.Ich wusste, wie sehr der Tot von Cloelia sie berührt hatte. Dann sah ich Miriam ernst an.
"Ich weis, es gefällt dir nicht, was Calpurnia dir erzählt hat, aber es ist die Wahrheit. Für mich aber bist du ein Mensch mit Gefühlen für einen Freund von mir, daher helfe ich dir."Ich musterte sie eindringlich.
"Doch zurück zum Thema : Gibt es etwas, einen Grund, warum dein Domine dich nicht verkaufen wollen sollte ?" -
Ich löste mich rasch von ihr und sah mich um,... bemüht so zu tun, als ob nichts passiert sei...
Doch hatte sie mein Blut in Wallung versetzt.
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Mit einer wunderbaren Neuigkeit klopfte ich an Sevys Tür.
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Lass ihn doch erst mal kommen und entscheide dann einfach..
Mir ist es recht
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Also,... da die halbe Verwaltung und auch Curia irgendwie mit einander verwandt, verlobt, verschwägert ist,... kann natürlich der Eindruck entstehen.
Aber, was soll`s ?
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Ich Lachen war wunderschön und ich wusste, mit ihr an meiner Seite würde ich das hier Problemlos durchstehen.
"Nein, Liebste," lächelte ich sie an,"doch bleib nur einfach hier bei mir."
Ich führte sie zu einem Korbsessel direkt neben meinen.
"Dich bei mir zu haben, lässt all das viel angenehmer Erscheinen."Ich deutete auf Cato und Miriam.
"Hab ich dir schon Cato und Miriam vorstellt ? Miriam ist der Auslöser dieses ganzen Trubels, und das Cato sich hals über kopf in sie verliebt und Alexis den Laufpass gegeben hat, macht die Sache auch nicht besser.""Miriam, Cato,... dies ist Flavia Calpurnia, meine Verlobte." stellte ich Calpurnia kurz vor, allein bei dem Wort Verlobte schlug mein Herz schon etwas schneller.
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Mit einem solchen Kuss hatte ich wirklich nicht gerechnet, eigentlich mit einem Küsschen auf die Wange oder höchstens eine Berührung auf die Lippen. Aber so...
Sie hatte mich überrumpelt und ganz intuitiv legte ich meine Arme um sie zund erwiederte ihren Kuss.
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Deren Anwesenheit hatte ich ganz und gar vergessen, doch jetzt vernahm ich ein leises Räuspern. Ich führte ihre Hand, die meine von ihrer Brust genommen hatte, an meine Lippen und küsste sie.
"Verzeih, doch deine Nähe betört mich erinfach."Der kurze Moment, in meine Hand auf ihr gelegen hatte, hatte ausgreicht, wohlige Schauer in mir auszulösen.
"Aber ich glaube, man möchte den nächsten Gang auftragen...." -
Ich ging nicht auf Catos einwand ein und erwartete auch keine Antwort von Miriam ab, sonder stand, besser sprang auf und ging zu Calpurnia. Ihr erscheinen sachien mir wie ein Zeichen der Götter und all die Probleme schienen nur marginal zu sein, wenn sie denn in meiner Nähe war.
"Liebste, wie könntest du stören ? " fragte ich, während ich sachte in denm Arm nahm und vorsichtig auf die Stirn küsste.
"Ich komm nach Hause und finde ein Chaos vor,..." seufzte ich, " gebrochene Herzen, verliebte Sklaven, ein wild gewordener Magistratus, der unsere Casa auf den Kopf stellen möchte, flüchtige Sklaven und Sklaven, die flüchtige Sklaven verstecken. Und ich soll alles wieder richten...." -
Zitat
Original von Flavia Calpurnia
Etwas enttäuscht war ich schon, nicht wegen der Wette. Sondern weil es schon vorbei war."Was für einen Gefallen schulde ich Dir, Lucius?"
Um genaueres zu erfahren, fasste ich ihn sanft am Arm und zog Lucius etwas weg vom Gesehen.
Willig liess ich mich von Calpurnia etwas beiseite führen. Ich lächelte sie an, sie war die Frau meines Lebens.
"Nur ein kleiner Kuss, meine liebste Calpurnia, das ist alles was ich möchte," flüsterte ich ihr ins Ohr
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Ich hatte Calpurnia in ihr Zimmer geführt und mit einem Blick festgestellt, das alles so war, wie es sollte. Immer noch trug ich Messalina auf dem Arm.
"Ich hoffe, es ist alles zu deiner Zufriedenheit. Messalinas Zimmer ist gleich neben an. Direkt durch diese Tür, meine Geliebte."Ich deutete auf die Verbindungstür zwischen den beiden Zimmern. Ich trat hinter Calpurnia und legte meinen Freien Arm um sie und zog sie dichter an mich heran.
"Heute würde ich gerne bei dir schlafen, meine Prinzessin,... Eigentlich will ich dieses Zimmer garnicht mehr vermissen."Doch in diesem Moment drangen laute Geräusche, fast wie ein Kampf zu mir...
"Ver,... " Fast hätte ich geflucht, "Verzeih,... was ist da nur los ?"
Ich reichte Messalina Calpurnia und löste mich wohl oder übel von ihnen.
"Ich muss mal nach dem Rechten schauen,... Ich bin schnell wieder zurück."Ich drehte mich um und verliess eilig das Zimmer.
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Dieses klerine, aber gemütlich eingerichtet Zimmer ist das Kinderzimmer von Flavia Messalina. Mittelpunkt ist sicher die prachtvolle Wiege, in der das kleine Mädchen schläft.
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Einige der Haussklaven eilten herbei und machten sich daran, das Gepäck abzuladen. Ich reichte Calpurnia meinen Arm.
"Liebste, erlaubst du mir, euch auf eure Zimmer zu geleiten ?"
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Sanft fuhr ich durch ihr Haar, es war als ob alles um mich herum nicht existierte, nur wir zwei. Ich hörte nicht mehr die Musik, ich hörte nicht das Rauschen das Rauschen des Meeres. Ich hörte nur ihre Worte...
"Ja, mein Leben hat sich verändert. Dank dir könnte es nicht besser werden."Sachte hob ich ihren Kopf, blickte auf ihr süsses, ironischers Lächen und küsste sie zärtlich.
"Für dich werde ich, wann immer du willst, ein kleiner Lump sein."Wie um das zu unterstreichen, legte ich bei diesen Worten zärtlich meine Hand auf ihre Brust.
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Noch schien sie nicht ganz daran glauben zu wollen, das es so klappen könnte, aber wenn ich nichgt verhandelte, was blieb den Zwei noch übrig ?
"Miriam, warum sollte er nicht ? Sei ehrlich, du bist eine widerspenstige Sklavin, die sich sicher immer gegen ihr Schicksal auflehnt."Ich lächelte freundlich.
"Dein Domine sollte froh sein, wenn er eine solche Sklavin los werden kann. Oder gibt es etwas, das ihn an dich bindet ? Pflegt er sein Lager mit dir zu teilen ?"