Ich flüsterte in Calpurnias Ohr:
"Er ist nur Sevys Adoptivsohn und von denkbar niederer Geburt. Ausserdem hat er absolut keine Manieren. Und zu deinen rasierten Stellen, die findet Obscuro nach dem Fest sicher noch früh genug."
Beiträge von Didia Fausta
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Original von Flavia Calpurnia
An Fausta gewand:"LIebe Schwester, wir sind hier um uns zu amüsieren. Was langweile ich die Gäste mit meinem neunmalklugen Geschwätz? Meinst Du die Gladiatoren wären bereit? Oder hast Du noch ein paar nackte Mädchen und Jungen die für uns tanzen."
Im übrigen waren mir die Blicke Falcos für Cloelia nicht entgangen. Scheinbar war sie genau die Art von Frau die er bevorzugte.
Ich flüsterte in Calpurnias Richtung:
"Die Gladiatoren sind zum Nachtisch geplant." -
"Nimm dich ein wenig vor Lucius in acht" flüsterte ich Calpurnia zu.
Laut sagte ich:
"Nun, für die Ausbildung müsstest du nach Roma reisen. Es wäre ja auch schade gewesen Obscuro jetzt, wo er für dich an Land bleibt, zu verlassen." -
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Original von Gaius Didius Sevycius
"Du bist so still, Sohn." sagte ich zu Lucius.Das ist kein Wunder dachte ich. er hat nur Augen für den Wein und die Sklavinnen. Was weiss so einer wie er schon, wie man sich benimmt, dachte ich.
"Hat Calpurnia eigentlich von Ihrem Wunsch erzählt dem Venuskult beizutreten?" fragte ich Obscuro. -
"Nun, es hatte sicher auch gute Seiten für Calpurnia keine eifersüchtigen Verlobten in der Nähe zu haben" neckte ich Calpurnia
Nebenbei bemerkte ich dass die Musiker inzwischen einen flotteren Ton anstiessen. Sicherlich würden auch gleich die Tänzer auftreten. -
Ich winke den Dienern zu, dass sie mit dem Abräumen beginnen, der nächste Gang wird sicher alle begeistern dachte ich mir. 2 als Meermänner verkleidete Sklaven werden gleich eine Sänfte hereintragen, auf dem ein Tisch, mit einem ganzen gegrillten Thunfisch steht. Der wird vor den Gästen tranchiert und auf Platten an die Tische serviert. Ausserdem bringen als Nixen gekleidete Sklavinnen weitere Fischgerichte und diie Beilagen rein.
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Original von Marcus Didius Falco
"Es ist mir eine Freude eurer Verlobung beizuwohnen, verehrte Fausta. Außerdem tut es einfach gut einmal dem Rom der Politik und der Intrigen den Rücken zuzuwenden und sich stattdessen dem Feiern und der Lebensfreude hinzugeben."
"Selbstverständlich bist du in meiner Casa jederzeit willkommen. Genauso wie dein Zukünftiger, der ja mein Neffe ist. Wann beginnt das Priesterseminar, von dem du sprachest?""Sevy und ich werden schon in den nächsten Tagen nach Rom reisen."
sagte ich während die Diener den ersten Gang auftrugen. Gefüllte Eier, dazu Schalen mit Nüssen, Feigen, Datteln und Oliven, die auch zwischen den Gängen auf dem Tisch verbleiben würde."Sinona erwarte ich heute abend eigentlich auch noch. Ist Sie zusammen mit Euch gereist?"
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"Es ist wirklich schön, dass du den langen Weg aus Rom für uns aufgenommen hast." sagte ich zu Falco.
"Dann kann ich dir auch vorab danken, dass ich bald deine Gastfreundschaft in Roma geniessen darf. Ich hatte schon bevor ich Sevycius kennenlernte, Sinona gefragt, ob ich während des Priesterseminars in eurer Casa wohnen darf." -
Als alle anderen lagen, legte ich mich mit Sevy auf eine Liege und wir machten es uns bequem. Die Sklaven hatten alles gut einstudiert. Es lief alles wie am Schnürchen. Ich nahm einen tiefen Schluck Wein und flüsterte Sevy ins Ohr:
"Bist du glücklich Schatz?" -
Ich glaube ich sollte Calpurnia bei Gelegenheit warnen dachte ich mir, während ich mich bei Sevycius einhing und mit dem Rest der Gruppe ins Speisezimmer begab.
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Original von Marcus Horatius Spartacus
"Freut mich euch wiederzusehen! Tja brauchen ist sehr relativ aber man kann ja nie wissen!"
Ich lachte dabei....
Na Ja, dachte ich, wenn genug Damen kommen braucht Ihr die Leibwächter vielleicht doch.
"Wie geht der Aufbau eurer Schule voran?"
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Original von Marcus Horatius Spartacus
Ein Sklave führte die Herren in den Saal.Spatacus, Toxis und Callidus betraten den Raum. Neben jedem der drei kam ein Leibwächter mit. Zum einen für den Schutz, zum anderen um den Leuten zu zeigen, dass wir auch sowas drauf hatten.
Wir gingn mitten in den Saal wo sich die ersten Gäste bereits versammelt hatten.
"Salvete zusammen! Ich bin Spartacus. Der Herr zu meiner linken ist Callidus und der Herr zu meiner rechten ist Toxis. Die anderen drei sind unsere Leibwächter!"
Als ob wir die wirklich notwenig hätten.....
Der Lichtblick meines Abends dachte ich.
"Seid gegrüßt.
Ihr braucht Leibwächter Spartacus? " fragte ich spöttisch. -
Oh Gott, der Dieb, mein Sohn, dachte ich und mein Lächeln gefror.
"Hallo Lucius, schön dich zu sehen." -
"Oh, die ist wundervoll Schatz." sagte ich strahlend zu Sevy und gab Ihm einen dicken Kuss. Ich liebte Perlen.
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"Auf den Kaiser" sagte auch ich.
Wie gut mein Sevy doch aussah. Ich hakte mich bei Ihm ein und küsste Ihn auf die Wange. -
"Hallo, Ihr seid ja auch schon fertig." begrüsste ich Calpurnia und Obscuro und dachte besorgt, ob ich einen schlechten einfluss auf Calpurnia hatte.
Egal, Sie war wunderschön und Obscuro gefiel das sicherlich besser als Ihre züchtigen auftritte. -
Ich betrat das Acceptio und begrüsste die beiden.
"Hallo Ihr beiden. Willkommen in unserer Casa." -
Endlich fertig. Ich sah in den spiegel und fand mich umwefend. Die Haare hatte ich doch offen gelassen und Perlen und Smaragde anstecken lassen. Jetzt musste ich wohl die Gäste empfangen.
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Aufgeregt wache ich auf, endlich beginnt der grosse Tag. Ich läute rasch nach Pthraci, es ist noch viel zu tun. Erst einmal baden und mich gut durchkneten lassen. Dann muss Pthraci mich mit Rosenöl einreiben und mit Goldpuder bestäuben. Ich schaute mir auch nochmal die Tunika an. Ein nilgrünes Nichts aus Seide mit einem Besatz aus durchsichtigem Koischen Stoff, durch den meine goldgepuderte Haut besonders gut zur Geltung kommen wüde. Dazu eine golddurchwirkte Stola. Als Schmuck hatte ich mir Perlen und Goldschmuck zurechtgelegt. Ich begann mit der Planung von den Füssen an. Für meine Zehennägel hatte ich Blattgold gekauft. Für meinen rechten Fussköchel würde ich meine Perlenkette mit den goldgefärbten, gefüllten Muscheln dazwischen nehmen. Sie würden bei jeder Bewegung meines Beines einen zarten Ton von sich geben. Dann hatte ich noch Armreifen und Ketten aus Gold und Perlen. Und als Ohrschmuck gössere Pendants der gefüllten Muscheln von meinem Fusskettchen. Ebenso Blattgold für die Flngernägel und Augenlider. Dazu noch grünen Lidschatten und genug Kosmetika. Und natürlich auch jede Menge Haarnadeln, mit denen ich gleich Pthraci pieken werde, wenn Sie nicht bald aufkreuzt.
Ich war noch ganz unentschlossen, ob ich mein Haar offen oder aufgetürmt tragen sollte.? -
"Dann bis morgen Schatz. Sei bitte so gegen vier da." Und küsste Ihn zum Abschied.