Dann solltest du etwas Spannendes in Cartthago aufführen, dass sich ein Besuch lohnt. Vielleicht hast du dann mehr Auswahl beim spazierengehen.
Beiträge von Didia Fausta
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He zukünftiger Schwager,
lass das Calpurnia nicht hören.
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Voller Ehrfurcht sah ich den Imperator an und hoffte, er würde zustimmen.
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Bin auch dabei.
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Endlich ist es soweit. Gleich werden wir dem Kaiser gegenübertreten.
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Die Lösung ist dann eigentlich sehr leicht. Überrede Sie doch einfach mitzuspielen. Im realen Leben lebe ich auch mit einem IR-Teilnehemer zusammen und ärgerte mich auch über seine langen Spielzeiten. Jetzt werde ich selbst IR-süchtig.
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Salve Marcus,
es ist sehr schade, das du gehst. Ich hoffe das es aus Zeitgründen ist, und nicht weil du dich über andere im Forum ärgerst. Das wäre sehr betrüblich, denn meiner Meinung nach kann man über alles reden und für fast alles Kompromisse finden. Ich bin natürlich noch ganz neu im IR, trotzdem halte ich daran fest.
Falls du es dir nicht doch anders überlegst, wünsche ich dir natürlich alles Gute.
Liebe Grüsse aus Hamburg
Fausta
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Sinona und ich erhoben uns und gingen zu der geöffneten Tür. Ich sagte mit fester Stimme:
"Salve, werter Magister Officiorum.
Ich ersuche hier, in Begleitung meiner Mentorin Didia Sinona die Aufnahme in den Cultus Deorum."und hoffte, das ich nicht zu vermessen klang.
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Nachdem wir kurz beim Palast vorbeigeschaut haben, warten wir jetzt im Officium des Magister Officiorum auf meine Aufnahme. Ich bin schon ganz aufgeregt. In Gedanken plane ich schon meine Reise nach Tarraco, wo ich endlich meine Familie wiedersehen werde.
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Ich sitze neben Sinona und bin schon ganz gespannt, was als nàchstes geschieht.
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"Ja, das habe ich hoffentlich zu Ehren der Göttin richtig gemacht."
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Ego, Flavia Fausta, deos deasque imperatoremque romae in omnibus meae vitae publicae temporibus me culturum, et virtutes romanas publica privataque vita me persecutorum esse iuro.
Ego, Flavia Fausta, religioni romanae me fauturum et eam defensurum, et numquam contra eius statum publicum me acturum esse, ne quid detrimenti capiat iuro.
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"Was normale Feste und Gelage angeht, hatte ich noch nie Problerme. Ich hoffe natürlich mit Eurer Hilfe soweit zu kommen, dass ich die kommenden Vinalia Rustica am ANTE DIEM XIV KAL SEP DCCCLV A.U.C in Tarraco zelebrierenkönnte. Die entsprechenden Gebete, die Ihr mir gezeigt habt, habe ich natürlich schon einstudiert. Was muss ich an zusätzlichen Ritualen und Opfern bedenken?"
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Da nun Zeit war, wieder in den Tempel zurückzukehren, verabschiedete ich mich von Jentiia und machte mich auf dem Weg.
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"Ich habe schon viel von eurem berühmten Gens gehört. Ihr seid viel in der Politik tätig, nicht wahr?"
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"Ja ich bin die Halbschwester von Messalina.
Ich besuche gerade Verwandte in Rom und lasse mich der Göttin Venus weihen.
Ich kenne hier leider kaum jemanden." -
"Natürlich" antwortete ich höflich und blickte die Römerin neugierig an.
"Ich bin Flavia Fausta und komme aus Tarraco"
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Ich trat in die Taverne und schaute mich um. Die Taverne war fast leer, was natürlich keinen Unterschied machte, da ich in Roma kaum jemanden kannte. Mir schwirrte noch der Kopf von dem Gepsräch mit der Priesterin Sinona, die mich gerade in den Tempeldienst der Venus einführt. Ich setzte mich an einen leeren Tisch, von dem ich den Eingang sehen konnte, und was noch viel wichtiger war, gleich gesehen werden konnte. Denn ich hatte auf keinen Fall vor, mich bis zur Fortführung der Unterweisung zu langweilen.
"Wirt bringt mir bitte verdünnten Wein und dazu eine Pilzpfanne und Brot!"
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Nun Sinona,
für mich, der Liebe und Schönheit immer das Wichtigste waren, ist die Göttin nah.
Im Inneren weihe ich IHR jeden Tag meinen Körper auf neue, denn ich gehorche der Liebe in all Ihren Launen und pflege meine, natürlich verglichen zu Ihrer bescheidenen, Schönheit aufs Sorgfältigste.
Diese Liebe und Verehrung zu Venus möchte ich auch anderen Menschen zugänglich machen und durch die Weihe zu IHRER Priesterin vertiefen.
Ich hoffe sehr, dass ich durch eure Hilfe den Weg finde, der Göttin würdig zu sein und Ihr auf Lebzeiten zu dienen. -
Etwas ungebührlich hastete Fausta die Tempelstufen hoch. Warum schaffte Sie es auch nie, pünktlich zu sein.
Sie war in eine angemessen weisse Stola gekleidet mit einer schlichten hellblauen Palla darüber und versuchte demütig auszusehen."Da steht Sie ja auch schon" dachte Sie und ging die letzten Meter in einem etwas gemesseneren Schritt.
"Salve edle Didia Sinona,
Priesterin der Venus. Hier stehe ich voller Demut, um mich von Dir in den Dienst der Göttin unterweisen zu lassen."