Er mochte solches Spektakel, vorallem Gladiaotenkämpfe, dies hatte er wohl von seinem Vater geerbt, dem solche Spiele ebenfalls sehr zusagen. Bei einige besonderen Gelangen im Hause seines Vaters veranstalte dieser gar Schaukämpfe zur Unterhaltung seiner Gäste. Hier allerdings würde es sicher anderst ablaufen, hier gings um überleben.
Beiträge von Publius Matinius Agrippa Minor
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"Ich möchte in den Cursus Honorum eintreten und da würde mir das Amt eines Münzmeister zu trauen, d. h. wenn das Volk mir sein Vertrauen überhaupt bewährt, aber bis zu den nächsten Wahlen habe ich ja noch etwas Zeit oder nicht?"
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"Salve, darf ich mich zu dir setzen?"
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Original von Lucius Flavius Furianus
"Natürlich, Agrippa Minor, steht es dir zu, schlielich bist du doch ein freier Mann."
Antwortete er lächelnd und stand auf, um den Besucher zur Tür zu geleiten.
"Wann wirst du abreisen, weißt du dies bereits?"
"Ich werde nicht mehr aus Rom abreisen, sondern werde versuchen meine Karriere hier in Rom zu beginnen und in die Fussstapfen meines Vaters zu treten."
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Original von Manius Matinius Fuscus
"Minor," meinte er überrascht und stand auf um seinen Neffen zu umarmen. "Für meine Verwandten habe ich immer Zeit. Setz Dich! Magst Du was Trinken? Was kann ich für Dich tun?""Danke Onkel, gerne nehme ich etwas gewässerten Wein. Zuerst einmal wollte ich nach dir sehen und gucken wie es geht, aber ich habe noch einen Hintergedanken ..."
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Original von Manius Matinius Fuscus
"Immer herein!" scholl es von innen nach aussen.
"Salve Onkel, ich hoffe ich störe nicht und du hast nichts gegen einen kleinen Besuch meinerseits einzuwenden?"
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Original von Lucius Flavius Furianus
Furianus schien einen Moment abwesend, wandte sich jedoch ein wenig erschrocken über diese Frage dem jungen Mann zu."Nun, ich kann jetzt noch nichts sagen, ich muss noch einige Gespräche führen. Es gilt abzuwarten, ich werde dich über meine Entscheidung informieren."
Nach einer kurzen Zeit des Stillschweigens, einer der peinlichen Momente in Gesprächen, fragte Furianus lächelnd.
"Hast du noch weitere Anliegen, Agrippa Minor, vielleicht auch die deines Vaters?"
"Nein, ich habe keine weiteren Anliegen, aber wenn du erlaubst, werde ich mich ins Haus meiner Familie hier in Rom zurück ziehen, Praetor ..."
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"Wie geht es nun weiter Praetor Urbanus?"
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Er klopfte an die Porta seines Onkels, hatte er doch einiges zu besprechen mit diesem ...
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Er kramte einen Brief aus seiner Toga hervor.
"Dabei handelt es sich um eine Abschrift, welche Tacitus vor seinem Tod meinem Vater zu kommen liess, ich vermute das Original wird sich im Besitz seiner Tochter befinden ..."
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"Ja, es wäre ein Verlust, aber Vater weiss auch, dass die Untergehende Sonne der aufgehenden Sonne Platz machen muss und seinen Söhnen ist gewiss, welche Pflicht sie gegenüber Rom haben, ich für mienen Teil, hoffe diese Pflicht erfüllen zu können ..."
Er blickte auf den Boden.
"Mein herzliches Beilied, Lucius Flavius, ich wusste nicht, dass du deine Verlobte verloren hast, es tut mir sehr Leid."
"Ich weiss nicht, ob es dir bekannt ist oder nicht, Caius Helvetius Tacitus ist bzw. war der Klient meines Vaters, als er verstarb war er zu Gast im Hause meines Vaters in Tarraco. Vater war voller sorge und rief die besten Ärzte Tarracos ans Krankenbett seines Freudes, es war nicht einfach für Ihn schon wieder ein Freund aus alten vergangen Tage zu verlieren, aber die Schicksalsgöttinen befanden, sie müssen den Lebensfaden des Tacitus durchschneiden. Vater stand der Tochter seines Klienten bei und half Ihr da wo er nur konnte."
"Vor seinem Tod verfasste Tacitus allerdings noch ein Testament, in welchem er meinen Vaters als Erben einsetze, abzüglich einer kleinen Spende für die Schola ..."
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"Meinem Vater geht es gut, allerdings spürrt er das Alter und die ganze Sache mit Strabo, macht Ihm ebenfalls sehr zu schaffen, er überlegt sich auch schon, ob er sich am Golf von Neapolis zur Ruhe setzen soll und sich den Freuden des Lebens mehr noch zu zuwenden ..."
"Vater lässt dich noch Grüssem Praetor Urbanus und hoffe ebenfalls, dass dich keine Sorgen plagen ..."
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Er trat hinein.
"Salve Praetor Urbanus, erlaube mir, dass ich mich dir vorstellen, mein Name ist Publius Matinius Agrippa, Sohn des ehemaligen Censors und Consulars und jetzigem Proconsul von Spanien Matinius Agrippa. Ich komme im Auftrag meines Vaters zu dir, es geht um den Nachlass seines Klienten Caius Helvetius Tacitus ..."
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Der junge Agrippa klopfte an die Türe. Als Ihm diese dann geöffnete wurde, trat er ins Haus.
"Salve, ich habe vor einige Tage hier in Rom zu bleiben, sei so gut und richte mein Zimmer her."
Er drehte sich nochmals zu seinen Sklaven draussen und danach wieder zum Janitor.
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Im Auftrag seines Vaters, dse Consularen Agrippa begab er sich zum Praetor Urbanus, er hatte einiges mit diesem zu besprechen und so klopfte er an die Porta ...
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Zusammen mit Menodores und einige Vertrauten besteigt der kleine Agrippa ein Schiff, welches in nach Tylus führen wird, mit dabei natürlich, die Güter seines Vaters, ausser dem Vater, ihm umd Menodores weiss niemand, was sich in den Amphoren befindet und so soll es auch bleiben ...
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"Ich hab ja nichts dagegen, Fausta. Wenn die Pflicht ruft, folgenen die Pflichttreuen!"
Er grinste und blickte zu seinem Vater, danach zu Helvetia und lächelte.
"Salve Helvetia Severina, es ist mir eine Freude, dich in meinem Haus begrüssen zu dürfen."
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