"Gut sehr schön ich sehe wir sind uns einig. Was die Sache mit deinem Bruder angeht. So kann ich das gerne machen. Wenn du willst kannst du gerne dabei sein. Das macht deinem Bruder dann sicher deutlich wie ernst wir es meinen, meinst du nicht?"
Auch wenn es eher ungewöhnlich war, aber in so einer Phase hatte er gerne die Kontrolle über seine zukünftige Frau. Eine Frau wie sie würde wahrscheinlich nicht so schnell klein beigeben. Da mußte er auf der Hut sein
Beiträge von Appius Terentius Cyprianus
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Herzlichen Glückwunsch
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Original von Potitus Vescularius Salinator
Potitus strahlte, als er feststellte, dass Cyprianus genauso dachte wie er. Er hatte tatsächlich den richtigen Mann ausgewählt! "Also alles in Ordnung, das ist gut. Aber vielleicht sollte ich wieder einmal eine Aktion machen, vielleicht ein paar Gladiatorenspiele?" Er dachte an den Procurator für die Gladiatorenschulen, den er vor dem Urlaub noch rund gemacht hatte. Vielleicht würde er ihm das gleich aufbürden!
Er nickte:" Ja ich denke Spiele sind das Richtige um das Volk zu zerstreuen und dem Senat klar zumachen, wer in Rom die Zügel in der hand hält. Der Kaiser und der Stellvertreter und nicht der Senat. Soll das Volk dich dafür lieben und nicht irgendwelche anderen Senatoren."
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Er nahm Platz um dann zu antworten:"Ja dein Stellvertreter händelt die Sache zur Zufriedenheit. Allerdings und ich entschuldige mich, daß ich gleich darauf zu sprechen komme: Deine Krankheit bzw. dein Wegbleiben aus Rom ist ein offenes Geheimnis. Und niemand weiß, was passiert, sollten die Götter dich zu ihnen holen. Du hast, bei allem Respekt Princeps, immer noch keinen Nachfolger ernannt oder dem Volk vorgestellt. Es ist meine Pflicht als dein Gardepräfekt dir zu sagen, daß sowas gefährlich ist. Es leistet nur den Leuten vorschub, die jetzt schon nach deinem Platz gieren. Und die gibt es immer wie du weißt. Ich denke du solltest so schnell wie möglich jemanden als deinen Nachfolger bestimmen. Deinen Sohn vielleicht? Er ist noch jung, aber er wird mit den richtigen Beratern schon lernen Rom zu regieren." Und unter richtige Berater meinte er durchaus auch sich. Immerhin wäre es fahrlässig gewesen, sich bei diesen ganzen Spielen rauszuhalten.
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Appius erregte in diesem Moment das wehren der Frau nur noch mehr. Wieder einmal hatte er Macht über ein Leben, über das Hier und Jetzt und die Zukunft der Person vor ihm. Es war wie immer einfach nur berauschend. Auf der anderen Seite war er, auch wenn die Gerüchte was anderes sagten, kein Unmensch. Er vergewaltige keine Frauen sowas hatte er nicht nötig. Nicht mit seiner Machtfülle. Er mußte sich nicht dadurch bestätigen und schon gar nicht seine Position. Ganz Rom zitterte vor seiner Position, da war Bestätigung schlicht nicht mehr erforderlich. Zum anderen besänftigte ihn das Zittern das Schluchzen der Frau. Nun zeigte sie den nötigen Respekt, er hatte gewonnen.Und letztlich war er ein Mann der es genoß Angst zu verbreiten, durch gewalt wenn nötig,sowas wie Vergewaltigung und Schändung überließ er Männern wie dem PU. Gedankenverloren strich er ihr nochmal über ihren wunderschönen Körper, die festen Brüste, über die langen schlanken Beine. In einem anderen Leben vielleicht, zu einer anderen Zeit.
Kalt lächelnd küsste er sie nochmal hart auf den Mund wollte nochmal ihre Angst schmecken und ließ sie dann los, ließ sie frei,leise sagte er zu ihr:"Was du auch immer von mir halten magst Iunierin ich bin kein Unmensch Zumindestens in dieser Hinsicht nicht. Und danke den Göttern dafür, andere Männer hätten sich es einfach genommen. Eines kann ich dir aber sagen. Behandle mich nie wieder so wie heute. Glaube mir es gibt andere Methoden ohne meine Ehre als römischen Offizier und Ritter zu beschädigen. Du wirst über das was hier passiert ist kein Wort sagen, hast du mich verstanden?! Sollte ich je erfahren, daß du geredet hast darfst du deinem verstorbenen Ehemann in die Unterwelt folgen, daß sei dir gewiss. Und merke dir noch eins, zu deiner eigenen Sicherheit. Versuche deinen hübschen Mund in gegen wart von Personen zu halten, die dich mit einem Fingerwink töten können. Es wäre schade um deine Schönheit.
Ich denke wir sind uns einig oder Pekone meinte er spöttisch und wieder etwas lauter -
Diese Frau war einfach unglaublich, noch eben war er verletzlich gewesen, verwundbar. Die Iunierin hätte, wenn sie gewollt hätte, dies alles ohne große Probleme lösen können und wahrscheinlich wäre nichts weiter passiert. Aber irgendwas an der Frau hatte anscheinend einen selbstzerstörerisches Wesen, was ihr Befahl ihren Mund auch dann unpassende Wörter auszuspucken, wenn er lieber andere Wörter oder gar Schweigen hätte sollen.
Die Worte der Iunierin waren nichtmal besonders schlimm, aber nachdem was Appius gerade durchgemacht und gesagt hatte, machten sie ihn einfach nur wütend. Ihre Gleichgültigkeit, ihren (für ihn) spöötischen Klang. Sein Panzer schloß sich wieder und später, so konnte man sicher sein, war er wieder an allem Schuld, aber das war jetzt egal er war wieder der Prätorianer.
Er wandte sich zu ihr ihr, sein Lächeln verschwand und sein Mund bewegte sich nah zu ihrem Ohr:"Gut Prokne, höre mir jetzt genau zu." flüsterte er."Niemand redet so mit mir hast du mich verstanden? Ich bin nicht einer deiner Liebhaber, die winseln, wenn sie deine Worte vernehmen. ich lasse mich nicht von einer Frau kränken die wie eine Hure mit jedem hier ins Bett steigen würde."
Seine eine Hand umschloss ihren zierlichen Hals, würgte sie leicht, so daß es den umstehenden nicht auffiel, ihr aber die Drohung vor Augen führte
"Ich bin der Präfekt der Prätorianer. Du wirst mich mit dem nötigen Respekt behandeln hast du mich verstanden?! Sonst wird es unangenehm für dich und so eine hübsche Person wie du möchte doch nicht daß es unangenehm wird oder? Nein bestimmt nicht. Und Prokne du hast recht, hier gibt es sicherlich einige die zu gerne öffnen würden, aber die will ich gar nicht. Ich denke ich werde dich nehmen gleich hier und jetzt. Als kleine Entschädigung für deine Respektlosigkeit mir gegenüber. Was hältst du davon?! Ich meine da wird doch heute ganz andere sind." meinte er kalt lächelnd und fuhr mit seiner freien Hand über ihren Hals, über ihre Brüste und ihren restlichen fast nackten Oberkörper. -
Du wirst natürlich bei den Kommandanten in offizieller Mission sein,anders wirst du an diese auch gar nicht rankommen. Was den Rest angeht: Wie du der Meinung bist es besser handhaben zu können. Da viele Leute Angst vor uns haben, wäre es vielleicht klug nicht zu offen damit rumzuprahlen."
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Appius kam herein und grüßte den Kaiser militärisch. So wie er da saß, sah er an sich gar nicht so krank aus:"Salve mein Kaiser. Es freut mich dich wohlauf zu sehen. Wie geht es dir? Rom vermisst dich."
Erstmal ein paar unverbindliche Floskeln. Zum Kern der Sache dann später.
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Er setzte sich:
"Salve Tiberius. Ich bin Terentius Cyprianus. ich habe einen Brief von dir bekommen und würde mich nun gerne erkundigen, welchen Umfang das Erbe hat." -
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Original von Potitus Vescularius Salinator
Potitus machte eine wegwerfende Handbewegung. "Ach der Senat! Das ist doch nur eine Quasselbude kastrierter Aristokraten!" Er beugte sich ein wenig vor. "Trotzdem will ich, dass du ein Auge auf meine Kritiker hast. Nicht, dass ich eines Tages den Divus Caesar mache!" Natürlich hatte Salinator vorgesorgt! Seit inzwischen Jahren bestimmte er neue Senatoren, die teilweise verdeckt bewaffnet im Senat erschienen und neben ihm Platz nahmen, sodass ihm nichts geschehen konnte. "Was hält die Plebs von mir?" Sie konnte sich ja eigentlich nicht beschweren!"Ja das ist er in der Tat:" jedenfalls wurde er dazu immer mehr."Nun das Volk liebt dich vielleicht nicht unbedingt, aber wie du weißt ist es ihm recht egal wer herrscht,solange es Brot und Spiele gibt. Und da niemand da ist um das Volk aufzuwiegeln, wird es denke ich auch so bleiben.
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"Nun am besten sofort Decurio. Sprich auch ruhig mit den Kommandanten und dem Statthalter. Es kann vielleicht nicht schaden, auch deren Eindrücke zu hören. Also Decurio gute Reise."
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"Wie gesagt wenn dir etwas gefällt nimm es ruhig. ich werde deshalb schon nicht am Hungertuch nagen Brigantica :)": Als er dann sah daß seine Nichte fast umgerannte wurde und sie sich gerade so an ihm Festhalten konnte, schickte er zwei Sklaven voraus um den Weg freizumachen. Eigentlich hatte er den Mann noch zur rede stellen wollen, aber er war schon wieder im Gewühl der Massen verschwunden:"Ja ich könnte schon etwas zu Essen vertragen.Und ein wenig Wein vielleicht. Bei der Hitze und den vielen Menschen fühle ich mich immer leicht ausgedörrt."
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"Nun genau weiß ich es noch nicht, aber wohl hauptsächlich Leute aus der Oberschicht und dem Senat. Ich denke mal es gefällt ihnen einfach nicht, daß sie nicht Schalten und Walten können wie sie wollen. Man könnte also sagen du machst alles richtig. Siehe es als Auszeichnung deiner Bemühungen die kaiserliche Ordnung zu erhalten."
Wenn er es nicht so sah, war wohl Morgen der halbe Senat einen Kopf kürzer -
Appius hatte das Zittern, daß durch die Frau ging irrtümlich für ein Zittern der unterdrückten Lust gehalten und wollte gerade seine Lippen zum Einsatz bringen als er die Stimme der "Venus" vernahm zog er sich blitzschnell zurück und schnappte erstmal nach Luft als er die Stimme von Inuia Axilla vernahm. Jetzt fiel bei ihm auch die Sesterze warum die Gestalt ihm so bekannt vorgekommen war.
Die Lust auf sie war nicht gänzlich weg, allerdings nun erstmal begraben unter Verwirrung Scham und ein klein wenig Hilflosigkeit:"Nun...ähm...also..." stammelte Appius:"Salve Inuia Axilla nun ich dachte... also ich dachte, nunja ich war neugierig, ob du irgendetwas planst und nunja da wollte ich sichergehen...ich hatte nicht gedacht diese Sache hier zu sehen." und er zeigte im Raum rum"... ich wußte nicht daß du du bist... "
er senkte seinen Kopf und schaute irgendwo hin in die Leere:“... Ich habe nur eine wunderschöne Frau gesehen und nunja eingedenk mit dem hier herrschenden Thema dachte ich mir ich näher mich ihr. Eine Frau die ich berühren könnte und sie mich... ich hielt dich wirklich für Venus eine wunderschöne Venus, meine Venus für den Abend." meinte er wobei die Ehrlichkeit in seiner Stimme durchschimmerte.
Er war viel zu aufgewühlt um jetzt in diesem Moment den Präfekten zu mimen. Im Moment war er nur ein Mann der etwas "furchtbares" entdeckt hatte und nun nicht wußte was passieren würde.
Mit einem leisen Seufzer wandte er wieder den Kopf zu ihr:"Vielleicht sollte ich gehen und wir sollten das hier vergessen." meinte er zu ihr sie freundlich,ein wenig verlegen, anlächelnd Auch wenn er gar nicht gehen wollte und sie (jedenfalls im Moment) auch gar nicht vergessen wollte.
So blieb er erstmal sitzen und schaute sie nur an. -
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Original von Potitus Vescularius Salinator
Potitus rieb sich das fette Kinn. "Und wie ist die Stimmung in der Stadt? Haben deine Spitzel irgendetwas Neues?" fragte er dann und griff ebenfalls nach einer Rosine."In Rom ist es recht ruhig, nur scheint mir, jedenfalls nach dem was mir so zugetragen wird: Du scheinst nicht unbedingt der beliebteste Römer zu sein. Man vermisst den Kaiser und ist wohl nicht allerorts davon begeistert, daß du nun offensichtlich die Zügel in der Hand hältst Präfect. Jedenfalls ist es das was man mir gesagt hat."
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Erfahrungsgemäß gehen diese Paradiesvögel nach ein bis zwei Wochen. Und ob des wirklich so Oiriginell ist ein schwarzes Schaf zu sein sei mal dahingestellt
Davon abgesehen sagt ja keiner daß du nicht Politiker werden kannst nur wäre es für uns halt Wünschenswert wenn dich dann dein Weg ins Militär führt. Und um offizier zu werden mußt ja vorher entweder beamter sein oder Politiker. Es lässt sich also kombinieren. Wenn du natürlich so gar keine Lust auf Militär hast wäre ne andere Gens vielleicht besser. Auf schwarze Schafe habe ich momentan keine Lust -
Als die unbekannte Schöne ihm zuprostete und auch noch zurücklächelte war es um Appius geschehen,er hatte nicht zu hoffen gewagt daß sie irgendeine Regung zeigte. Für ihn selbst gab es nun kein zurück mehr und so nahm er es hin wie ein guter Soldat und blies zum Angriff immerhin war dies nun eine frage der Ehre und des Stolzes, auch wenn er nicht so recht wußte wie er nun vorgehen sollte.
Erstmal setzte er sich zu ihr. Schonmal sehr gut! Nun begann Phase zwei der strategischen Planung: Das Ansprechen:"Salve meine Venus" meinte er freundlich lächelnd und seine "Intimfeindin" immer noch nicht erkennend. Der Spruch war super wie er fand, auf jeden Fall stimmte er, aber nach den ganzen Eindrücken dem Wein und der Atmosphäre war er sowieso nicht mehr ganz auf der Höhe.
Nun begann Phase drei des ganzen: Berühren oder nicht Berühren? Er schaute sich um wie die anderen es taten, nur waren diese ihm irgendwie keine große Hilfe. Also begann er mit dem antäuschen des Angriffes und strich ihr erstmal langsam über die zarte Haut ihre Armes, hoch zu ihrer Schulter um sie ein wenig zu massieren, um dann die Halsbeuge mit den Fingern zu streicheln (im Lager hatte man ihm immer gesagt da wären Frauen besonders empfindsam).
Wenn Phase drei jetzt gut lief würde es vielleicht mit dieser Frau klappen. Seine Erfahrungen waren in diesem Falle nicht sehr ausgeprägt. Lagerhuren waren nicht unbedingt für ihre Erotischen Künste berühmt. Andererseits was hatte er schon zu verlieren, sie konnte ja einfach weggehen, was ihn zwar kränken würde, aber zumindest würde er nicht rausgejagt werden. Jedenfalls hoffte er das, wie sah des aus wenn der Präfekt der Prätorianer aus dem Haus gejagt werden würde..
Alles in allem fand es hatte ganz gut gestartet, die Frage war nur wie die ihm seltsam vertraute schöne Fremde das aufnehmen würde. -
Das was er befürchtet hatte traf ein. zumindestens teilweise. Als er das kopulierende Paar zu Ehren Bacchus sah war er zum einen abgestoßen und zum anderen fasziniert. Für ihn war des eine neue Erfahrungen. und neue Erfahrungen waren ja immer die Besten. Jedenfalls größtenteils. Als dann das Opfer beendet war und (natürlich) angenommen wurde fragte er sich nun endgültig was er machen sollte. Sollte er hier als Kommandant der Garde bleiben und an den Ausschweifungen teilnehmen? Oder sollte er einfach gehen.
Mit dem Becher Wein in der Hand sah er sich nochmals um. Interessanter Weise kam es nun nicht zu wilden Ausbrüchen, sondern es ging alles relativ gesittet los. Ja nichtmal alle gaben sich der Fleischeslust hin sondern spielten sogar Brettspiele!
Dies machte es Appius dann die endgültige Entscheidung einfacher und er entschloss sich zu bleiben. Er war Soldat und Feigheit vor dem feind war das letzte was er zugeben wollte. So als stand er auf immer noch mit dem Wein in der Hand (zum Mut antrinken) und schlenderte durch die Massen der Leute um zu schauen was so angeboten wurde. Vielleicht würde er einfach beim Glücksspiel anfangen. Mit Würfeln kannte er sich aus. So ging er also zu einem der Würfeltische um mit zu machen.
Während er sich setzte um dann mit dem ersten Einsatz auch gleich zu verlieren bemerkte er aus den Augenwinkeln eine Frau in verboten ausgeschnittenen Kleid welches ihre herrlichen, schlanken Beine freiließ,ihren hinreißenden Körper zeigte und nur ihre festen Rundungen verheißungsvoll unter durchscheinendem Stoff verbarg. Die Gestalt die Appius im ersten Augenblick wie die Venus selbst vorkam hatte sich in die Kissen zurückgelehnt und beobachtete durch ihre Maske das treiben. Appius verlor auch die nächsten Spiele, was ihm aber relativ egal war da er dieses Geschöpf anschaute. Vage kam sie ihm bekannt vor auch wenn er dank der Maske nicht wußte woher. Er trank einen großen Schluck Wein um sich Mut zu machen, entschuldigte sich und verließ den Tisch um sich in Richtung seiner "Venus" zu begeben. Kurz bevor er allerdings bei ihr ankam zögerte er und wurde langsamer.
Sollte er es wirklich bei so einer schönen Frau wagen? Sollte er wirklich bei den treiben hier mitmachen. Seine alten Zweifel meldeten sich wieder. So also stand er nur zwei Schritte von der Frau und wußte nicht was er tun sollte. Lächelte sie nur schüchtern an. -
"Gut ich nehme mal an dein Mann hat nicht nur Worte sprechen lassen, sondern auch Taten oder sehe ich das Falsch? Ansonsten scheint mir das doch alles sehr aufgebauscht."
Oder die beteiligten machten wie schon gesagt aus einer Mücke ein Rüsseltier aus Afrika