Irgendwie wurde es mir immer mehr klar, wie sehr ich sie liebte, sie begehrte...
Ich sah ihr in die Augen, mein Gesich ganz dicht an ihrem, legte meine linke Hand auf ihre Wange...
"Ich brauche dich auch, Geliebte,... und ich werde immer für dich da sein, egal was passiert und egal was dazu nötig ist."
War es mir wirklich klar, was es bedeutete ? Das ich sie heiraten wollte ? UM sie, eine hochgeborene Patrizierin, wollte ich, der Sohne einer makedonischen Lupa und eines batavischen Aufständischen, anhalten ?
Aber jetzt war nicht der Zeitpunkt, sich darüber den Kopf zuzerbrechen. Hier in der kleinen Wohnung, hier ihm Bett, da gab es nur sie und mich...
Unsere Lust und Leidenschaft.... und unsere Liebe...
Zärtlich fordernd strich meine rechte Hand über ihre Brüste, wanderte über ihren Bauch, streichelte ihre Haut und wanderte immer weiter ihren Körper herab.
"Ich werde dich immer lieben und begehren, denn ich liebe dich, liebste Calpurnia," flüsterte ich leise und küsste sie zärtlich fordernd.