Beiträge von Lucius Didius Crassus

    Sanft zog ich sich an mich, das ihr Kopf fest auf meiner Schulter ruht, nicht ohne sie vorher sanft auf den Mund zu küssen..

    "Ich danke dir, bezaubernde Calpurnia..."


    Vorsichtig zog ich die Decke über uns, atmete ihren Duft ein, streichelte zärtlich über ihren Rücken.

    Sanft streichelte ich über ihren Körper, genoss dieses Gefühl der gemeinsamen Zufriedenheit.


    Zärtlich erwiederte ich ihre Küsse,...

    "Es muss dir nicht leid tun,... ich habe jeden dieser kleine Kratzer genossen..."


    Ich richtet mich seitlich auf, fuhr mit meinen Fingern sanft über ihren Bauch und sah ihr tief in die Augen...


    "Nur, schick mich nicht sofort weg, bezaubernde Calpurnia."

    Sie erreichte ihren Gipfel der Lust und auch ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Es war ihre Lust, ihr Aufstöhnen , die das Verlangen in mir in unerreichbare Höhen schnellen liessen und ich liess mir Lust lautstark freien lauf...


    "Oh Calpurnia...." stöhnte ich, nein schrie ich gerade zuheraus...


    Dann liess ich mich langsam auf sie sinken, streichelte ihr zärtliche über die Wange, und bedeckte ihr Gesicht mit küssen.

    Meine Bewegungen wurden immer wilder, gezielt darauf Calpurnia das letzte bisschen Selbstkontrolle zu nehmen. Auch ich konnte mich nur noch schwer beherrschen, das Verlangen in mir wuchs ins unermessliche, doch ich hielt mich mich zurück,... ich wollte noch mehr von ihr spüren ihren... konnte gerade nicht genug von ihr bekommen.


    Ich erstickte ihr immer lauteres Stöhnen mit einem kräftigen Kuss, während meine Hand sich auf ihre legte, meine Finger zwischen ihre und so ihre Hand fest umschloss...


    "Oh Calpurnia, wunderbare Calpurnia,... " presste ich stöhnend hervor.

    Es war ein Liebesspiel, das ich genoss wie schon lange mehr...


    Diese Frau unter mir war fantastisch, ihre Bewegungen waren genau meinen Angepasst, und ich spürte immer mehr, wie ihre Leidenschaft wuchs und wie sie sich immer weiter und weiter steigerte...


    Und auch mir fiel das Atem immer schwerer, immer mehr mehr wurde es zu einem lauten Stöhnen, welches ich hervorbrachte während ich mich etwas aufrichtet und ihren Anblick genoss, wie sie unter mir lag, ihre Brüste im Takt unserer Bewegungen hin und her wogen,.... und der lustverzerrte Ausdruck auf dem Gesicht.

    Ich spürte ihre Lust und das Vergnügen das meine Bewegungen und Berührungen ihr bereiteten. Und jede meine fordernden Bewegungen schienen sie noch mehr in Extase zu versetzen.


    Meine Hand glitt unter ihrem Rücken hervor und began ihre Brüste zu massieren, während meine Küsse ihren Hals und Schulter herab wanderten und mein Mund dann began ihre Brüste zu verwöhnen.

    Und das tat ich... Ich nahm mir was ich wollte.... und tat das wo nach sie sich sehnte.
    Ich senkte mich weiter herab, stöhnte lustvoll auf als ich sie ganz und gar spürte. Erst langsam bewegte ich mein Becken, dann immer kräftiger und fordernder.


    Meine Bewegungen liessen ihre Körper erbeben, mein Atem wurde schwerer. Währenddessen küsste ich ihren Hals gierig, meine Hand glitt unter ihren Rücken und wanderte ihn herab.

    "Oh, Calpurnia...."

    Ihre Hand dort zu spüren trieb mein Verlangen nach ihr in die allergrössten Höhen. Meine Hand glitt über ihren Oberschenkel, verweilte kurz genau zwischen ihren beiden schenkeln während ich mich langsam aufrichtet.


    Ich glitt mit meinen Beinen zwischen ihre, war nun über ihr.


    Doch noch zögerte ich den entscheidenen Moment heraus,... trieb so unsere Vorfreude in noch grössere Höhen. Ich sah sie an, bewundert ihren fanatischen Körper unter mir...

    "Ich will dich.... begehrenswerte, aufregende Calpurnia.."
    hauchte ich ihr zu, mein Atem schwer von der Lust auf diese Frau.

    Ihre Berührungen liessen mich freudigh erschauern und steigerten mein Verlangen nach ihr spürbar immer weiter.
    Meine Hände glitten über ihre glatte, makellose Haut, streichelten Rücken und wanderten über ihren Bauch und hoch zu ihren Oberkörper, liebkosten ihn zärtlkich und fordend...


    Ich küsste sachte auf den Mund und führte die bezaubernde Calpurnia sachte mit meinen Händen zurück, so das ich vorsichtig aufs Bett nieder lassen konnte ich ihr folgte und neben ihr lag.


    Dann deckte ich ihren Oberkörper mit gierig fordernden küssen ein, liese meine Hand über ihren Bauch, ihren Hüften gleiten... Langsam fuhr meine Hand aussen an ihrem Oberschenkel herab, um dann ganz langsam an der Innenseite wieder hoch.

    Wortlos hatte ich mich in ihr Cubiclulum führen.


    Einen Moment blieb ich mitten im Raum stehen, sah sie bewundernd an...


    "Du bist wunderschön... von gerade zu göttlicher Schönheit..." sagte ich leise.


    Dann trat ich langsam die ein zwei Schritte auf sie zu, lies dabei meine Tunika zu boden gleiten.
    Ich legte meine Arme um sie,zog sie dicht an mich heran,spürte ihre Haut auf meiner. Zärtlich küsste ich sie auf den Mund und liess dann, während meine Hände ihren Rücken herab streichelten, meine Küsse ihren Hals herab wandern...

    "Nun, wie auch immer..."


    Ich holte ein paar Dokumente aus meiner Tunika...

    "Da wir hier unter uns sind, kann ich dich gleich über diese Geschichte vor der Lagerhalle informieren."


    Ich legte Sevy die Berichte vor...



    Bericht - Mord vor einer Lagerhalle


    Es passierte am ANTE DIEM XIV KAL DEC DCCCLV A.U.C. (18.11.2005/102 n.Chr.). Ein Kind lief gegen Mittag zwischen großen Lagerhallen umher und schrie um Hilfe. Ich folgte natürlich pflichtbewusst sofort den Hilferufen und traf so auf den Tatort. Das Kind war mittlerweile vor dem Opfer zusammengebrochen. Der Anblick, der sich mir erbot war mehr als erschreckend. Die Frau, das Opfer, lag unbekleidet auf dem Rücken, in einer schmutzigen kleinen Sackgasse. Der kleine Junge lag bewusstlos vor der Frau - es ist hierbei nicht bestätigt, dass die Tote seine Mutter war, ich gehe aber davon aus - die Tränen sah man noch in seinen Augen. Das Blut rann unter dem Rücken der Toten hervor und lief teilweise auch über den Körper des Kindes. Die Frau hat eine gewaltige Menge an Blut verloren. Als unteranderem noch Marcus Mantinius Gratianus, ebenfalls Scriba in Carthago Nova, eintraf, schoss man plötzlich einen Pfeil auf den leblosen Körper des Opfers. Um den Pfeil war eine Botschaft gewickelt, die sich uns sofort eröffnete. Es stellte sich heraus, dass es eine Erpresserbotschaft war. Zwei Wachen, zu denen kurze Zeit später noch 7 andere Mitglieder der Stadtwache stießen, hielten die schaulustige Menge davon ab, dem Tatort näher zu kommen. Später traf auch noch der Duumvir Lucius Didius Crassus, mein direkter Vorgesetzter, ein. Ihm wurde von mir und Gratianus der gesamte Verlauf des Geschehens geschildert. Da wir allerdings auch nichts über den Tathergang wussten, machte ich mich auf die Suche nach Zeugen. Dies stellte sich allerdings als schwierig heraus. Es gab nämlich keine Zeugen. Meine Vermutungen beschränken sich darauf, dass die Frau zuerst von den Mördern, oder vielleicht von auch nur von einem Mörder, in die Gasse gedrängt worden war, und dass die skrupellosen Täter sie zuerst vergewaltigten und danach durch verschiedene Stiche in den Rücken umbrachten. Der Pfeil, so denken ich und der Duumvir Crassus, war aus der Insula, die die linke Seite der Sackgasse, in der der Mord geschah, darstellte, aus einer höheren Etage abgeschossen wurde. Danach ist der Schütze durch einen Hintereingang geflohen. Dies alles lässt sich aber besser Anhang der beigelegten Karte erkennen.
    Die Leiche wird momentan im Keller der Hafensicherheit Carthago Nova aufbewahrt.


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    ANTE DIEM V KAL DEC DCCCLV A.U.C. (27.11.2005/102 n.Chr.)


    Beigelegte Schreiben:


    Salve Carthago Nova.
    Es tut uns Aufrichtig leid, aber wir mussten unsere Botschaft leider so vermitteln.


    Wir werden weitere solche brutale Morde ausführen, sollte Carthago Nova nicht bereit sein, unsete Forderungen zu erfüllen.
    Wir sind in solchen Dingen nicht zimperlich, sondern es lässt uns eiskalt, wie brutal wir eine Frau, oder nächstes mal vielleicht einen Mann, hinrichten. Das Kind, das wir haben leben lassen, sollte nur dazu dienen, dass auch jemand von dem Mord erfährt. Wir haben ja einen schönen Platz dafür ausgesucht, nicht wahr?
    Wie schon erwähnt stellen wir gewisse Forderungen. Und zwar folgende:


    - Wir verlangen eine Zahlung von 250Sz pro Woche
    - Es werden keine Strafverfolgungen, bezüglich unserer Morde und Taten angestellt.
    - Wir nehmen uns das Recht diese Forderungen gegebenenfalls zu erhöhen, bzw. zu erweitern.



    Sendet uns einen Brief mit einer Antwort in die Lagerhalle IX, das ist die, vor der ihr gerade steht. Solltet ihr uns beim abholen des Briefes irgendwie stören oder uns danach verfolgen, werden wir ein weiteres Opfer töten.
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    Kopie des Erpresserbriefes
    [Blockierte Grafik: http://img417.imageshack.us/img417/7687/flaccus5ub.gif]
    ANTE DIEM V KAL DEC DCCCLV A.U.C. (27.11.2005/102 n.Chr.)


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    Skizze des Tatorts
    [Blockierte Grafik: http://img417.imageshack.us/img417/7687/flaccus5ub.gif]
    ANTE DIEM X KAL DEC DCCCLV A.U.C. (22.11.2005/102 n.Chr.)



    "Dies sind die Dokumente, die ich auch dem Regionarius vorgelegt habe,... Gratiunus wird den Proconsul vertraulich informieren. Es versteht sich von selbst, das kein Wort diesen Raum verlassen darf. Die Erpressung darf nicht publik werden."

    Ich nickte zu Sevy`s einwänden..

    "Ja, bei den Spielen seh ich auch ein Problem, da müsste man auf die Gladiatorenschule zu gehen. Es wäre natürlich auch eine Frage der Kosten."


    Sim-Off:

    Zu bedenken ist dabei, das Callidus sich quasi bis zum Ende des Jahres abgemeldet hat

    Gierig und leidenschaftlich erwiederte ich ihren Kuss, spürte mit jedem Moment, wie mein Verlangen nach ihr immer grösser wurde. Meine Hände fuhren sanft, aber sehr bestimmt ihre Oberschenkel hinauf, schoben dabei immer weiter ihre Tuinika nach oben...

    "Wollen.... wir ... nicht.... irgendwo ....hin gehen... wo ... unser... sicher ... niemand ...stört ?"
    presste ich zwischen unseren leidenschaftlichen Küssen hervor.


    Meine Hände hatten mittlerweile ihre Hüften erreicht,....