Mit wachsender Besorgnis betrachtete ich den Hausherren. Unrasiert in alter fleckiger Toga in Zusammenhang mit den Tränen in seinen Augen konnte es leider nur eine Erklärung geben. Und auch jetzt erst wurde ich mir der Tannenzweige in der Eingangshalle bewusst. Ich erinnerte mich an die plötzliche Trauer, die mich neulich im Tempel der Venus Libitina überkommen hatte.
"Salve Sebastianus, ich sehe ich komme zu einer denkbar ungünstigen Stunde. Was ist geschehen?"
Beiträge von Didia Fausta
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Als erstes gingen Flötenspieler vorneweg, um mit Ihrer fröhlichen Melodie den Umzug anzukündigen und die Menge zu motivieren. 10 kleine als Nymphen verkleidete Mädchen nebeneinander folgten. Sie trugen Körbchen mit Rosenblüten, die sie vor der Prozsession auf den Weg streuen würden. Auf der gesamten Prozessionsroute standen Tempelsklaven mit gefüllten Ersatzkörbchen zum schnellen Austausch bereit.
Den Nymphen folgten meine Discipulae, rauchende und wohlduftende Weihrauchgefässe schwenkend. Ihre Gesichter leuchteten stolz, bei Ihrer ersten offiziellen Aufgabe.
Dann schriit ich ich mit den anderen Sacerdotes der Göttin mit Bannern, auf die die Taten und Gaben der Göttin gestickt waren.
Hinter uns wurde die grosse Sänfte mit der mit Blumen und Goldgirlanfen geschmückten Statue der Venus Felix getragen. Ich ahtte als Träger nubische Sklaven gewählt, deren eingeölte schwarzen Körper im Licht der Frühlingssonne leuchteten und einen pikanten Gegensatz zu den als Eros verkleideten Kanben mit milchigweisser Haut bildeten. Die kleinen Jungen sassen zu Füssen der Göttin und trugen goldene Bögen, mit der sie spielerisch Rosen in die Menge schossen.
Hinter der Sänfte gingen Gruppen von Musikern und Tänzerinnen, die Ihre Kunst darboten, gefolgt von Narren und Possenspielrn, die heute am ersten Apriltag Ihren grossen Tag hatten. Sie parodierten die Tänzerinnen vor sich und berühmte Persönlichkeiten der Stadt.
Meter um Meter ging der Festumzug als, melodischer wohlriechender Zug und trug die Botschaft des Tages weiter:
Ehret die Göttin! Lasst die Liebe in euer Herz! -
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Als erstes gingen Flötenspieler vorneweg, um mit Ihrer fröhlichen Melodie den Umzug anzukündigen und die Menge zu motivieren. 10 kleine als Nymphen verkleidete Mädchen nebeneinander folgten. Sie trugen Körbchen mit Rosenblüten, die sie vor der Prozsession auf den Weg streuen würden. Auf der gesamten Prozessionsroute standen Tempelsklaven mit gefüllten Ersatzkörbchen zum schnellen Austausch bereit.
Den Nymphen folgten meine Discipulae, rauchende und wohlduftende Weihrauchgefässe schwenkend. Ihre Gesichter leuchteten stolz, bei Ihrer ersten offiziellen Aufgabe.
Dann schriit ich ich mit den anderen Sacerdotes der Göttin mit Bannern, auf die die Taten und Gaben der Göttin gestickt waren.
Hinter uns wurde die grosse Sänfte mit der mit Blumen und Goldgirlanfen geschmückten Statue der Venus Felix getragen. Ich ahtte als Träger nubische Sklaven gewählt, deren eingeölte schwarzen Körper im Licht der Frühlingssonne leuchteten und einen pikanten Gegensatz zu den als Eros verkleideten Kanben mit milchigweisser Haut bildeten. Die kleinen Jungen sassen zu Füssen der Göttin und trugen goldene Bögen, mit der sie spielerisch Rosen in die Menge schossen.
Hinter der Sänfte gingen Gruppen von Musikern und Tänzerinnen, die Ihre Kunst darboten, gefolgt von Narren und Possenspielrn, die heute am ersten Apriltag Ihren grossen Tag hatten. Sie parodierten die Tänzerinnen vor sich und berühmte Persönlichkeiten der Stadt.
Meter um Meter ging der Festumzug als, melodischer wohlriechender Zug und trug die Botschaft des Tages weiter:
Ehret die Göttin! Lasst die Liebe in euer Herz! -
Der Umzug formierte sich nach meinen Anweisungen und wir starteten.
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Als erstes gingen Flötenspieler vorneweg, um mit Ihrer fröhlichen Melodie den Umzug anzukündigen und die Menge zu motivieren. 10 kleine als Nymphen verkleidete Mädchen nebeneinander folgten. Sie trugen Körbchen mit Rosenblüten, die sie vor der Prozsession auf den Weg streuen würden. Auf der gesamten Prozessionsroute standen Tempelsklaven mit gefüllten Ersatzkörbchen zum schnellen Austausch bereit.
Den Nymphen folgten meine Discipulae, rauchende und wohlduftende Weihrauchgefässe schwenkend. Ihre Gesichter leuchteten stolz, bei Ihrer ersten offiziellen Aufgabe.
Dann schriit ich ich mit den anderen Sacerdotes der Göttin mit Bannern, auf die die Taten und Gaben der Göttin gestickt waren.
Hinter uns wurde die grosse Sänfte mit der mit Blumen und Goldgirlanfen geschmückten Statue der Venus Felix getragen. Ich ahtte als Träger nubische Sklaven gewählt, deren eingeölte schwarzen Körper im Licht der Frühlingssonne leuchteten und einen pikanten Gegensatz zu den als Eros verkleideten Kanben mit milchigweisser Haut bildeten. Die kleinen Jungen sassen zu Füssen der Göttin und trugen goldene Bögen, mit der sie spielerisch Rosen in die Menge schossen.
Hinter der Sänfte gingen Gruppen von Musikern und Tänzerinnen, die Ihre Kunst darboten, gefolgt von Narren und Possenspielrn, die heute am ersten Apriltag Ihren grossen Tag hatten. Sie parodierten die Tänzerinnen vor sich und berühmte Persönlichkeiten der Stadt.
Meter um Meter ging der Festumzug als, melodischer wohlriechender Zug und trug die Botschaft des Tages weiter:
Ehret die Göttin! Lasst die Liebe in euer Herz! -
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Bürger Roms!Heute feiern wir den Beginn der unserer Göttin Venus geweihten Aprilnächte.
Die Feierlichkeiten beginnen heute mit einem Festumzug, vom Tempel der Venus Felix ausgehend, über die Trajansmärkte und das Forum Romanum zurück zum Tempel Venus Felix, wo es einen Gottesdienst und freie Wein- und Brotzuteilungen für das Volk geben wird.
Wer bei den persönlichen Einladungen der ersten Häuser Romas vergessen wurde sei hiermit eingeladen am anschliessenden Bankett im Tempel teilzunehmen.
Lasst die Liebe in Euer Herz und ehrt die Göttin! -
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Bürger Roms!Heute feiern wir den Beginn der unserer Göttin Venus geweihten Aprilnächte.
Die Feierlichkeiten beginnen heute mit einem Festumzug, vom Tempel der Venus Felix ausgehend, über die Trajansmärkte und das Forum Romanum zurück zum Tempel Venus Felix, wo es einen Gottesdienst und freie Wein- und Brotzuteilungen für das Volk geben wird.
Wer bei den persönlichen Einladungen der ersten Häuser Romas vergessen wurde sei hiermit eingeladen am anschliessenden Bankett im Tempel teilzunehmen.
Lasst die Liebe in Euer Herz und ehrt die Göttin! -
Ich überwachte dir Vorbereitungen für den Gottesdienst und festlichen Empfang. Im ganzen Tempel hingen Kränze mit den ersten Frühlingsblüten und Zweige mit duftenden Knospen. Alles wurde auf Hochglanz poliert und im hinteren Bereich des Tempels ein Bankett aufgebaut. Anschliessend überprüfte ich den Festagsumzug. Die Musiker und die Tänzerinnen warewn schon allrsamt versammelt und übten auf de Tempelvorplatzes. Mütter standen mit kleinen als Eros verkleideten Kindern im Arm bereit und Berge von Brot und Wein standen bereit, um unter das Volk verteilt zu werden. Zufrieden richtete ich ein Stossgebet an meine Göttin und ordnete die Prozessionsteilnehmer. Die Prozession würde über die Trajansmärkte und das Forum Romanum gehen und wieder hier beim Tempel ankommen.
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Nach der Versöhnung mit Calpurnia betrat ich nun einige Stunden später erneut das Triclinium und legte mich zu Sevycius und Veronia.
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"Unbedingt. Ich bin schon sehr neugierig. Constantius hatte mir noch gar nichts über eure Visionen erzählt. Aber sicher war er mit der Einrichtung des Vereinshauses und der Gründung dieses Vereins vollauf beschäftigt."
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Ich schlenderte über das Forum und hörte der Rede meines Verwandten zu. Klang ganz vernünftig. Ich klatschte, um Ihn aufzumuntern.
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Hmmmh, ich weiss jetzt nicht, ob die Zustmmung meines verhassten Stiefsohnes reicht. Sicherheitshalber gebe ich als offizielle Vertreterin des Pater gentis, meines Gemahls, erneut die Zustimmung. Als Verwandtschaftsverhältnis bestimme ich unter Vorbehalt, dass du der Sohn von Caius Didius Octavianus bist.
Deine Familie und dein Vater erwarten dich zunächst in der Casa Didia in Roma, wo die Didier sich zufällig gerade alle befinden. -
"Ich wünsche Euch da viel Glück. Wo wollt Ihr bauen, in Roma oder in den Provinzen?"
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Ich war erstaunt, dass eine Dame des Hauses öffnete. Wenn ich mich nicht täuschte kannte ich die Presterin aus dem Minervatempel.
"Salve, ich bin Didia Fausta und komme auf die Einladung von Lucius Sabbatius Sebastianus. Ich hoffe ich komme nicht ungelegen." -
"Nun wir haben die erfahrendsten und besten Wagenlenker des römischen Imperiums und gut ausbalancierte extraleichte Gespanne." erklärte ich stolz.
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Ich klopfte an die Porta.
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"Mich und meinen Gemahl Gaius Didius Sevycius kennst du ja bereits. Meinen Sohn Lucius Didius Crassus und meine Schwester Flavia Calpurnia auch. Da wären noch meine Tochter Didia Veronia und mein Neffe Quintus Didius Albinus. Ausserdem ist dort noch mein Klient Marcus Didianus Gabriel. Er war vor seiner Freilassung der Lieblingssklave deines Onkels Marcus Didius Falco und auch ich schätze ihn sehr." stellte ich Octavianus die Anwesenden vor.
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Ich genoss seine Zärtlickeiten, die ich lange vermisst hatte.
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"Ach, was für ein Bauwerk?" fragte ich neugierig.
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"Es war spannend bis zum Ende. Die Praesina hat natürlich gewonnen."
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"Warst du schon während der Wagenrennen in Roma?"