Beiträge von Lucius Didius Crassus

    Vorsichtig legte ich mein Kopf auf ihre Schulter, lauschte dem schlagen ihres Herzens... und ich wusste es schlug für mich. Ein glückliches, zufriedenes Lächeln lag auf meinen Lippen.


    Sanft, fast verspielt, streichelte ich ihre Brüste...

    "Geliebte, ich weis nicht was schöner ist,... das Liebsspiel mit dir,... oder hinterher so deine Nähe zu spüren,.... Ich liebe dich..."
    sagte ich leise.

    "Es ist doch eine schöne Art zu sterben, meine Geliebte, "flüsterte ich, noch leicht atmenlos, zurück.


    Ich hielt sie fest in meinen Arm, streichelte sanft über ihren Rücken.

    "Welche eine Lust und welch ein Verlangen löst du in mir aus... nur du, meine Geliebte."


    Ich drehte sanft ihren Kpopüf zu mir, sah ihr in die Augen und küsste sie zärtlich.

    Selbst wenmn ich es gewollt hätte, hätte ich mich in diesem Moment nicht zurückhalten können...


    Ihre Wildheit in diesem Moment lies alle Dämme in mir brechen, liessen meiner Wollust freien lauf... Und von solcher Intensität und Dauer hatte ich es bisher kaum erlebt.


    Ein langgestrecktes "Calpurnia", laut herraus geschrien, brach in diesem Moment aus mir herraus.

    Japp, es ist die Regel.... Und schon 3-4 ID`s zu spielen... richtig zu spielen, aus zu schmücken und zu beleben, ist schwierig...


    Ausserdem, wenn jemand so gegen die Regel verstösst, kann er/sie/es mehrfach das Wahlrecht erhalten...


    Bei allen Verdachtsmomenten sollte man immer bedenken, das es durchweg Leute gibt, die sich einen Rechner teilen, bzw. dieselbe IP-addresse haben...


    Für mich gilt da immer noch die Unschuldsvermutung...

    Ich spürte wie meine leichten Schläge ihr verlangen noch steigerten, so trieb ich sie mit ein paar weiteren Schlägen immer weiter und zu einem immer höheren Tempo...


    Ich richtete meinen Oberkörper auf, sah sie an, wie sich wild und leidenschftlich bewegte, ihre Haare wild um herflogen, ihre Brüste sich im Takt ihrere Bewegung wogen...


    Ich spürte, das nicht mehr viel fehlte, das sie ihren Gipfel erreichte und auch ich konnte mich kaum noch zurück halten.

    "Schneller,...meine Calpurnia." stöhnte ich laut auf.


    Und ich gab ihr einen Klaps auf den Hintern... kräftiger als ich wollte, doch meine Leidenschaft lies mich die Kontrolle über diesen Schlag verlieren...


    Und auch meine Küsse auf ihrem Oberkörper waren nicht mehr zärtlich uind sanft zu bezeichnen, vielmehr gierig, voll wilder, unkontrollieter Lust...

    Langsam gehe ich auf den Kater zu...


    "Tut mir leid, wenn ich deine Beute verjagt habe..."


    Und als ob er genau versteht, was ich meine, sieht er mich mit seinen grünen Augen an und setzt sich hin.


    Langsam fahre ich ihm über den Kopf, er streckt sich meiner Hand entgegen.

    "Gerne würde ich dir etwas zur entschädigung geben... doch ich hab nichts, und um dies Zeit sind alle Geschäfte geschlossen."


    Spreche ich wirklich mit einem Kater, als ob es ein Mensch ist ? Gut, das mich keiner so sieht.

    Meine Hände gaben die Geschwindigkeit vor, mit der sich ihr Becken bewegte und langsam erhöhte ich das Tempo und auch die Intensität ihrer Bewegungen.
    Immer fester wurde mein Griff auf ihrem Becken, langsam wanderten meine Hände auf ihren Hintern...


    Ihre Brüste spürte ich fest an meine gepresst, ihre Berührungen liessen meine Lust immer weiter ansteigen.


    Mein Atem wurde schwerer, unsere Küsse wilder und leidenschaftlicher....

    Ich räusperte mich...

    "Nun, wenn er es noch nicht ist, sehe ich kein Problem. Will er es allerdings werden, so wäre es interessant zu wissen, welche Gottheit er sich widmen will."


    Nachdenklich blickte ich in die Runde.

    "Es könnte doch von Nutzen sein, wenn er einem Gott nahe steht... Allerdings sollte er seine Rolle im Cultus nicht übertreiben. Als Sacerdos die Leitung eines Tempels übernehmen und der Provinzmedicus zu sein, wäre wohl kaum möglich."

    Ich richtete mich auf, kniete mich zwischen ihre Schenkel und sah sie von oben herab an.
    Langsam strich ich mit meinen Hände über ihre Brüste, ihre Lust war nicht zu übersehen, mein Verlangen nach ihr, lies sich nicht verbergen.


    "Ich will dich... nur dich...." hauchte ich ihr zu.


    Dann zog ich sie auf meinen Schoss, lies sie mich mit ihren Beinen und armen umklammern, während sich meine Lippen sich auf ihren legten, meine Hände ihr Becken fassten und es erst langsam auf und ab bewegten.

    "Und ich dir, für immer, meine Liebste.."


    Ich zog die Decke von uns, es wurde mir zu warm, zu heiss und ich wollte ihren Körper sehen, nicht nur fühlen...


    Ihre Hände berührten mich und unter ihren Berührung stiegen mein Lust und Verlangen immer weiter.


    Während meine Hand über ihre Oberschenkel strich, zwischen ihren Schenkel verschwand, küsste ich gierig fordernd ihre Brüste...

    Irgendwie wurde es mir immer mehr klar, wie sehr ich sie liebte, sie begehrte...


    Ich sah ihr in die Augen, mein Gesich ganz dicht an ihrem, legte meine linke Hand auf ihre Wange...

    "Ich brauche dich auch, Geliebte,... und ich werde immer für dich da sein, egal was passiert und egal was dazu nötig ist."


    War es mir wirklich klar, was es bedeutete ? Das ich sie heiraten wollte ? UM sie, eine hochgeborene Patrizierin, wollte ich, der Sohne einer makedonischen Lupa und eines batavischen Aufständischen, anhalten ?


    Aber jetzt war nicht der Zeitpunkt, sich darüber den Kopf zuzerbrechen. Hier in der kleinen Wohnung, hier ihm Bett, da gab es nur sie und mich...
    Unsere Lust und Leidenschaft.... und unsere Liebe...


    Zärtlich fordernd strich meine rechte Hand über ihre Brüste, wanderte über ihren Bauch, streichelte ihre Haut und wanderte immer weiter ihren Körper herab.


    "Ich werde dich immer lieben und begehren, denn ich liebe dich, liebste Calpurnia," flüsterte ich leise und küsste sie zärtlich fordernd.

    Etwas erstaunt blickt er..


    "Magister ? Einst war er Scriba... Meister..."


    Er ruft in den Hintergrund und ein älterer Herr tritt auf...


    "Ja ? Was wollt ihr ?"


    Der junge Mann flüstert mit dem älteren...


    "So...." meint der ältere," der Magister wünscht Schlagstöcke. Wie sollen diese aussehen ?"