Beiträge von Lando Tassilo

    Er lächelte sie an und nahm eine Beere von ihrer Hand. Diese lies er in seinen Mund verschwinden, während er sie weiterhin ansah. Den Geschmack lies er sich auf der Zunge zergehen und es schmeckte ihm sehr gut.


    Ja, wirklich sehr lecker.


    Er nahm sich eine weitere Beere.

    Lando lies seinen Blick über die kleine Lichtung schweifen und lächelte sie dann an.


    Sieht sehr schön aus. Aber ich hoffe du hast nicht zu oft Heimweh?


    Er mussterte sie einen winzigen Augenblick.


    Als ich das erste mal meinen Meister auf einen seiner Reisen begleitet habe, da meinte er zu mir als ich mich mal über Heimweh beklagt habe folgenes...


    Er überlegte einen kleinen Augenblick.


    Ich hoffe ich gebe es jetzt richtig wieder: 'Nimm dir nie einen Ort als Heimat. Such dir eine Heimat in deinem eigenen Kopf. Das, was du dazu brauchst - Erinnerungen, Freunde, denen du vertrauen kannst, Liebe und anderes mehr - wirst du schon finden. Auf diese Art wird deine Heimat dich begleiten, wohin es dich auch verschlägt. Nie brauchst du dadrauf verzichten...'


    Lando grinste etwas, so wie es einst sein Meister bei ihm getan hatte. Den letzten Satz, den sein Meister ihm dazu noch gesagt hatte, verkniff er sich vorerst.

    Er erwiedert den Kuss sanft.


    Ja, es wist wirklich ein herlicher Morgen.


    meinte er und lies seinen Blick kurz zum Himmel gleiten.


    Es wird heute sicherlich ein wunderschöner Tag.


    Er schaute ihr wieder in die wundervollen Augen und lächelte sie an.

    Am Morgen hatte Lando bereits ein kräftigenes Frühstück von Marge bekommen und sich nett mit ihr unterhalten. Nun schritt er mit Venusia den Pfad entlang und genoß ihre Nähe.


    Ich habe sehr gut geschlafen... und du?

    Lando blickte noch eine zeitlang auf die Zimmertür, ehe er sich fertig zum schlafen machte und ins Bett verschwand, wo es einige Zeit dauerte bis er einschlief.

    Er lies sie langsam los und lächelte zurück.


    Ich würde gerne mit dir morgen früh spazieren gehen.


    Er blieb weiter am Fenster stehen, als sie langsam zur Tür ging.


    Schlaf gut...

    Auch er lächelte sie glücklich an und streichelte ihr mit einer Hand über ihre Wange. Er schwieg sie eine zeitlang an und wusste nicht was er machen soll. Schließlich nahm er sie in den Arm und drückte sie sanft an sich.