Ein wenig verwundert war Avitus über die Hilfe des Senators schon und so wollte er sie durch zu überschwänglichem Dank auch nicht über strapazieren. So beließ er es bei einem freundlichen Nicken und wartete auf weitere Fragen, anderer Senatoren.
Beiträge von Aulus Octavius Avitus
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Original von Decius Germanicus Corvus
Geht es ihm anders als vielen anderen Spielern, die auch schon länger dabei sind und keine ID im Senat haben? Die könnten sich genau so sagen: Hätte ich doch nur damals den CH absolviert, als es noch schneller ging. Zumindest wenn man den CH nur als lästiges Übel auf dem Weg in den Senat ansieht, zu einer Statthalterschaft oder zu einem Legionskommando.Ich sehe den CH sicher alles andere als ein lästiges Übel
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ALso erstmal schöne Grüße aus Berlin.
Ich habe nichts dagegen, dass ich nicht Senator geworden bin, denn ich habe als VT sicher nicht die Interessen des Senats oder des Kaisers vertreten, wohl aber die Mehrheit des Volkes, was viele vergessen.
Drum wurde mir ja auch die Amtszeit (samt einer Auszeichnung dafür) anerkannt, aber auf eine Erhebung in den Senatsstand verzichtet, ok, ich habe es ja drauf ankommen lassen.
Auch das ich nicht als Aedil kandidieren kann ist schlüssig, aber das ich Quaestor werden kann wurde mir von der SL zugesagt, ich frage sowas neuerdings immer vorab, ihr wistt ja wie komplex es hier geworden ist.
Für das Militärtribunat habe ich mich im März glaube ich beworben, habe danach aber nichts mehr gemacht, weil sich keine Tätigkeit für mich aufgetan hat und nur im Casa sitzen oder mal in die Thermen ist mir zu öde.
Naja letzendlich ist es die Entscheidung der SL, nur so verzögert sich mein Fortgang ohnehin schon mind. 5 Monate, drei für den CH als Quaestor und 2 als Tribun bei einer Einheit, falls der Kaiser so gütig ist mir danach einen Posten dort zu geben.
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Sim-Off: Also langsam geht ihr mir alle auf den Sack, mir wurde von der SL gesagt, dass ich Quaestor werden kann, da für die, die schon Quaestor und was höheres waren, eine Sonderregelung gilt. Und ich somit als Quaestor kandidieren kann.
Wenn ihr mich hier eh nur vorführen wollt und SImOn und SImOff vermengt, dann sagt, mir direkt, dass ihr mich net wollt und ich gehe.
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"Mein Militärtribunat werde ich wahrscheinlich nach dieser Amtszeit absolvieren, so fern ich gewählt werde. Den Imperator habe ich im März dieses Jahres in dieser Frage aufgesucht und wurde auf die Liste der wartenden gesetzt."
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"Eure Fragen sind berechtigt Senatoren, mein Plebizit, war nich voller Überraschungen, wir ihr meint Senator Vinicius, sondern war die Linie der Politik schon während meiner Kandidatur vorgegeben.
Auch wenn ich aus heutiger Sicht sagen muss, dass ich durch mein Verhalten einer sachlichen Diskussion nicht förderlich gewesen bin, was ich auch bereuhe.
Zu eurer Frage Senator Purgitius, als Quaestor Urbanus ist mein Aufgabengebiet doch sehr eingeschränkt und befasst sich eher mit Verwaltungsaufgaben."
Sim-Off: Bin Freitag wieder kurz da.
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Aviuts erhob sich und trat in die Mitte des Raumes, um ihn herum die Senatoren, viele vertraute, aber auch kritische Gesichter schauten teils interessiert, teils gelangweilt zu ihm.
"Ehrenwerte Senatoren,
ich stehe heute, in diesen ehrwürdigen Hallen vor euch, um meine Kandidtur für das Amt des Questor Urbanus kund zu tun.
Meine Vita und meine Person sind den meisten von euch bekannt und so möchte ich die ehrenwerten Herren auch nicht mit zu langen Ausführungen langweilen.
Mein Name ist Aulus Octavius Avitus, jüngster Sohn des verstorbenen Senators Octavius Anton.
Während ich meine Jugend in den Provinzen verbracht habe, kehrte ich vor einigen Monaten zurück nach Rom, um das was das Imperium mir gegeben hat, dem Imperium mit meinen Dienten zurück zu geben.
Der Weg dies zu tun, liegt für mich im Cursus Honorum, jener unbezahlten Ehrenämter Roms, welche dennoch stets von Bedeutung und Wichtigkeit für den Staatsbetrieb waren.
Und so möchte ich als Bürger in diesem Amte meine Pflicht nachkommen.
Ich hoffe auf euer Vertrauen, eure Stimme und eure Zustimmung.
Lang lebe das Imperium, lang lebe der Kaiser."
Sim-Off: Wenn ihr fragen habt, einfach schreiben, ich werde versuchen, die Woche nochmal online zu kommen.
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Ich melde mich für eine Woche ab, komme am 5, wieder. Da ich aber nicht aus der Welt bin, sondern nur nach Berlin fliege, werde ich versuchen über ein Internetcafe die Senats Anhörung zu absolvieren.
Am besten sagt ihr Victor, wann sie ist, er weißt wie man mich über Handy erreicht.
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"Liebe Gäste, ich danke euch allen für euer kommen und hoffe, auch bei der anstehenden Wahl auf eure Gunst bauen zu können."
Sim-Off: Ich muss mich nun verabschieden, da ich eine Woche nach Berlin fliege.
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Im Hintergrund hielt sich der Großcousin der Braut und Freund des Bräutigams auf, zusammen mit einigen anderen Verwandten und Freunden des Paares verfolgte er erfreut der Zeremonie, zum einen, dass seine Großcousine einen Mann gefunden hatte, der ihr entsprach und auch das politische durfte man nicht vergessen.
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Original von Herius Claudius Menecrates
Sim-Off: Dein Wunsch ist verständlich, aber trotzdem hätten deine Beiträge doch nicht so grottig kurz sein müssen, oder?
Da dem Interessenten offensichtlich die Lage nebensächlich war, zückte Digitus die Feder und begann, die Urkunde auszustellen."Bezahlung ist nebenan", murmelete er vor sich hin.
Kaufvertrag und Grundbesitzeintagung
Eigentümer der nachfolgend aufgeführten Grundstücke ist mit Wirkung vom ANTE DIEM V KAL AUG DCCCLVII A.U.C. (28.7.2007/104 n.Chr.)
Aulus Octavius Avitus
Der Kaufpreis beläuft sich auf 25.000 Sesterzen.
5 x Glücksgrundstücke, irgendwo um Rom. Zugewiesen per Zufallstreffer
gez.
P. Servius Digitius"Ich danke dir.", voller stolz nahm Avitus die Besitzurkunde über sein erstes eigenes Land entgegen, "Die Bezahlung ist nebenan sagst du?"
Sim-Off: Nicht jede Situation erfordert doch ellenlange Posts, dennoch danke für die Eile.
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Original von Spurius Purgitius Macer
"Ich danke für deine Einladung, der ich natürlich gerne gefolgt bin", antwortete Macer mit ebenso einer Floskel und war sich sicher, dass man diese sowieso nicht allzu ernst nehmen würde. "Gerade vor den Wahlen braucht man ja solche Gelegenheiten, um die Kandidaten kennen zu lernen. Dass du noch einmal als Quaestor antrittst, kann man ja durchaus als überraschende Neuigkeit behandeln.""Nun Senator, manchmal ist die Bescheidenheit eine Tugend und der rechte Weg ein wenig länger."
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Original von Medicus Germanicus Avarus
Das die Straße vor dem Haus üppigen Platz bot, um Sänften abzuparken, war besonders den ersten Gästen gelegen gekommen. Doch so leicht gab der Senator nicht auf und trieb seine Träger näher an das Haus heran. Wie der Zufall es wollte, konnten sie ein passende Lücke erhaschen. Ein eifriger Mann hatte es wohl eilig das Fest vor dem offiziellen Ende zu verlassen.Avarus entstieg dem Geläuf und blickte nur kurz auf die anderen Sänften. Sicher hatte dieser Aulus halb Rom geladen, um sich genügender Unterstützung zu versichern. Germanicus Avarus nahm sich vor den jungen Octavier ob seines Programmes abzufragen, bevor er sich entschied.
Soweit war er aber noch nicht, sondern ließ ersteinmal an die Tür schlagen.
Turia:
Die Sklavin des Hauses, öffnete und verneigte sich vor dem ihr bekannten Senator, "Senator, ihr kommt wegen des Festes?"
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Original von Herius Claudius Menecrates
"Innerhalb von Rom sieht es hochgradig schlecht aus. Sollten einmal Grundstücke frei werden, existiert eine Anmeldeliste, die zunächst abgearbeitet wird. Soll ich dich darauf setzen oder möchtest du auf andere Landstriche ausweichen?""Dann wähle ich doch lieber Land im Umland von Rom."
Sim-Off: Wäre schön, wenn wir das bis zum Wochenwechsel schaffen, weil sonst fressen die Steuern mein Guthaben auf.
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Nach dem gespräch mit den beiden Aurelier erblickte Avitus den Senator Purgitius, er war erfreut ihn zu sehen, wußte er doch, dass es sich um einen seiner Kritiker handelte, "Salve Senator, es ist mir eine Ehre dich im Casa meiner Familia begrüßen zu dürfen.", begrüßte er ihn dann mit der üblichen Floskel.
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Avitus nahm die Hand erfreut entgegen, "Ich beglückwünsche dich zu deiner Kandidatur, dir wird sicher ein glorreicher Weg im Cursus Honorum bevorstehen."
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Original von Marcus Aurelius Corvinus
Der consul war wirklich schnell fort, war sogar beinahe unbemerkt verschwunden, da er den dezenten Rückzug angetreten hatte, während Avitus seine Rede hielt. Ich verfolgte sie aufmerksam und dachte mir meinen Teil dazu. Dass man eigene Fehler zugab, war immer sinnvoll und dem Entschluss hierzu gebührte durchaus Anerkennung.Kurz darauf stellte Cotta uns dem bis dahin recht beschäftigten Gastgeber vor. Ich neigte zum Gruße den Kopf und erwiderte: "Salve, Octavius. Nun, es liegt nicht in unserem Ermessen, eine veraltete Fehde unnötiger Weise aufrecht zu erhalten. Wie ich deiner Rede entnehmen konnte, strebst du das Amt des quaestor urbanus an? Es wird einiges zu tun geben, nehme ich an, da der Kaiser fern von Rom weilt. Vielleicht kann man den Bund, der einst zwischen Ocatviern und Aureliern bestand, durch gegenseitige Unterstützung bei der Wahl erneuern, was meinst du?" fragte ich den Octavier und nahm mir vom Tablett eines vorbeieilenden Sklaven einen Kelch Wein. "Schließlich haben unsere Familien beide Freunde im Senat."
"Ein Bündnis bei Wahl führte uns einst beisammen, warum nicht an gute Traditionen anknüpfen? Wer aus eurem Hause wird denn antreten?"
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Original von Herius Claudius Menecrates
"Natürlich macht er das nicht", bestätigte Digitus, nahm sich den Griffel und setzte sich startbereit hin. "Was also kann ich für dich tun?""Ich möchte fünf Grundstücke hier in Rom erwerben."
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Original von Appius Aurelius Cotta
Da sich, wie wohl bei solchen Festivitäten unvermeidlich, verschiedene Grüppchen gebildet hatten, nutzte ich die Gelegenheit und ging nach der Rede direkt zu Aulus Octavius Avitus, zumal der consul die Feier plötzlich verlassen musste. Corvinus hatte mir Andeutungen gemacht über verschiedene Misshelligkeiten, die sich in der Vergangenheit zwischen den gentes der Aurelier und der Octavier zugetragen hatten. Da aber offenbar auch der Octavier daran interessiert war, Vergangenes hinter sich lassen zu können, trat ich lächelnd an ihn heran.
"Salve, Octavius! Mein Vetter Aurelius Corvinus und ich, Aurelius Cotta, sind deiner Einladung gerne gefolgt. Dich zieht es also zurück auf das glatte Pflaster der Politik?"
Nach dem überhasteten Abschied des Consul und der dankenden Annahme der Einladung in dessen Casa, wandte er sich dem Aurelia zu, "Es freut mich sehr, dass ihr meiner Einladung gefolgt seit, nur zu gerne würde ich an die guten Zeiten in den Beziehungen der Aurelia und Octavia anknüpfen und durch neue gemeinsame Taten, die angespannten Zeiten vergessen machen."