"Traumhaft Schatz." sagte ich und suchte mir gleich 2 Paar aus.
Beiträge von Didia Fausta
-
-
"Nun, wir brauchen jede Menge Kissen, Lampen, Duftöle und ein grösseres Bett. Und wenn du schon von Freude sprichst, finde ich da ganz sicher etwas bei den goldschmieden."
-
"Ich dachte an einkaufen gehen. Wir könnten ja schauen ob wir Calpurnia finden und zusammen die Trajansmärkte besuchen."
-
Langsam schlenderte ich mit Calpunia und Sevycius durch die Märkte. Wieviel grösser hier doch alles war, dachte ich mir.
"Was brauchst du alles?" fragte ich Calpurnia.
"Ich möchte mir auf jeden Fall Einrichtungsgeschäfte anschauen." sagte ich, da ich ja Sevys Villa etwas wohnlicher gestalten wollte. -
Mir platzten fast die Ohren, als er mich schreiend nahm und kraftlos auf mir niedersank. Ich wurde immer noch von Wellen der Lust übermannt, die mir dieser Leibesakt gebracht hatte und auch ich fühlte mich vollständig ermattet und ausgetrocknet. Ich schob Sevy von mir runter und küsste Ihn noch mal.
Dann griff ich zur Karaffe neben dem Bett und schenkte verdünnten Wein in einen Becher. Nachdem ich einen tiefen Schluck genommen hatte, reichte ich Ihn Sevycius. -
Während mich seine immer heftigeren Stösse zum Aufstöhnen brachten, spürte ich, wie seine Atmung immer heftiger wurde. Er hatte sich überhaupt nicht mehr unter Kontrolle und schien vollständig von dem Gedanken besessen zu sein, mich in Besitz zu nehmen.
Ich keuchte laut, als mir seine Heftigkeit zu immer grösserer Lust verhalf. -
Die Erregung war kaum auszuhalten. als er sich auf mich legte, und sich mich weiter küssend zwischen meine Schenkel drückte.
Ich umschlang Ihn mit meinen Beinen und krallte mich in seinen Rücken, als er zärtlich in mich eindrang.
"Oh Sevy" stöhnte ich. -
Wie schön es doch war, in seiner Nähe zu sein dachte ich mir, als ich sein Verlangen spürte. Ich küsste Ihn leidenschaftlich, während seine Hände über meinen Körper strichen.
-
Seine Küsse setzten mich auch in Erregung. Ich räkelte mich und drehte mich zu Ihm und küsste Ihn.
-
"Hmmmmh" dachte ich mir wohlig, während er mich küsste. Er roch sogar besser als die Rose.
"Ja, ich bin heute eine Langschläferin." sagte ich und zog Ihn zu mir aufs Bett. -
Wohlig und ausgeruht erwachte ich. Leider alleine wie ich feststellen musste.
Da war ja auch einen Nachricht und wie süss, eine weisse Rose.
Ich las die Nachricht und ging mit der Rose nochmal ins Bett, um mit Ihrem Wohlgeruch noch ein wenig zu dösen. Ich war noch nicht in der Laune aufzustehen. -
Da mein "Verlobter" mich anscheinend vergessen hatte, legte ich mich einfach zu Ihm und kuschelte mich ein.
-
Nachdem uns meine Sklavin beim Ausklleiden geholfen hatte, fielen wir müde ins Bett. Ich kuschelte mich auf seine Brust und schlief augenblicklich ein.
-
Ich hake mich bei Sevy unter und wir spazieren ins Haus.
-
"Das macht nichts, Liebster. Denk an unsere Seefahrt morgen. Da werden wir noch viele schöne Stunden haben."
-
Ich war so wahnsinnig verliebt in Ihn. Ungeduldig zog ich Ihm die Tunika aus und bedeckte seinen Körper mit Küssen.
-
"Der ist wirklich wunderschön Schatz." sagte ich und küsste Ihn leidenschaftlich.
-
Ich spüre noch, wie die Sänfte angehoben wird und sich, getragen von den Slaven, fortbewegt. Dann versinke ich schon in Sevys Liebkosungen. Seine wilden Küsse, verbunden mit den klirrenden Geräuschen meines Schmucks machten mich halbwahnsinnig vor Lust.
-
Immer noch knutschend legten wir uns in die bereitgestellte Sänfte.
-
"Nun, da dein Sohn sich entgegen deiner Angaben ganz sicher nicht nach Hause begeben hat, wäre deine Wohnung doch so passend leer. findest du nicht Liebster. Was hälst du davon wenn uns die Sklaven eine grosse Sänfte bereitmachen, in der wir bequem kuscheln können. Und damit fahren wir zu dir. Mein Gepäck, kann ja mit Calpurnias Tross morgen früh direkt an den Hafen gebracht werden. Und Falco will die Nacht sicher auch hier bei den hübschen Sklavinnen verbringen."