Plautius betrat mit etlichen Wachstafeln bewaffnet als Erster das Officium, setzte sich und wartete auf die restlichen Stabsoffiziere und den Legatus.
Beiträge von Camillus Matinius Plautius
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Die Wache am Tor stoppte den Wagen mit dem “Anhang des TL”. Sie erkundigte sich gewissenhaft nach dem “Woher?” und “Wohin?” und “Für wen?” und “Was?”.
Neben einer guten Portion Neugierde und Abwechslung im Alltag im Wachdienst am Tor, beruhte dieser Fleiß auch auf der Anwesenheit des Praefectus Castrorum, welcher mit dem Centurio der Wache, Plinius Redefus, den aktuellen Wachplan besprach. Der grippale, fiebrige Infekt schien mehr und mehr für Ausfälle zu sorgen. So entging diesem nicht, was da ankam und wer da unter den Sklaven war.
Praefectus Castrorum trat näher heran und musterte vor allem einen der Sklaven sehr genau. Was hatte sich Vitamalacus nur dabei gedacht, den noch nicht zu kreuzigen.
“Cato! Aussteigen! Hierher! Sofort!”
Plautius hielt es für angebracht vor Betreten seines Castellums einige klare Worte zu sagen.
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Nur in eine MIlitärtunika bekleidet erreichte Plautius joggend den Exerzierplatz und Vitamalacus.
"Guten Morgen! Wie ich sehe bist du auch schon aufgestanden. Na ja, damit hat sich die Frage ob du mit mir 10 Meilen gemütlich rund um Mantua und das Castellum laufen willst. Nach der gestrigen Schreibarbeit bis spät in die Nacht brauche ich heute morgen mal frische Luft. Ich bin in etwa 2 1/2 Stunden wieder da. Und ärgere mir meine Scribas nicht so wenn ich weg bin, halte dich lieber an die da. Die sind weitaus ungefährlicher. Die können dich nicht von der Soldliste streichen."
Plautius grinste und setzte seinen Lauf in einem gemütlichen Tempo fort.
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Plautius gab den Befehl zu stoppen.
"So, Männer! Und was machen wir jetzt mit unserem Meisterwerk?"
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STABSBESPRECHUNG:
Alle Stabsoffiziere haben sich ANTE DIEM XIV KAL APR DCCCLVII A.U.C. (19.3.2007/104 n.Chr.) zu einer Besprechung zusammen zu finden.
Die Besprechung findet, sofern keine anderweitigen Anweisungen noch erfolgen, im Stabszimmer statt.gezeichnet: CMP, Praefectus Castrorum
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Zitat
Original von Marcus Decimus Livianus
Ein Scriba des Legaten klopfte und öffnete sofort darauf einen kleinen Spalt die Türe zum Officium des Praefectus Castrorum, sodass gerade sein Kopf durchpasste, den er auch sofort in das Zimmer streckte.„Verzeiht mir bitte die Unterbrechung meine Herren! Der Legatus wünscht, dass für kommenden Montag eine Stabsbesprechung einberufen wird. Du sollst dich darum kümmern Preafectus.“
Plautius machte sich eine Notiz auf einer Wachstafel und nickte dem Scriba zu.
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Plautius ließ den Turm schneller bewegen, dann leitete er Brems- und Wendemanöver ein und ließ den Turm in zackigen Bewegungen mal hierhin und mal dorthin schieben, wobei er selber mitschob und nicht nur die Kommandos gab. Er war gespannt, wann der erste Soldat mit grünem Gesicht oben zu sehen war, denn der Turm schwankte teilweise nicht schlecht.
"Benutzt mal die Leitern während wir schieben und bewegt euch ein paar mal hoch und runter. Von hier unten quietscht und knarzt unsere Konstruktion doch etwas sehr. Ich hoffe wir haben beim Bau nicht geschludert."
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[quote]Original von Marcus Flavius Aristides
„So willst Du Deinen Dienst beginnen, miles Tragicus? Wir sind doch nicht bei den Teutonen oder den Kimbern. Du machst Deinem Namen in der Tat alle Ehre. Na dann, Du hast den Tribun doch gehört, oder hast Du nebst der Rasur auch vergessen Deine Ohren zu waschen?“"Centurio. Nein! Das wird irgendwann einmal ein gepflegter Bart. Ich gebe mir alle Mühe, aber er wächst nicht schneller. Centurio."
Tragicus begann im flotten Tempo seine Runde zu drehen.
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Ganz schnell weitergeht und diesen Thread ignoriert. Habe heute 75 Min. gejoggt um was gegen meinen Waschbärenbauch zu tun, während lauter gutaussehende Mädels im Park rumsaßen und Eis futterten. das Thema Eis war heute eher frustrierend, denn deren Eisbecher sahen echt lecker aus.
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Gähned erschien Legionär Tragicus Terminus auf dem Exerzierplatz und wandte sich an 2 einsam stehende Gestalten, wovon einer wohl ein Centurio war. Zumindest trug er einen Helm mit Federbusch, soweit er es erkennen konnte, denn auf einen Auge schlief er noch.
Er gähnte wieder und kratzte sich an seinem 12 Tage Bart, welcher immer noch nur wie ein 3 Tage Bart aussah. Aber zumindest hatte er kaum noch Pickel und seine Stimme hatte die letzten Wochen einen deutlich tieferen Klang angenommen. Das war auch gut so, denn immerhin wurde er bald 16 Jahre alt. Offiziell war er schon 20. Bei der Musterung hatte ihn dieser Optio sehr scharf angesehen, aber sein flehender Blick hatte damals weitere Rückfragen vermieden. Und die Kameraden hatten es auch nicht so genau genommen. Man ist nicht zu jung für die Legio I, meinten sie, höchstens zu klein. Da hatte er Glück gehabt, denn er war lang und hager.
Er nahm Haltung vor dem Centurio an und fragte mit banger Stimme.
"Centurio! Ich komme zu einer Drillübung der III. Kohorte, I. Centurie. Habe ich die verpasst? Centurio."
Und unterdrückte mühsam ein Gähnen.
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Plautius saß zusammen mit einem Zahlmeister von der 2. Lohnbuchhaltungsabteilung der Legio I über den aktuellen Probatilisten. Irgendwie schienen beide im Moment nicht so recht rauszukommen, wer welchen Probati ausbildete und folglich wer den Sold zur Weiterleitung zugewiesen bekam. Plautius rief nach einem Scriba und gab die Anweisung, daß Primus Pilus Artorius Avitus und Optio Tallius Priscus und Centurio Flavius Aristides mal bei Gelegenheit mit der aktuellen Liste vorbei schauen sollten. Dann würde man einfach regeln, wer wen zur Ausbildung bekam.
Derweil beschäftigten sich beide Männer mit der Soldliste für die Stallburschen. Jeder zweite Stallbursche hieß Gaius oder Marcus und konnten fast alle nicht schreiben und lesen. Da waren Probleme absehbar, denn scheinbar hatte man munter die Namen durcheinander gebracht.
edit= + aristides, und aus einem tullius wurde ein tallius
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Geplantes Abendessen mit Medeia
Plautius stellte beim Großputz beiläufig fest, daß Vitamalacus sein neuer Nachbar geworden war. Damit endete das Thema aber auch erst einmal, denn statt einem Besuch beim neuen Nachbarn stand ein Großputz in seiner eigenen Casa an, welche ihm plötzlich riesengroß vorkam. Aufgrund der Jahreszeit hielt sich die Gartenarbeit noch in Grenzen. Dafür gab es in der Casa genug aufzuräumen und vorzubereiten. Alles wurde geputzt und geschrubbt und gelüftet. Danach ging es an die Vorbereitungen für das Essen. Die Einkäufe waren zwischenzeitlich alle geliefert worden. Der Preis für die Erdbeeren und Melonen zu dieser Jahreszeit hatte selbst Plautius erst einmal schlucken lassen. Daß Erdbeeren so teuer waren.
Und erst die Kirschen. -
"Es wird sicher lustig aussehen, wenn wir jetzt noch ein Silo bauen, wo wir den Turm als Ganzes aufrecht reinstellen können. Haltet euch da oben mal fest!" rief Plautius.
Dann organisierte er einige zusätzliche "Freiwillige", verteilte die Männer vom Bautrupp und und wenig später begannen rund 45 Mann den Turm fluchend, stöhnend, schwitzend und ächzend durch die Gegend zu schieben. Dies klappte zunehmend besser, nachdem der Turm erst mal in Bewegung war. So wie die Männer oben auf der Spitze durchgeschüttelt wurden und der Turm ächzte und knarrzte war es aber die Frage, ob man besser oben oder unten war.
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Plautius lachte.
"Mein Bruder Agrippa ist Senator. Mein Bruder Fuscus ist auf dem besten Wege dorthin. Und meine nichtsnutzigen Neffen Metellus und Cicero waren auch auf dem Wege dorthin. Oder werden irgendwann Senatoren sein, weil sie sonst mit sich nichts anzufangen wissen. Noch ein Matinier wäre da im Moment überflüssig. Und wir wollen ja nicht die Matinier-Bande im Senat darstellen und eine eigene Bankreihe nur für uns beanspruchen.
Die Legio war damals der beste Weg einer Ehe einen häßlichen Frau zu entgehen und einen dicken Bauch zu vermeiden."
Plautius hob drohend den Finger.
"Bestechung und Schleimerei sehe ich aber gar nicht gerne in dieser Legio. Und dann auch noch gleich Wein."
Plautius Gesicht wurde schlagartig ernst.
"Über das Thema "Bestechung" werden wir vielleicht bei gegebener Zeit zusammen mit dem Legatus noch einmal sprechen. Aber hier geht es nicht um deinen Wein."
Sein Gesicht wurde wieder freundlicher.
"Reisende soll man nicht aufhalten. Unsere Anfangszeit hier war sehr schwer. Der Claudier taucht sicher irgendwann als Tribunus Laticlavius wieder auf.
Aber eine große Casa hat auch Vorteile. Zumindest bekommt man alles unter. Mündel? Wie bist du denn an die gekommen? Wäre Roma dafür nicht ein besserer Ort? Unter der Obhut von Tiberius Durus oder Tiberia Claudia. Tiberius Durus ist nicht gerade mein Lieblingssenator und ich mag ihn nicht sonderlich, was an seiner persönlichen Art und seinem Auftreten liegt, aber er soll ein fähiger Mann sein und je nach Alter und Geschlecht deiner Mündel ist Roma ein guter Ort für potentielle Heiratskandidaten und gesellschaftliche Anlässe. Im Gegensatz zu Mantua, wenn man kein Patrizier ist und bei den Claudiern und Aureliern ein und ausgehen will."
Andererseits blieb den Mündeln so ein aufgeblasenes Frettchengesicht und eine arrogante Zicke erspart, dachte sich Plautius.
"In Sachen Aufgabengebieten wird das Thema Legionsschule sicher auch zur Sprache kommen. Probati haben wir im Moment viele und etwas Allgemeinbildung über die Struktur einer Legio kann sicher nicht schaden.
So, so. Ein Senator ohne Amt hat also Zeit sich seiner Form zu widmen. Gut für dich. Die meisten Senatoren die ich kenne sind recht dickbäuchig. Bei meinem Bruder mal angefangen und Fuscus hat auch gut zugelegt als ich ihn das letzte Mal sah. Ich selbst bemühe mich zumindest in Form zu bleiben. Ich kann dir den Drill von Artorius Avitus nur empfehlen. Ich machen den mit wann immer es geht. Quasi als normaler Legionär. Ansonsten würde ich auseinandergehen. Es gibt Tage da komme ich kaum vom Schreibtisch weg, aber es wird besser, wenn man erst einmal alles aufgearbeitet hat. Da profitiert man dann von den Erfahrungen des vorherigen Jahres. Zum anderen habe ich im Moment recht viel Bewegung."Plautius dachte mit stillem Lächeln an die Nächte mit Medeia.
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Plautius schüttelte den Kopf.
"Sagt mir auch nicht so zu. Außerdem ist das untere Mauerwerk etwas feucht und die Mosaike sind beschädigt und an der Heizung im Fussboden wurde auch schon mal gearbeitet. Das kann man im Nebenraum erkennen. Da hat ein Handwerker mal den halben Boden aufgestemmt und wieder versiegelt. Aber der Handwerker kam gleich 3x, denn er hat jedes Mal einen anderen Putz verarbeitet. Wir schauen uns erst einmal alle Häuser an."Plautius Hand streichelte kurz Medeias Rücken, bevor er wieder zu Corvinus ging. Er war schon auf das nächste Haus gespannt. Stadtrand hatte auch sein Gutes.
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Legionär Hypochondrus hatte sich unter dem Unterstand fast den Hals ausgerenkt bei dem Versuch einen Blick in das Innere der Sänfte zu erhaschen. Nachdem die Sänfte das Tor passiert hatte kam er zu Cafo, zumal der Reegen etwas nachgelassen hatte. Fortuna war ihm holt gewesen und er hatte nicht den kürzesten Strohhalm gezogen. Gut, denn heute war sein Astmah, sein Ichiasnerv und erst das Rheuma in den Beinen wieder besonders schlimm. Und erst die Gicht.
"Da hast du aber Glück gehabt, daß das mit der Sänfte so schnell geklappt hat. Weisst du wer da drin sitzt? Ich wette einen Wochenlohn, daß das das Schrupphuhn von unserem Praefectus war. Der verschwindet jeden Abend gut gelaunt zu einem Gasthaus am Fluss und kommt erst kurz vor Lagerwecken wieder. Reichlich übernächtigt."
Hychochondrus lachte schmutzig.
"Aber zumindest scheint er im Moment gute Laune zu haben. Laut den Scribas soll er sehr umgänglich sein und sich auch mit seiner harten Art etwas zurück halten. Hähähä. Der Alte scheint gezähmt zu werden. Die würde ich gerne mal sehen. Bislang sah ich beim Gasthaus nur die Sänfte, einige Sklavinnen und den Zwerg. Der Zwerg sollten wir nachher mal fragen, ob er nicht als Rekrut anfangen will. Wir verarschen mal unseren lieben Optio im Rekrutierungsbüro. Kleine Soldaten gibt es auch in unserer Legio, wenn auch nicht so kleine."
Legionär Nullus Maximus schloss das Tor, da im Lagerinnern einige Maultiere ausgerissen zu sein schienen. Sicher kamen die Tiere nicht bis zum Tor, aber im Lager war das Einfangen leichter als vor dem Castellum. Und so ein offenes Tor lud zur Flucht ja ein. Er hörte zu und gab seinen Kommentar ab.
"Zumindest scheint sie ihn gut im Griff zu haben und wird wohl bald bei ihm einziehen. Der Praefectus ist seit Tagen dabei sein Haus sauber zu machen. Großputz und aufräumen und so."
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Plautius sah von einem Berg Wachstafeln auf. Die Erkältung wütete ja nicht schlecht. Der ganze Wachplan drohte wegen "fiebrigem grippalem Infekt" zusammen zu brechen. Dabei sah es doch lange sehr gut aus in Sachen Krankenstand.
Er grinste freundlich.
"Salve Vitamalacus! Nimm doch Platz! So wie du hier reinmarschierst sind meine Scribas entweder alle tot, was bedeutet, daß ich allen Papierkram auf dich abwälzen werde, oder du hast sie überrannt und dich gerade sehr, sehr beliebt gemacht."
Plautius lachte.
"Da werde ich mir sicher ihr Gemecker anhören dürfen. Trotz unseres Ranges bilden der legatus, die Scribas und ich eine ganz besondere Zweckgemeinschaft. Das Schlimme ist, daß ich die in meiner Position brauche. Du hast ja gar keine Vorstellung was für ein bürokratischer Mechanismus eine Legio sein kann. Wenn man Kriege nur mit Wachstafeln und Schriftrollen gewinnen würde, dann werden wir nie wieder eine Schlacht verlieren. Da ist man an manchen Tagen gewillt sich wieder zum Tribunus degradieren zu lassen.
Ich bin froh als ich hörte, daß du der neue Tribunus Laticlavius bist. Das erspart es mir den Kopf zu zerbrechen, wie ich jemanden beschäftigen kann, daß er keinen Schaden anrichtet und gar nicht kapiert, welche Befehlsgewalt er mitunter inne hat.
Hast du dich schon eingerichtet? Wenn Dir deine Unterkunft zu groß ist, so hätte ich auch noch die Unterkunft von Tribunus Claudius Vesuvianus anzubieten. Er verlässt wohl die Legio, so wie mir ein lauschender Scriba an der Tür des Legatus mitgeteilt hat. Und ich hoffe du hast diesen Unruhestifter Cato zwischenzeitlich gekreuzigt. Seine über alles geliebte Sklavin ist nämlich noch da. Inzwischen ist sie aber eine Freigelassene, lebt im Haus des Legatus und ist schwanger. Aber frag mich nicht wer der Vater ist. Ich bin es mal nicht.
Und hat sich der Legatus mit Dir schon über ein Aufgabengebiet unterhalten? Ich hätte da einige Aufgaben. Angefangen bei deiner eigenen Form."
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Der Tribunus Laticlavius TIBERIUS VITAMALACUS hat sich unverzüglich im Officium des Praefectus Castrorum einzufinden!
Gez.: CMP, Praefectus Castrorum -
Medicius Hiob kam in den Raum und nickte seinem Kollegen freundlich zu, welcher gerade die Musterung durchführte. Er warf einen Blick auf den Rekruten und verschwand dann wieder in einem weiteren Nebenraum, wo er sich um einen Stallburchen kümmerte, welcher gestern am falschen Ende eines Pferdes gestanden hatte und sich von diesem böse hatte beissen lassen. Wer sagte nur immer, daß das gefährlcihe Ende bei einem Pferd am Schwanz sei. Tsetsetse.
Sim-Off: @sparsus: nope. ist nicht herb. du stehst gerade historisch gesehen dem zweitbesten medicus im ganzen imperium gegenüber und befindest dich im zweitbesten gesundheitssystem. nummer 1 in beiden fällen belegt der imperator in sachen versorgung. die legionsärzte waren ansonsten die besten, die man als normalsterblicher bekommen konnte. die umfassende untersuchung ist nicht so abwegig, wie du vielleicht denken magst. zum einen war die legio I die legio des kaisers. da war das beste in sachen qualität gefragt, wo man es in anderen legios nicht ganz so eng gesehen hat um auf die sollzahlen zu kommen. zum anderen war der damalige heilgedanke sehr stark von der lehre der körpersäfte und der ganzheitlichen heilbehandlung geprägt. etwas, wovon man heute fast nur noch als patient träumen kann. insofern waren die aspekte und das umfeld, welches ein medicus bei seiner untersuchung alles in betracht zog weit umfangreicher als heute. ein schlechter zahnzustand könnte zum beispiel dazu führen, daß du einerseits magenprobleme hast und immer kotzen musst oder, daß du nicht alles essen/kauen kannst. eingeschränkte ernährungsgrundlage führt zu eingeschränktem leistungspotential und damit nur zur begrenzten einsatzfähigkeit bei bestimmten aufgaben. abgesehen davon, daß du mit faulen zähnen dich andauernd vor dem dienst drücken könntest, weil du beim medicus herum lungerst und jammerst.
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Bin wieder da aus Schottland und schon renne ich artig zum Rechner und logge mich im IR ein. Allerdings werde ich mich erst noch einen Tag von Haggis, fettem Essen, puscheligen Schafen, vielen Lochs und Heldenmonumenten, sowie den vielen Schotten die es dort gibt erholen müssen.
Und erst mal die vielen PNs mit Hintergrundwissen füllen, die sich da so ergeben haben, wenn man gerade mal 10 Tage aus der Legio I weg ist.