Beiträge von Camillus Matinius Plautius

    "Setz dich! Wir haben einige Fragen an dich. Der Optio an meiner Seite wird unter anderem als Scriba fungieren und alles mitprotokollieren."


    Plautius wandte sich an Crispus und gab diesem ein Zeichen.


    "Für das Protokoll: Marius, Sklave, Eigentum von Decimus Livianus, Senator und Legatus Legiones Legio IX Hispania, zur Zeit wohnhaft in Germania, CCAA, Castellum Legio IX Hispania."


    Er wandte sich wieder an den Sklaven.


    "Unsere Aufgabe ist es im Namen des Legatus den Zwischenfall am Tor zu untersuchen, bei dem 2 Sklaven offensichtlich zu fliehen versuchten und dabei die Torwachen angriffen. Bei den Sklaven handelt es sich um Cato, Sklave von Tribunus Tiberius, und Miriam, Sklavin von Legatus Decimus L., welche zu deinem Haushalt gehört.


    In diesem Zusammenhang haben sich etliche Fragen ergeben:


    1. Ist es Miriam überhaupt erlaubt das Haus, also das Praetorium, zu verlassen?


    2. Hat der Legatus in diesem speziellen Fall ihr den Ausgang erlaubt?


    3. Hat sie sich bei Dir abgemeldet und dabei ihr Ziel genannt?


    4. Verhielt sie sich in den letzten Tagen oder der letzten Zeit irgendwie auffällig?


    5. War Dir ein Verhältnis zwischen Miriam und Cato bekannt? Wenn ja, wie wurde dies aufrecht erhalten, wenn sie nicht aus dem Haus durfte? Kam Cato ab und an zu Besuch?


    6. Wer zählt zum unmittelbaren Freundeskreis von Miriam? Gibt es Sklaven, die sie eingeweiht von ihrer Flucht informiert haben könnte?"

    Plautius studierte die Wachstafel.


    "Gut, Optio. Daß wir hier Wenig finden war absehbar. Vitamalacus hat alles Persönliche mitgenommen. Das Reisegepäck der Sklaven lässt auf eine Flucht schließen. Ansonsten stimme ich Dir zu, Vielleicht finden wir bei Miriam auch noch Wachstafeln. Und vielleicht gibt es Boten als Helfer. Wir sind auf der Spur, Optio. Gut! Weitermachen!"

    Sim-Off:

    nur zu. kannst du ruhig alleine machen. dann brauchst du auch nicht auf mich zu warten bei diesem seitenstrang der untersuchung. ich bekam heute eine neue "großbaustelle" im büro angetragen und darf mich jetzt mit der personalabteilung "besprechen". da komme ich tagsüber zu nix.

    Sim-Off:

    diese Planung findet quasi vor der Hausdurchsuchung bei Vitamalacus und der Festnahme der Sklaven im Haus des Legatus statt



    Plautius nickte.


    "Gut. Wir werden folgendermassen vorgehen.


    Avitus, du wirst aufgrund deiner Erfahrungen bei den Cohortes Urbanes die casa des Tribunus durchsuchen. Vielleicht finden wir Hinweise auf die geplante Flucht. Schriftwechsel. Spuren, die auf Helfer und Mitwisser hinweisen. Horsche dich auch unter den Soldaten um, insbesondere bei den Wachen, wer das Haus alles betreten hat oder dort gesehen wurde. Auch auf diesem Wege finden wir vielleicht Helfer. Ich plane Cato unter Hausarrest zu stellen. Wenn er nicht kooperiert kommt er in eine Kerkerzelle. Ihn zu bewachen ist deine Aufgabe. Das Letzte was wir brauchen ist ein Sklave, der zuerst ein alleiniges Schuldgeständnis unterschreibt und dann Selbstmord begeht. Das muß um jeden Preis verhindert werden und wenn du ihn in Eisen legst.


    Wir werden die beiden Sklaven, den Maior Domus des Legatus, den Legatus als Eigentümer und die 3 Soldaten befragen. Crispus wird dabei als Schreiber fungieren und alles protokollieren und zusammen mit mir die Befragungen durchführen. Ich bin mir sicher, daß die 3 Soldaten sich inzwischen auf eine gemeinsame Variante geeinigt haben. Die Sklaven werden sich gegenseitig in Schutz nehmen. Und jeder wird bestimmt die alleinige Schuld auf sich nehmen, damit der andere davon kommt.


    Und hier kommt Crispus mit einer Sonderaufgabe ins Spiel. Wir müssen nach der Befragung der Soldaten herausfinden, was wirklich passiert ist. Gibt es weitere Zeugen? Wer war noch alles als Torwache im Dienst? Widersprechen sich die Soldaten? Es genügt vielleicht schon, wenn du am Tor vorbei gehst, Sinus oder Cosinus alleine auf der nächsten wache abpasst und etwas einwirfst, daß man einen der anderen für eine Phalera oder Beförderung vorgeschlagen hat. Für ihren besonderen Einsatz oder so was in der Art. Ansonsten hört Euch in der Taverne um. Vielleicht finden wir was raus."

    Plautius erhob sich und sein Gesicht und seine Stimme wurden hart. Er hatte es im Guten versucht. Dort draussen hörten Hunderte von Soldaten auf seine Befehle und stellten diese nicht in Frage. Er würde sich also von Sklaven nicht auf der Nase herum tanzen lassen und seine Autorität untergraben lassen.


    "Sklave! Ich habe Dir eine klare Anweisung gegeben, der du gefälligst Folge leisten wirst! Was dein Herr, der Tribunus, oder ein Militärgericht in Form des Legatus später mit der anstellen wird ist eine Sache, die mich nichts angeht. Dein Wunsch ist eine Frechheit, zumal du nicht einmal Mitglied dieses Haushaltes bist. Deine Bitte ist abgelehnt!"


    Die Wachen spannten sich ebenfalls an. Die Anweisungen des Centurio waren klar. Bei Widerstand überwältigen, mitnehmen und dann ohne Kleidung in eine Kerkerzelle stecken. Und vor allen den Sklaven nicht kaputt machen. Zumindest nicht zu sehr.

    "Keine Ahnung, Optio. Ich bin kein Richter. Aber sieh es mal so. Es ist eine Sache, ob wir alles innerhalb der Legio regeln können. Dann dürfte es Rügen, Sonderwachen etc... geben oder ob das alles public wird. Zum Beispiel in der Acta. Mit Namen und Details. Deren freie Redakteure wollen Geschichten, die sie an die Acta verkaufen. Immerhin gab es einen Lageralarm. Und jetzt mußt du es mal so sehen. Mächtige Männer haben Feinde. Der Legatus ist Senator, ein Decima und noch Legatus. Und er hat nicht mal Kontrolle über seine Sklaven, will aber eine Legio mit 6000 Mann führen. Ein gefundenes Fressen für die politischen Gegner. Ja, Optio, wir begeben uns auf ein ganz anderes Schlachtfeld. Und der Tribunus ist Patrizier. Ich sage nur Klassenkampf. Er strebt vielleicht das Amt eines Aedils oder Senators an. Da kommt es vom Ruf her nicht gut, daß sein Sklave fliehen will. Deine Tante, Artoria Medeia, wurde auf der Rostra niedergestochen. Stelle dir einfach mal vor, der Täter würde zur Gens Matinius gehören. Was glaubst du würde Matinius Metellus als Quaestor und Sekretär des Kaisers für Probleme bekommen? Die öffentliche Laufbahn des Legatus udn des Tribunus könnte zu Ende sein.Wir müssen schnell und sauber agieren."

    Plautius hatte bereits zu Beginn des Gesprächs und der ersten frage an Cato eine Wachstafel in seinem Kopf aufgeschlagen und schrieb dort jedes Wort für später nieder.


    "Genug! Ruhe jetzt!" donnerte die Stimme des Centurios laut und scharf. Dann wurde sie wieder ruhig, blieb aber dennoch bestimmt.


    "Alles zu seiner Zeit! Der Legatus hat eine Untersuchung des Vorfalles angeordnet, wo alle Beteiligten sich äußern dürfen. Sowohl die Legionäre, wie auch ihr, denn er wünscht die Wahrheit in dieser Angelegenheit. Miriam, der Legatus hat Anweisungen gegeben, daß man sich um dich kümmern wird. Er hat sogar nach seinem Leibarzt schicken lassen. Ruhe dich etwas aus und beruhige dich."


    Der Leibarzt war eine Lüge, aber vielleicht würde man Cato so nicht von der Sklavin runter prügeln müssen.


    "Cato, ein Medicus wird sich gleich um sie kümmern. Besser als du es kannst. Ich werde dich jetzt mit meinen Leuten in Gewahrsam nehmen. Ich stelle dich erst einmal unter Hausarrest in der Casa deines Herren. Dir wird nichts passieren, wenn du keinen Widerstand leistest. Denn den werden wir brechen! Und du möchtest doch sicher nicht, daß Miriam sich auch noch weitere Sorgen um dich machen muß, wenn du anstelle der Casa des Tribunus mit zerschlagenem Gesicht und Knochenbrüchen in einer feuchten Arrestzelle liegst. Sie ist hier in Sicherheit und ihr wird nichts passieren. Außerdem würde der Zwischenfall dann eine noch größere Tragweite für deinen Herren bekommen, wenn du hier und jetzt weiteren Widerstand leisten würdest. Eure Herren haben durch die Sache ernste Probleme und ihr wollt ihnen doch wohl nichts Böses, nach all der guten Zeit in ihren Diensten? Du wirst sie so schnell wie möglich wieder sehen! Und ich setze mich beim Legatus dafür ein, daß ihr euch in dieser Zeit schreiben könnt. Und wir beide werden jetzt gehen!"


    Plautius erhob sich. Vielleicht würde dieser weitere Schriftwechsel auch noch Hintergründe offen legen. Neben den ganzen Schuldeingeständnissen, wo einer den anderen schützen würde. Plautius wartete auf eine Reaktion Catos. Im Guten oder im Schlechten ... er und seine Leute waren bereit!

    "Nein! In einer Schlacht können sie ihre Rüstungen auch nicht ausziehen. Außerdem ist der große Plinus mit seinem Rheumabein der Meinung, daß es spätestens morgen Mittag noch ein Gewitter gibt. In dem Fall machen wir natürlich dann keine Siesta, sondern nutzen das Wetter für einen kleinen Marsch nach CCAA und zurück. Im Regen marschiert es sich angenehm. Das mit dem Wasser ist eine gute Idee. Die Männer sollen aber auch nach der Übungseinheit ausreichend trinken. Ansonsten immer nur weiter so, Optio. Das sieht gut aus.

    Plautius betrat die Sklavenunterkunft und gab den Wachen ein Zeichen etwas zurück zu bleiben. Abgesehen von den Schlammspuren, die den Weg wiesen, kannte Plautius als Lagerarchitectus alle Gebäudegrundrisse im Lager in und auswendig.


    Er setzte sich auf das freie Nebenbettudn warf einen milden Blick auf die Sklavin. Dann auf Cato. Eine vertrauenserweckende Geste, die aber selbst einen Blinden nicht darüber hinweg täuschen konnte, daß hier ein Raubtier in Lauerstellung Platz genommen hatte, wenn Cato jetzt ausflippen sollte.


    Mit ungewöhnlich sanfter Stimme fragte er Cato.


    "Wie geht es ihr? Und bist du Dir im Klaren, Cato, daß du mit dieser Sache dinem Herren und auch ihr viel Kummer bereiten wirst?"

    Plautius wandte sich an den Sklaven vor ihm, dem der Legatus offensichtlich die Aufgabe des Maior Domus übertragen hatte.



    "Gut! Du weist bereits was vorgefallen ist? Egal, ich habe als Maior Domus einige Fragen an dich über die Sklavin, welche meines Wissens Miriam genannt wird. Finde dich daher zur Befragung in etwa 1 Stunde in der Principia ein. Dort lass Dir den Weg zum Officium des Tribunus Tiberius zeigen. Es sollte nicht allzu lange dauern, so daß deine Aufgaben hier nicht darunter leiden sollten. Die Befragung wurde übrigens durch deinen Herren veranlasst, so daß du in dieser Zeit entschuldigt bist.


    Des weiteren wünsche ich, daß die Sklavin bis zum Ende der Untersuchung unter Beobachtung bleibt, damit sie sich nichts antut. Ich mache dich hierfür verantwortlich! Außerdem stelle ich sie hiermit Kraft meiner Befugnisse als Mitglied der imperialen Streitkräfte unter Hausarrest! Die Wachen vor dem Praetorium werden angehalten jedwede Fluchtversuche zu unterbinden! Es steht Dir frei deinen Herren über diese Maßnahmen zu informieren. Mein Name ist in diesem Fall Centurio Matinius.


    Und jetzt werde ich mit meinen Soldaten das Haus des Legatus betreten um den Sklaven Cato im Namen der Legio IX Hispania in Gewahrsam zu nehmen. Ich ersuche dich dabei keinen Widerstand zu leisten!"



    Plautius gab seinen begleitenden Wachen einen Wink, schob sich an dem Maoir Domus vorbei und betrat das Haus. Er folgte den unübersehbaren Schlammspuren. Die Soldaten stellten ihre Pila und Scuti am Eingang ab und zogen dafür teilweise kurze Schlagstöcke aus ihren Gürteln, welche sie neben Gladius und Pugius extra mit sich führten.

    "Setz dich Optio!"


    Plautius studierte die Akten und informierte die beiden Optios laut über den Inhalt. Alle 3 Legionäre waren durchschnittlich, noch nie für eine Beförderung vorgeschlagen worden und würden in ihrem Militärleben es auch nicht über Legionäre hinaus bringen. Und die Schlausten schienen Sinus und Cosinus auch nicht zu sein laut ihren Akten. Hervorragende Befehlsempfänger, aber selbstständiges und eigenverantwortliches Handeln? Fehlanzeige. Plautius schloss wieder die Akten.


    "Gut. Kommen wir einmal zu unserer Aufgabe. Es gab einen Zwischenfall am Tor, in den einige Soldaten, der Sklave von Tribunus Vitamalacus und eine Sklavin des Legatus verwickelt waren. Der Legatus wünscht eine Untersuchung und einen Bericht."


    Plautius lehnte sich zurück und wirkte nachdenklich.


    "Zuerst mal zum Tatbestand, soweit er uns bzw. mir bis dato bekannt ist. Die beiden Sklaven Cato und Miriam wollten durch das Tor das Lager verlassen. Dabei führten sie Reisegepäck mit sich, welches eher auf eine Flucht schließen lässt, denn auf einen Tagesausflug. Am Tor kam es wohl zu einem Disput mit der Torwache und Cato griff die Legionäre an, wobei ihn die Sklavin unterstützte. Er wurde überwältigt, wobei die Wache idiotischerweise Alarm gab, "Sklavenaufstand!". Wir haben 6000 Mann unter Waffen im Castellum bei nicht einmal 100 Sklaven. Die halbe Legio lief am Tor zusammen, darunter auch der Legatus. Er verhinderte auch, daß es Tote gab. Die Legionäre behaupteten, daß Cato und die Sklavin sie grundlos angegriffen hätten. Der Legatus ordnete eine Untersuchung an und hier sitzen wir."


    Plautius machte eine kurze Pause.


    "Jetzt mal unter uns damit die Fronten zwischen uns klar sind. Ich bin kein Advocatus, aber die Sache kann heikle Dimensionen annehmen. Für alle Beteiligten, insbesondere für den Tribunus. Für mich ist der Tribunus ein Kamerad, ein Mitglied der Legio IX mit dem ich manches Gefecht überlebt habe. Nicht nur eine große, offene Feldschlacht gegen die Germanen, sondern auch einen Häuserkampf gegen sie, als diese damals eine Stadt besetzt hatten. Strasse um Strasse, Haus für Haus, Zimmer für Zimmer. Und die Germanen waren überall. Hinter jeder Ecke, in der Kanalisation und auf jedem Dach. Da ist es gut zu wissen, wen man neben sich hat. Ich sehe ihn nicht als Zivilist, der mir am Arsch vorbei geht. Aber ich will und werde die Sache deshalb auch nicht unter den Tisch kehren. Ich will Gerechtigkeit und die Wahrheit!


    Wenn die Sklaven fliehen wollten, dann ist es eine Privatsache des Legatus und des Tribunus, das zu strafen.


    Wenn die Wachen die Sklaven belästigt haben, die Sklavin vielleicht sogar sexuell belästigt haben, dann fällt diese Disziplinlosigkeit in unseren Zuständigkeitsbereich und sie haben sich an dem Privateigentum römischer Bürger vergangen.


    Wenn die Sklaven unsere Leute angegriffen haben, dann bedeutet das einen Übergriff auf die Streitkräfte des Imperiums und wird Folgen für ihre Eigentümer haben, denen sie sich schwer entziehen können. Schließlich haftet der Eigentümer für seinen Sklaven. Auch wenn es sich um einen Legatus und Senator handelt.


    Wie seht ihr das alles?

    Plautius ging über den Exerzierplatz und begutachtete die Ausbildung der einzelnen Gruppen. Dann kam er zu Optio Avitus und sprach diesen an.


    "Optio Artorius! Aufgrund der immensen Temperaturen möchte ich, daß du die Männer im Moment nicht so hart heran nimmst. Reduziere etwas die Belastung und das Übungstempo!"


    Plautius sah aus den Augenwinkeln, daß die Männer zu strahlen anfingen.


    "Dafür setzen wir noch eine Übungseinheit 2 Stunden vor Mitternacht an. Die geht dann bis 1 Stunde nach Mitternacht.
    Eine zweite Übungseinheit geht dann von der 3. Stunde nach Mitternacht bis zum Sonnenaufgang.
    Natürlich wird diese Übungseinheit hier und jetzt ganz regulär beendet. Dafür verlängern wir die Siesta tagsüber um 1-2 Stunden, wenn diese Temperaturen anhalten. Damit der Feind uns nicht überrascht organisiert die Lagerwache eine weitere Wachschicht während der Siesta."


    Plautius sah, wie den Männern die Gesichter entglitten. Weicheier! :P

    Sim-Off:

    danke. anhand der skizze und größe hätte ich jetzt aber eher auf abstellkammer und vorratskammer getippt. andererseits vorratskammer gegenüber der latrine. :D


    "Ich vertraue den Männern schon, Optio, aber ab und an ein Auge auf sie ist nicht verkehrt. Wer interessiert sich denn nicht für das "geheime Leben des tribunus nach Feierabend"."


    Plautius grinste breit und versuchte die unliebsame Hausdurchsuchung so locker wie möglich zu nehmen. Das fiel ihm sichtlich schwer, denn es hätte ihm auch nicht gefallen, wenn jemand seine Unterkunft in seiner Abwesenheit durchsucht hätte.

    "Ich komme gerne zum Essen. Und lerne sie näher kennen. Aber sie soll sich ja keine Umstände machen. Im Moment ist es bei uns bis auf eine Untersuchungsgeschichte recht ruhig. Das liegt aber auch an der anhaltenden Hitze und den mörderischen Temperaturen. Dem Truppenteil aus Tarraco macht das weniger aus, aber dem Rest ... Na ja, was an Arbeit liegen bleibt erledigen wir in der kühleren Nacht oder machen später Sonderschichten."




    Sim-Off:

    jetzt sag nicht, daß du auch steinreich bist. bin ich der einzige kleinverdiener in der familie? ;)