"Nun, ich sagte dir ja bereits, dass er von Sevycius adoptiert wurde, und zwar kurz vor meiner Hochzeit mit Sevycius und gegen meinen Willen. Er ist der Bastard einer Lupa und ein Dieb. Dein Onkel hat Ihn bei einem Diebstahl erwischt und ihn zum Scriba gemacht. In dieser Position hat er es irgendwie geschafft das Vertrauen deines Onkels zu gewinnen und sich in deine Familie einzuschleichen."
Beiträge von Didia Fausta
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Ich trat ein und begrüsste meinen Favoriten.
"Salve Toxis.Ich bins, Fausta. Erinnerst du dich noch an mich?" -
Ich betrat das Triclinium als erste und legte mich träge auf eine Kline.
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"Ich würde vorschlagen, dass du dich zunächst in deinem Zimmer ausruhst. Die Sklaven müssten es inzwischen soweit hergerichtet haben. Heute abend werde ich zu Ehren des Sieges unseres Gespanns und nun auch zur Feier deiner Ankunft ein kleines Familienfest geben. Dort wirst du alle sehen. Nimm dich aber in Acht vor deinem Cousin Lucius, er ist ein Gauner."
Sim-Off: Das Familienfest startet ab sofort, komm aber wann immer du willst. Hast du schon ein WISIM-Konto beantragt?
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Nach dem heutigen Tag der Spiele führte mich mein Weg in die Taverna Apicia, wo die Gladiatoren abgestiegen sein sollen. Nachdem ein paar Goldmünzen den Besitzer gewechselt hatten, stand ich aufgeregt vor Toxis Zimmer und klopfte an.
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"Es kommt darauf an, was dir am besten liegt. In Carthago Nova, könntest du als Scriba am Hafen arbeiten und die ankommenden Schiffe registrieren, oder aber bei dem Bau des neuen Aquädukts mithelfen. In Tarraco kämen mehr Verwaltungsaufgaben wie das Überwachen von Marktständen auf dich zu und in der Provinzverwaltung wärst du Laufbursche und würdest Berichte einsammeln und zusammenfassen."
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Dankend betrat ich den Raum und setzte mich auf den mir am bequemsten erscheinenden Stuhls.
"Dafür, dass unsere Götter sich so nahe stehen, ist es erstaunlich, dass wir uns noch nicht kennengelernt haben, Victor." -
"Das sollte kein Problem sein. Du kannst deine Scribastelle in Hispania frei wählen, Carthago Nova, Tarraco oder in der Provinzverwaltung. Dein Name öffnet dir in Hispania alle Türen."
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"Wir sind zwar eine aufgeschlossene Familie, aber kompromisslos kaisertreu. Republikaner wirst du in unseren Reihen nicht finden. Aber sage Neffe, hast du schon Pläne für die Zukunft? Weisst du schon in welche Richtung deine Karriere beginnen soll?"
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"Salve, ich bin Didia Fausta, Sacerdos Veneris. Und wie es der Zufall will, bin ich auf der Suche nach dir."
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"Gladiatorenkämpfe? Welch ein Zufall, das ist auch mein Lieblingssport. Und du hast recht wir favorisieren die Grünen. Wir haben in letzter Zeit viele Funktionäre der Factio verloren und mussten deshalb die Geschäfte der Praesina neu ordnen. Deshalb haben wir uns alle hier versammelt und haben einen neuen Vorsitzenden gewählt: Gaius Caecilius Crassus. Ausserdem hat die Factio Veneta ein Rennen veranstaltet, wo eines unserer Gespanne siegreich war. Ausserdem werde ich bald zu einer Expedition nach Zypern aufbrechen und der Rest der Familie möchte mich verabschieden. Auf cder letzten Expedition haben wir schliesslich deine Tante sinona verloren. Dass muss aber alles sehr verwirrend für dich sein. Ich werde dir erst einmal etwas über deine Familie erzählen. Das Familienoberhaupt ist dein Onkel Gaius Didius Sevycius. Er ist Comes von Italia. Ich, seine Frau, Didia Fausta bin Sacerdos des Venuskultes. Wir haben einen Adoptivsohn, Lucius Didius Crassus, der Magister Scriniorum der Regio Hispania ist und mit meiner Schwester Flavia Calpurnia verlobt ist." An dieser Stelle wurde meine Stimme sehr frostig, ich wollte unseren Verwandten aber nicht mit Familienfehden belasten, deshalb fuhr ich fort:
"Meine Schwester bringt ein Kind aus erster Ehe mit, Flavia Messalina und die beiden erwarten ausserdem gerade ein gemeinsames Kind. Dein Onkel Sevycius hat ausserdem eine Tochter. Didia Veronia, die zur Zeit aber mit einem gebrochenen Bein in Ihrem Zimmer liegt. Die arme ist bei, Ballspielen gestolpert. Meine Stieftochter ist meinem Beispiel gefolgt und ist dem Venuskult beigetreten. Das ist soweit deine Familie aus Carthago Nova. Hier in Roma lebt fest dein Onkel Caius Didius Octavianus, er ist ein Cousin deines Vaters und Stellvertreter des Princeps der Factio Veneta."
Ich hoffe das war jetzt nicht zu verwirrend für dich. -
Die Sklaven beeilten sich, der Bitte der Herrin nachzukommen, und das Triclnium für ein Familienfest zurechtzumachen. Es wurden Blumengirlanden aufgehängt, Weihrauch und Duftöle verbrannt und alles geputzt und poliert.
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"Nun, du interessierst dich sicher wie alle jungen Männer für Wagenrennen, oder. Weisst du welche Farbe unsere Familie favorisiert?" antwortete ich Ihm zunächst mit einer Gegenfrage.
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Hier ist das Schlafzimmer des Quintus Didius Albinus.
Zwei Leibsklaven bereiten das Zimmer vor und halten sich für die Bedürfnisse des neuen Herren bereit.
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"Du kannst mit dem Rest der Familie reisen. Durch einen Zufall ist gerade die gesamte Familie in Roma versammelt. Ich bin übrigens deine Tante, da ich mit dem Bruder deines Vaters verheiratet bin. Wir vermissen Maximianus sehr, aber du kennst Ihn ja, er kann nie lange an einem Ort bleiben. Sicher hast du Ihn selbst auch nur wenige Male in deinem Leben gesehen."
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Ich suchte das Officium des Marspriesters und klopfte an die Tür eines Nebengebäudes des Tempels.
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"Oh Maximianus Sohn? Das hat uns der alte Herumtreiber gar nicht erzählt, als er uns besuchte. Willkommen zu Hause." Ich drückte Ihn auf einen Korbsessel und liess Ihm Wein und Obst bringen.
"Didier in Roma gibt es eigentlich nur deinen Onkel Octavianus. Der Rest der Familie lebt in Carthago Nova in Hispania." -
Sim-Off: @Meridius: Der Part mit dem Werfen von Leibwäsche kommt doch noch
Zufrieden verfolgte ich den weiteren Verlauf und warf achtlos die Küprbiskernschalen auf den nächstunteren Rang. -
Ich betrat das Tablinium und begrüsste den Gast.
"Salve, ich bin Didia Fausta, was kann ich für dich tun?" -
"Ja, Ihr seid hier richtig" antwortete der Sklave. "Ich lasse Euch zu unserer Herrin bringen, wenn Ihr wollt?"
Der Alte rief ein Sklavenmädchen, dass den Gast führte.