Sommermanöver auf dem Exerzierplatz!
Decurio Iulius Numerianuns, Legionär Flavius Aristides und Optio Artorius Avitus haben sich umgehend im Habitatio von Centurio Matinius Plautius einzufinden.
Gezeichnet: CMP
Sommermanöver auf dem Exerzierplatz!
Decurio Iulius Numerianuns, Legionär Flavius Aristides und Optio Artorius Avitus haben sich umgehend im Habitatio von Centurio Matinius Plautius einzufinden.
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ZitatOriginal von Marcus Flavius Aristides
Plautius...du läßt Dir zuviele Schriften zuschicken.
hm, wieso? sind doch noch 3% frei. ich mußte mal die ganzen antworten von examen, crv und diversen kursen löschen. dann wäre richtig platz. liebesbriefe sind leider mangelware, so wie ich das sehe, aber dafür bettelt man mich um arbeit an. ![]()
irgend etwas mache ich falsch.
ich sehe gut aus, bin jung, habe ein geregeltes einkommen, bin offizier, bin gebildet und kann haus und frau sogar verteidigen. ![]()
@numerianuns, komm auf die gute seite der legio, komm zurück zur infanterie.
ich sehe mal, was ich machen kann. man fühlt sich fast schon wie ein legio-animateur. muß mal bei livianus wegen einer gehaltszulage vorsprechen ![]()
Iulius Numerianuns, mach mal deinen Postkorb etwas leer und erzähl mir jetzt nichts von Briefen von Verehrerinnen. ![]()
Centurio Plautius saß in dem Officium und gab einem Scriba letzte Anweisungen. Er würde nun die 3 Soldaten befragen, welche in den Vorfall verwickelt waren. Er sah auf seine Liste: Marcus Turbulentus, Gaius Sinus, Gaius Cosinus.
Er war sich ganz sicher, dass die Soldaten sich abgestimmt hatten. Dafür gab es dann ja auch noch die Untersuchung durch Crispus. Interessant war vielleicht noch die Frage, wer den Lageralarm ausgelöst hatte.
Zuerst betrat Legionär Marcus Turbulentus den Raum. Plautius forderte ihn auf sich zu dem Zwischenfall am Tor zu äußern und seine Sicht der Dinge darzustellen. Marcus Turbulentus berichtete:
„Centurio! Die beiden Sklaven wollten offensichtlich mit all dem mitgeführten Gepäck das Castellum verlassen. Dabei kam es mitten im Torbereich zu einem Dialog und der Sklave ergriff den Arm der Sklavin und versuchte diese wohl mit sich zu ziehen und redete auf sie ein. Sie sträubte sich etwas. Da uns die Aufträge und Angelegenheiten der Sklaven nichts angehen, forderten wir sie höflich auf zur Seite zu treten und den Torbereich und den Weg frei zu machen. Dabei rastete die Sklavin aus und beschimpfte uns auf das Übelste. Offensichtlich war sie sehr erregt wegen dem Gespräch mit dem Sklaven. Legionär Gaius Sinus trat an sie heran, um sie höflich aber bestimmt zur Seite zu geleiten. Dabei wurde er grundlos und ohne Vorwarnung von dem Sklaven angegriffen. Er ging zu Boden und begrub die Sklavin unter sich, welche dennoch weiter nach ihm schlug, biss und kratzte. Währenddessen griff der Sklave mich als Nächsten an. Er wurde irre und versuchte mich und Legionär Gaius Sinus zu töten! Und wir versuchten ihn erst einmal zu überwältigen ohne ihn zu verletzen. Centurio!“
Plautius erkundigte sich, wer noch unmittelbar beim Angriff sofort am Tor zur Stelle war und den Lageralarm ausgelöst hatte. Der Legionär konnte diesbezüglich keine weiteren Auskünfte geben. Plautius entließ ihn und wandte sich an den Scriba.
„Mach mal eine Randnotiz und unterstreiche „Griff der Sklave mich als Nächsten an“. Als ich am Tor ankam, war der Legionär auf dem Wehrgang und hantierte mit Pfeil und Bogen herum. Wie will Cato den angegriffen haben bzw. wieso ist er danach wieder auf den Wehrgang geklettert?“
Plautius ließ sich den nächsten Soldaten ins Officium kommen. Er wiederholte sein Anliegen und seine Fragen und lauschte genau dem Bericht von Gaius Cosinus.
„Centurio! Die beiden Sklaven wollten offensichtlich mit all dem mitgeführten Gepäck das Castellum verlassen. Dabei kam es mitten im Torbereich zu einem Dialog und der Sklave ergriff den Arm der Sklavin und versuchte diese wohl mit sich zu ziehen und redete auf sie ein. Sie sträubte sich etwas. Da uns die Aufträge und Angelegenheiten der Sklaven nichts angehen, forderten wir sie höflich auf zur Seite zu treten und den Torbereich und den Weg frei zu machen. Dabei rastete die Sklavin aus und beschimpfte uns auf das Übelste. Offensichtlich war sie sehr erregt wegen dem Gespräch mit dem Sklaven. Legionär Gaius Sinus trat an sie heran, um sie höflich aber bestimmt zur Seite zu geleiten. Dabei wurde er grundlos und ohne Vorwarnung von dem Sklaven angegriffen. Er ging zu Boden und begrub die Sklavin unter sich, welche dennoch weiter nach ihm schlug, biss und kratzte. Währenddessen griff der Sklave mich als Nächsten an. Er wurde irre und versuchte mich und Legionär Gaius Sinus zu töten! Und wir versuchten ihn erst einmal zu überwältigen ohne ihn zu verletzen. Centurio!“
Auch er konnte nichts zum Lageralarm und weiteren Soldaten aussagen. Plautius entließ den Soldaten und wandte sich wieder an den Scriba.
„Hm, irre ich mich oder war das gerade nicht wortwörtlich dieselbe Aussage? Na, da bin ich ja echt mal gespannt auf den letzten Legionär.“
Der Scriba verglich und nickte dann verblüfft.
Plautius wiederholte die Befragung ein drittes Mal bei Gaius Sinus und hörte diesem aufmerksam zu.
„Centurio! Die beiden Sklaven wollten offensichtlich mit all dem mitgeführten Gepäck das Castellum verlassen. Dabei kam es mitten im Torbereich zu einem Dialog und der Sklave ergriff den Arm der Sklavin und versuchte diese wohl mit sich zu ziehen und redete auf sie ein. Sie sträubte sich etwas. Da uns die Aufträge und Angelegenheiten der Sklaven nichts angehen, forderten wir sie höflich auf zur Seite zu treten und den Torbereich und den Weg frei zu machen. Dabei rastete die Sklavin aus und beschimpfte uns auf das Übelste. Offensichtlich war sie sehr erregt wegen dem Gespräch mit dem Sklaven. ICH trat an sie heran, um sie höflich aber bestimmt zur Seite zu geleiten. Dabei wurde ICH grundlos und ohne Vorwarnung von dem Sklaven angegriffen. ICH ging zu Boden und begrub die Sklavin unter MIR, welche dennoch weiter nach MIR schlug, biss und kratzte. Währenddessen griff der Sklave den Cosinus als Nächsten an. Er wurde irre und versuchte uns alle zu töten! Und wir versuchten ihn erst einmal zu überwältigen ohne ihn zu verletzen. Centurio!“
Zum Lageralarm konnte er nichts sagen. Damit hatte Plautius auch gerechnet. Er horschte aber auf, als Sinus erwähnte, dass ihm ein kleiner Legionär mit Wieselgesicht auf die Beine geholfen hatte. Die Beschreibung „Klein“ half nicht gerade weiter, das traf auf viele Legionäre verglichen mit den Germanen zu, aber ein „Wieselgesicht“ gab es nicht sehr oft. Plautius entließ den Legionär und dachte nach.
„Das haben die Drei aber schön auswendig gelernt und sich abgesprochen. Der 3. Bericht deckte sich quasi mit den anderen. Leg die Mitschrift später Optio Artorius zur Durchsicht vor und fertige Kopien an.“
.
ZitatOriginal von Camillus Matinius Plautius
wieder zurück vom drachenfest und zugeschaut wie sich unsere sl an mir ein schlechtes beispiel genommen hat und zu geldgierigen säcken mutiert ist. also nicht wundern, wenn gewisse größen im ir euch plötzlich die frage stellen "was zahlst du? oder "gibt es schon den neuen BOLT?".
tja. und leider muß ich mich quasi mit allen bekannten helden wieder auf unbestimmte zeit abmelden. ![]()
denn gestern abend hat sich mein rechner wohl zerlegt. maus und tastatur reagieren nicht mehr. da ist eine fehlerbeseitigung schwer. insbesondere wenn man keinen plan hat. am wochenende wird der patient zu meiner it-spezialistin befördert und dann sehen wir mal weiter. ich rechne jetzt mal mit dem worst case: einschicken und wochenlang keinen rechner haben. vielleicht sollte ich mir einen zweitrechner kaufen, damit immer einer da ist.
online bin ich also im moment nur mehr oder minder tagsüber im büro, wo ich kein icq habe. mitlesen wird da auch schwer und posten kann ich auch nur kurz.
wer mich erreichen will, schickt am besten eine pn an plautius. die rufe ich ab.
wieder zurück vom drachenfest und zugeschaut wie sich unsere sl an mir ein schlechtes beispiel genommen hat und zu geldgierigen säcken mutiert ist. also nicht wundern, wenn gewisse größen im ir euch plötzlich die frage stellen "was zahlst du? oder "gibt es schon den neuen BOLT?". ![]()
so, ich melde mich dann mit den üblichen verdächtigen auch für eine woche ab.
plautius
Plautius stellte die Hacke ab und musterte die beiden Legionäre.
"So, so. Ihr habt Euch also geprügelt. Irgendwie scheinen bei diesem Wetter alle der Meinung zu sein, daß auch unsere Disziplin hinfällig zu sein scheint nur weil wir tagsüber eine lange Siesta halten.
Disziplin ist ein Grundpfeiler im leben eines Soldaten und in dieser Legio. Nur deshalb haben wir den Anspruch uns als die beste Legio des Imperiums zu bezeichnen. Eine solche Disziplinlosigkeit will und werde ich nicht straflos durchgehen lassen. Ich werde mir bis Morgen eine angemessene Strafe ausdenken. Und es interessiert mich nicht wer angefangen hat und warum.
Ich glaube der Primus Pilus hat erst gestern die beiden Legionäre aus seiner Centurie und er Legio rausgeworfen, nachdem diese sich geprügelt hatten. Hm, mal sehen.
Allerdings scheint es ja mit euren Faustkampffertigkeiten nicht weit her zu sein. Ich sehe weder Kampfspuren noch einen Sieger und einen Verlierer. Ihr werdet euch beide heute Abend mit bandagierten Fäusten und nur in Tunikas bekleidet auf dem Exerzierplatz einfinden. Vor der eigentlichen Exerzierübung. Und dann werden sich Optio Artorius, ich und der Rest der Centurie bei einem Faustkampf mal eure Fertigkeiten und Techniken anschauen. Mir scheint, daß wir den waffenlosen Kampf mal wieder etwas üben müssen. Wenn das Ergebnis bei euch mich gruseln lässt, dann weiß ich was die nächste Woche definitiv in zusätzlichen Einheiten geübt wird. Und mit Ende des Kampfes ist auch die Angelegenheit zwischen euch aus der Welt geschafft. Egal wer dann noch steht. Abtreten!"
Die Legionäre schleppten Cato in den Kerker und übergaben den Sklaven an Optio Artorius Avitus, welcher in diesem Fall sogar eine Überstellungswachstafel abzeichnen durfte, in der er bestätigte, daß er einen unverletzten(?) und lebenden Sklaven bekommen hatte.
"Kein Problem. Für 5 Sesterzen kannst du Dir eine Zelle mit frischem Stroh aussuchen." meinte Coruptus gelassen.
Der Optio der Wache schaute den Probatus verwirrt an.
"Was soll denn der Scheiß, Mann? Das musst du mir jetzt mal erklären, was wir hier mit einem Eimer voller Steine sollen. Am Besten erklärst du es so, als ob ich schwer von Begriff wäre."
.
ZitatAlles anzeigenOriginal von Lucius Artorius Avitus
"Hm"
sagte Avitus schulterzuckend, was seine Gleichgültigkeit für das Schicksal irgendeines Sklaven ausdrücke.
"Ich verstehe, Centurio"
fügte er hinzu. Sein Entschluss, den Sklaven in Ketten zu legen, stand damit fest. Wenn dieser Cato allerdings wirklich sterben wollte, würde er wohl die Nahrung verweigern und früher oder später ohnehin an Entkräftung sterben. Allerdings sah es Avitus als seine Aufgabe an, ihn nur so lange am Leben zu erhalten, bis die Untersuchung abgeschlossen war. Was danach mit dem Sklaven passierte oblag eh dem Tribun und wenn Cato dann leblos zu sammenbrechen sollte... dann war es eben so.
"Du sagtest, dass er zu mir in den Kerker kommt. Wo ist der Sklave jetzt?"
fragte Avitus nach.
"Ich lasse ihn abholen und einsperren, bevor er weitere Dummheiten macht"
"Wir bringen Dir den Sklaven in den Kerker! Anschließend wirst du die Sklavin verhören und alles von einem Scriba mitschreiben lassen. Für den späteren Bericht. Ich denke mal, daß sie nach der Verhaftung von Cato durch mich nicht mehr sonderlich mit mir kooperieren will. Also bin ich der böse Centurio und du der liebe, nette Optio von nebenan. Danach verhörst du Cato. Ebenfalls mit einem Scriba. Zumindest kannst du es ja schon mal versuchen. Ich nehme mir die 3 Legionäre vor. Crispus hört sich hinten herum um.
Centurio Plautius riss die Tür auf und packte die beiden Soldaten jeweils an der Schulter. Mit hartem Griff zog er beide in das Officium und schloss die Tür.
“Soldaten! Ignoriert den Sklaven des Legatus da. Der überlegt noch eine Antwort auf eine Frage. Wenn es mal wieder länger dauert. Hört zu!
1.Redet nicht so laut vor der Tür eines Officiums, wenn jemand genau hinter der Tür stehen könnte. In diesem Fall ich!
2.Ich habe einen Spezialauftrag für Euch beide. Es gab einen Fluchtversuch von 2 Sklaven am Tor. Der Versuch scheiterte. Die daran beteiligte Sklavin des Legatus hatte aber einen Ring von diesem dabei. Quasi als Passierschein innerhalb des Lagers. Es handelt sich um einen Senatorenring. Und der ist seit der Sache am Tor verschwunden. Es gilt also diesen Ring wieder zu beschaffen. Zuerst einmal möchte ich, daß ihr euch ein paar Kumpels zu Hilfe holt und mit Rechen und Sieben den Schlamm am Tor durchwühlt. Wenn ihr den Ring dort nicht findet, dann müssen wir davon ausgehen, daß ein Legionär ihn eingesteckt hat. So einen Ring kann er aber nicht einfach beim Zahlmeister gegen Sesterzen eintauschen. Oder im Lager zu klingender Münze machen. Also wird er versuchen ihn in CCAA umzusetzen. Und hier kommt ihr beiden wieder ins Spiel. Kleidet Euch in Zivil und versucht Kontakt zu lokalen Hehlern zu bekommen. Oder zu offiziellen Händlern. Hört euch um, stöbert herum. Wir brauchen den Ring wieder. Wenn der Legionär ihn eintauscht, dann schnappen wir ihn uns. Versprecht dem Händler eine Belohnung damit er mitzieht. Optio Artorius wird euch unterstützen. Aber zunächst einmal versucht ihr alleine zu operieren. Noch Fragen?”
jup. alles klar. vergiss aber nicht als wichtigster und letzter mann im lager die öllampen auszumachen, das tor zu schließen und das schild "betriebsferien" auch auf germanisch am tor aufzuhängen. ![]()
"Tribunus. Kein Problem. Ansonsten sind die Optios, insbesondere Optio Artorius Avitus, aber ebenfalls gut informiert. Tribunus!"
Plautius stand auf, nahm Haltung an und verließ das Officium.
"Tribunus! Die Männer trinken ausreichend und bei jeder Gelegenheit. Wir haben aus den ersten Fällen schnell gelernt. Außerdem stammt ein guter Teil der Männer aus Hispania und ist den Umgang mit heißen Temperaturen gewohnt.
Die Untersuchungen zum Torzwischenfall dauern noch an. ich bin mitten in den Befragungen. Und die Schlüsselbefragungen stehen noch aus. Daher kann ich die Frage nur bedingt beantworten. Im Moment sieht es so aus, daß die Sklavin des Legatus zusammen mit dem Sklaven von Tribunus Tiberius einen Fluchtversuch unternommen haben. Dabei wurden sie von der Torwache aufgehalten und der Sklave griff die Wache an. Es gab einen Alarm und die Sklaven wurden überwältigt. Tribunus!"
"Tribunus! Die Moral und der Ausbildungsstand der Legion ist ausgezeichnet! Die Stimmung ist im Moment etwas angespannt und es gibt zahlreiche disziplinarische Vergehen im eher unbedeutenden Maße, die wir aber noch alle im Griff haben. Es liegt hier hauptsächlich an der ungewohnten Hitzewelle. Die Männer schlafen wenig bzw. schlecht, der Tagesrythmus und die Aktivitäten kommen aus dem Trott. Da stauen sich etwas die Agressionen an. Wir haben aber bereits agiert und halten in den heißesten Stunden des tages Siesta und machen nur das Notwendigste und schlafen tgsüber. Dafür haben wir einen guten Teil unserer Aktivitäten in die kühleren Morgen- und Abendstunden verlegt und in die Nacht.
Sobald es abkühlt oder ml ein paar Tage geregnet ht, gehen wir wieder auf den gewohnten Ablauf über.
Das einzige Vorkommnis der letzten Zeit bezog sich auf einen Zwischenfall am Tor in den 2 Sklaven verwickelt waren. Darunter eine Sklavin des Legatus. Er hat hier eine Untersuchung durch meine Person angeordnet, die aber noch läuft. Es gilt noch gewisse Befragungen und Nachforschungen durchzuführen. Unter anderem beim Legatus als Zivilperson. Sobald ich fertig bin verfasse ich einen Abschlussbericht inklusive der üblichen Kopien.
Die Ausbildung der Männer läuft in allen Bereichen auf dem gewohnten, hohen Niveau. Auf dem Exerzierplatz hat Optio Artorius Avitus alles zu meiner vollsten Zufriedenheit im Griff.
Wir haben volle Sollstärke und sind binnen kürzester Zeit in Gefechtsbereitschaft und auf dem Weg zu jedem erforderlichen Punkt im Imperium. Tribunus!"
edit = sim off
hast eine PN
Plautius setzte sich und schüttelte den Kopf.
"Tribunus! Nein Danke. Tribunus!"
Plautius betrat das Officium und nahm Haltung an.
"Tribunus! Du wolltest mich sprechen. Tribunus!"
Plautius hatte keine Ahnung was der Tribunus von ihm wollte und Arbeit hatte er auch mehr als genug, aber Anweisung war nun einmal Anweisung. Er klopfte.
KLOPF KLOPF KLOPF
"Verdammt! Damit entzieht er sich seiner Befragung als Zivilperson im Rahmen einer Untersuchung. Schlecht. Na ja, dann müssen wir mal sehen, wie es ohne diese Befragung geht. Danke."