Ich öffnete die Tür.
"Salve, ich bin die Sacerdos Didia Fausta, was kann ich für dich tun?"
Beiträge von Didia Fausta
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Wir verabschiededeten uns freundlich und machten uns auf die Reise nach Mantua.
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Quirinalis und ich traten ans Tor des Castellums und warteten darauf, dass die Wache auf uns aufmerksam werden würde.
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Erstaunt hörte ich zu. Gab der Vater Deandras tatsächlich der blutschänderischen Verbindung innerhalb der Gens den Vorzug gegenüber der Verbindung mit einem Patrizier maior. Das war unfassbar. Ich sah, dass auch Qurinalis erstaunt war und ich versuchte ihn mit den Augen zu beruhigen. Es würde nichts helfen einen Streit anzufangen. Der nächste Schritt würde wohl zu dem Pater gentis führen.
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"Vale bene. Und viel Erfolg beim nächsten Kampf. Sonst muss ich meinen Daumen entgegen aller Gewohnheiten tatsächlich mal heben."
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Ich sah, dass er ungeduldig wurde.
"Ich denke, ich habe dich nun genug aufgehalten. Ich werde gespannt auf deinen nächsten auftritt warten." -
"Er war da zu den Bacchanalien und zu den Wagenrennen. Er ist inzwischen aber leider wieder zurück. Ich denke bei meiner Arbeit werde ich einfach damit rechnen müssen, viel unterwegs zu sein."
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Ich betrat den Raum mit meinem Cousin und nickte dem Vater von Aurila zu, überliess es aber Quirinalis, das Wort zu ergreifen.
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"Vale bene." verabschiedete ich Gabriel.
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Zitat
Original von Artoria Medeia
"Können wir uns auch mit deiner Anwesenheit nach der Expedition erfreuen oder treibt es Dich dann wieder nach Carthago Nova?" fragte Medeia.
"Nun, da ich die Expedition leite, werde ich wohl an der Expedition teilnehmen." sagte ich mit einem Augenzwinkern. "Bei meiner Heimreise nach Carthago Nova ist irrndwie der Wurm drin. ICh bin vor einem Jahr nach Roma gekommen, um die Verlobung einer Freundin zu besuchen. Seitdem kommt eins nach dem anderen und meine heimkehr verzögert sich. Nach der Expedition bin ich aber fest entschlossen, nach Hause zurückzukehren." -
Da Quirinalis noch etwas nervös schien antwortete ich:
"Wir würden gerne zu deinem Herrn Marcus Aurelius Antoninus. Ich bin die Sacerdos Didia Fausta und mich begleitet der Edle Tiberius Flavius Quirinalis." -
"Ich hatte Visionen und ein Ziehen in meinem Inneren. Ich habe meinen Entschluss nie bereut, auch wenn ich nicht erwartet habe, wieviel verwaltungsarbeit auf mich zukommen würde. aber ich glaube wir langweilen deine Tante. Medeia erzähl doch, bitte wie es mit deiner Karriere vorangeht. Arbeitest du immer noch für die kaiserliche Familie?"
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"Nach Cyprus?" wiederholte ich. gabriel schien es doch schlechter zu gehen, als es aussah.
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"Ja ich kenne das Gefühl." antwortete ich Imperiosus.
"Bei meiner Berufung zur Venus war es ähnlich. " -
Zitat
Original von Tiberius Artorius Imperiosus
"Ich fühle mich geehrt, dass du dein Leben einen einfachen Discipulus anvertraust. Ich werde mein bestes geben, die Zeremonie zu leiten." Imperiosus dachte an seine Reisen, bevor er nach Rom kam, dort spürte er immer die Anwesendheit von Neptun, der sein Leben schon lange begleitete. Imperiosus musste lächeln und freute sich schon über diese Studienarbeit, er nahm einen Schluck Wein und schaute zuerst du Fausta und dann zu Medeia. Er konnte es nicht verbergen, dass er sich über dieses Vertrauen von Fausta sehr freute."Dann bin ich ja beruhigt. Hast du schon mit deinen Studien begonnen, gefällt dir die Ausbildung?"
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Mein Cousin Quirinalis und ich standen vor dem Portal und betätigten den Türklopfer.
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Wir kauften schnell ein und machten uns auf den weg zur Villa Aurelia.
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"Unbedingt. Was hältst du davon, wenn wir jetzt einfach Ihren Vater aufsuchen. Lass uns einen guten Falerner für den Vater und Parfum für die Auserwählte besorgen und gleich loslegen, bevor du kalte Füsse bekommst."
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"Lass dich da einfach überraschen. Eine Verbindung zwischen den Flaviern und den Juliern ist sicher für beide Seiten vorteilhaft. Aber weise die Aurelierin nicht zu leicht von der Hand, Sie bringt sicher eine gute Mitgift ins Haus. Ausserdem soll Sie recht geschickt mit Pferden sein."
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"Aber lieber Cousin, das ist doch genau das, was du wolltest. Wie wäre es sonst mit einer Julierin? Da könnte ich auf jeden Fall etwas arrangieren."