Beiträge von Lucius Didius Crassus

    Ich weiss nicht, ob sie bemerkt hat, welche Lust und welches Gefühl der Zufriedenheit ihr letztes, lautes Schreien in mir ausgelöst hat.
    "Caalpuuurniiiia, " presse ich laut hervor, doch es geht unter in ihrer Lust...


    Langsam streiche ich über ihre Haut, lege meine Arme sanft um sie.

    "Oh, meine bezaubernde Calpurnia,.... du bist wundervoll..."


    Ich spüre, ich will noch mehr von dieser Frau, mein Körper will noch mehr von ihr bekommen, kann nicht genug von ihr bekommen.
    Doch in diesen Moment geniese ich es einfach, sie fest in meinen Armen zuhalten, sanft ihr Haar aus dem Gesicht zu streichen, und ebendieses mir sanften Küssen zu bedecken.


    Der Empfang findet im grossen Triclinium in der Regia Proncosularis statt. Bestehend aus Gruppen von Triclinen, die um ein Wasserbecken, dass mit prächtigen Fischen gefüllt ist, angeordnet sind.


    Der Festsaal ist wieder mit den Farben Hispanias geschmückt und die Kostümierung der Sklaven auf den jeweilign Essensgang abgestimmt.


    Am Anfang des Abends,als sich die Honorationen versammeln, noch vor dem Eintrefen der Augusta sorgen einfache Musikanten für die Unterhaltung. Lustige Flötenspieler, die sich Abwechseln mit griechischen Kitharaspielern.

    Jener "armer Scriba", den der Decurio zu erwischen glaubte, war ich, der etwas vorzeitug aus seiner Sänfte gestiegen war und den den Rest des Weges zu Fuss gegangen war.
    Liebend gerne hätte dich diese Strecke mit der bezaubernstersten Frau verbracht...


    Doch das Schicksal hatte mich mit einenem äusserst langweiligen Magistratus in ein Sänfte geworfen,... so war ich `geflohen`


    Da trat dieser Prätorianer auf mich zu...


    Ich hatte den Respekt vor dunklen Rüstungen und harschen Tönen noch nie gehabt,... und was der alte Legat nicht bekam, bekam auch nicht ein Decurio...


    "Salve, Decurio... Du willst wissen wie der Ablauf ist ? Solltet ihr Jungs das nicht vorher wissen ?"


    Ich lächelte freundlich...


    "Nun, es findet heute noch ein Empfang zu ehren der Augusta statt,... Nachdem sie sich von der Strapaze der Reise erholt hat."


    Und immer noch blieb ich freundlich....


    "Und dann, wenn unsere bezaubernde Augusta Tarraco gesehen hat,... dann Decurio, erlaube sie mir, an den schönsten Ort Hispaniens zu führen...."


    Mit einem Mal sah ich ihn streng an...


    "Aber sag, wie ist dein Name ? Damit ich weis, mit wem ich sprach ?"

    Zitat

    Original von Publius Matinius Agrippa
    Fährt der Proconsul in einer Sänfte mit der Augusta?


    Es war so gedacht, aber durch meinen Eingeschobenen Post Unterwegs, ging diese Info unter...
    Daher hab ich es jetzt so geschrieben, das deine Sänfte ihrer folgt.


    Die gesamte Front des Palastes ist mit in den Farben Hispanias und einem Meer vom Blumen dekoriert.. Am Fusse der Treppe singt ein Chor von kleinen niedlichen hispanischen Mädchen mit Körbchen mit Blumenblüten in der Hand.


    Als die Sänfte der Augusta an der Treppe mit den singenden Kleinen an kommt, verneigen sie sich zunächst, drehen sich dann um und gehen singend die Treppenstufen hinauf.


    Dabei lassen sie die Blüten auf den Boden fallen. Die Sänfte wird so auf dieser Blütenspur in den Palast getragen und bis in den Wohnbereich der Augusta, wo Sie in den behaglich geheizten, elegant dekorierten und duftenden Räumlichkeiten aussteigen kann.


    Hier verabschiedet der Prokonsul, dessen Sänfte Ihrer Sänfte gefolgt ist, die Augusta, damit sie sich von den Strapazen ihrer Reise erholen kann. Vorher läd er sie zum abendlichen Empfang ein.


    Langsam und gemessenen Schrittes macht sich der Zug von gut 20 Sänften auf den Weg vom Hafen hinauf zur Regia Proconsularis.


    Der Weg ist gesäumt von von jubelenden Menschen, deren Augen alle auf die Sänfte der Augusta gerichtet sind.


    Immer wenn sich der Vorhang ihrer Sänfte etwas öffnet, verharren die Menschen einen Moment und wenn dann den Menschen klar ist, das sich die Augusta gezeigt hat, brandet der Jubel besonders Lautstark auf.

    Ich nickte Gratianus zu...


    "In der Tat, so in etwa,... Wir werden zusätzlich noch einige freiwillige Bürger organisieren, doch du wirst zunächst der einzige sein, der bezahlt wird und wirst daher auch das Kommando führen."


    Ich ging hinüber zum Fenster, sah auf meine Stadt hinaus...

    "Ihr werdet durch die Stadtpatroullieren, Einbrecher, Diebe und ähnliches Gesindel habhaft werden und im Officium für Hafensicherheit unterbringen. Dort notiert ihr das Vergehen und alles was nötig ist, verschnürt dieses Bündel und verschifft es nach Terraco zum Regionarius. Oder verpasst ihnen eine Trachtprügel und jagt sie aus der Stadt..."


    Ich drehte mich um...

    "Wichtig ist mir und den angesehenen Bürgern dieser Stadt, das die Strassen sicherer sind...wie, überlasse ich im gewissen Rahmen dir."


    Nach einer kleinen Pause fuhr ich fort...

    "Und wenn ihr durch die Strassenpatrouilliert, dann achtet auch auf Brände die im enstehen begriffen sind... und schaut von zeit msal in eine Insula, ob die Balken noch was taugen..."

    Nachdem die Begrüssungzeromnie und das Opfer beendet sind, bringen zahlreiche Sklaven Sänften herbei, alle bis auf eine schlicht und denoch elegant.


    Die Sänfte für die Augusta ist hingegen ist besonders gross und reich verziert. Alle Sänften sind aus dunklem, hispanischen Holz und haben wegen des, twar milden Winters schwere Vorhänge in den Farben Hispanias: warme Töne in Orange und Gelb.


    Die Sänfte der Augusta ist zusätzlich goldbeschlagen und beinhaltet ein Kohlebecken und zwei Zwergendienerinnen. Eine die auf das Kohlebecken achtet, und abwechselnd wohlriechende Kräuter und Öle mit hineingiest und eine andere, die der Augusta aufwartet, dafür sorgt das sie bequem liegt, ihr Gewürzwein reicht und Luft zufächelt.


    Langsam setzt sich der Zug in Bewegung...

    Ich spüre wie das Verlangen in ihr ins unermessliche steigt, und auch in mir führt ihr wilder Ritt dazu, dass meine Lust immer weiter steigt. Doch ich halte mich zurück, ich will ihr Lust spüren, wieder und immer wieder...


    Meine Hände legen sich auf ihre Hüften, fahren wild über ihren Körper, streichen über ihren Busen.

    "Caal...pur..nia,.... Ohh,.. Caaal...pur..nia..."


    Mein Atem ist schwer,... doch das nehme ich nicht war wahr. Ich spüre jede ihre Bewegungen, lausche auf ihren Atem und höre ihre Stimme.


    Und immer, wenn sie meinen Namen lustvoll hervorbringt, durchfährt mich ein wohliger Schauer...

    Während der Opferzeremonie hielt ich mich leicht abseits, beobachtet mehr die Menschen Menge, welche dem Blutvergiessen gebannt und still zusah, warf einen Blick auf die Liebgarde der Augausta und machte mir einen kleinen Spass daraus, welcher der Gestalten im Publikum eine verdeckter Praetorianer oder Spitzel des Regionarius sein könnte.


    Doch auf die Dauer ermüdete es mich doch etwas und so wandert mein Blick zurück zu den anderen auf der Tribüne, zur Augusta, zu Helena, die gerade ein weiteres Tier opfert, bis mein Blick auf die schönste Frau auf der Tribüne fällt...


    Dort verharrt er einen kurzen Moment, ein leichtes Lächeln legt sich auf mein Gesicht...


    Dann wende ich ich mich wieder dem Opfer zu....


    Es scheint vollbracht zu sein...

    Auf der kleinen Tribüne wurde naturlich auch auch für das leibliche Wohl der Augusta gesorgt worden..


    Der erhobene Stuhl, der ihr angeboten wurde, ist flankiert von kleinen Tischlein, auf dem Sklaven warmen gewürzten Wein und kleine und sehr exklusive Leckereien servieren, wie frittierte Pfauenzungen, kandierte Rosenblätter, mit Goldblättchen überzogene gekochte und geschälte Wachteleier...

    Es war schwer zu sagen, was mir mehr freude bereitete: Die Lust, die ihr wilder Ritt mir bereitet oder zu spüren, welches vergnügen sie dabei empfand.
    Mein Atem wurde schwerer, fast musste nach Luft schnappen...


    Laut stöhnte ich auf, als sie mir in den Hals biss, aber es war ein wohliges Stöhnen, keine Schmerzhaftes...


    "Calpurnia,... was tust du nur mit mir...." Und es stimmte, ihre Bewegungen brachten mich fast um den Verstand.

    Die Worte der Augusta waren kaum verhallt, da brandet lautstarker jubel auf. Mit ihren Worten hat die Augusta die Herzen der Menschen erobert.
    Auch ich stimme in den Applaus ein, applaudiere unserer Augusta zu.


    Jetzt muss nur noch das Opfer gelingen.

    Meine Hände umschlossen ihre Brüste festr, hielten sie fest , während ihr ganzer Körper wild bebte.


    Vorsichtig begann ich ihre Bewegungen zu erwiedern, genoss es, ihre immer mehr wachsende Lust zu spüren und die Blicke und Worte die sie mir zu warf.


    "Calpurnia,.... meine... wundervolle... Calpurnia."presste ich zwischen meinen Lippen hervor.


    Meine Hände lösten sich von ihren Brüsten und während die Linke sich auf ihr Becken legte, fasste ich sanft mit der Rechten hinter ihren Kopf und zog ihn zu mir herab, presste meine Lippen leidenschaftlich auf die ihren.

    Ich genoss ihre sanften Bewegungen, genoss ihre Berührungen und...


    Ich genoss ihren Anblick, wie sie auf mir thronte, ihr Busen sich sachte mit ihren Bewegungen bewegte, ihr Haar, welches den Rücken herab fiel.
    Meine zweite Hand wanderte zu ihrem Busen, bekann diesen ebenfalls leidenschaftlich zu berühren.


    "Oh, Calpurnia, wundervolle, bezaubernde Calpurnia...." hauchte ich ihr zu.

    Lustvoll stöhne ich unter ihren Berührungen auf, und alles in mir drängt sich ihr entgegen. Nur der Stoff meiner Tunika trennt uns noch, doch so kann ihr meine Lust nicht verborgen bleiben.


    Meine Hände gleiten über ihre nackte Haut, ich spüre ihren Busen durch meine Tunika hindurch, während sie ihren Oberkörper an mich presst.


    Dann signalisiere ich ihr, das sie mir helfem soll, mich von meiner Tunika zu befreien. Langsam schieben meine Hände sie hoch, während ihre die Tunika über meinen Kopf ziehen. Nur diesem Moment unterbrechen wir unseren leidenschaftlichen Kuss.

    Wortlos erwiedere ich ihren Kuss leidenschaftlich, ihre zärtlichen Beruhrungen entfachen die Leidenschaft, die ich für sie empfinde.
    Gierig fährt meine Linke ihren Körper herab, streichelt zärtlich über ihre Beine, schiebt langsam ihre Tunika hoch.
    Währenddessen liegt meine Rechte auf ihrem Rücken, öffnet langsam die Verschlüsse ihrer Tunika.


    Ohne aufzuhören sie zu Küssen, befreie ich sie von ihrer Tunika, so das sie der Venus gleich in meinen Armen liegt.


    Nach dem der Proconsul seine Rede, in der er zu Ausdruck bringt, welche Ehre der Provinz und auch ihm durch durch den Besuch der Augusta zuteil wird, geendet hat, steigen auf ein Zeichen des Magister Scrinorium hundert Tauben in die Höhe.


    Durch die Bevölkerung geht ein lautes Raunen..


    Im Anschluss folgen von einige kurze Worte von anderen Honarationen, bevor dann der Augusta kurz die Gelegenheit geboten wird, die Begrüssungworte zu erwidern. Nach dem die Augusta geendet hat, wird noch ein kurzes Opfer ausgeführt.