Ich trat aus der Sänfte und ging durch das geöffnete Portal. Es sah alles sehr festlich aus. Diese geschmackvollen Blumenarrangements muss ich mir merken, dachte ich. In der Eingangshalle wurde ich auch schon von einer hübschen Sklavin empfangen, die mich zu der Verlobungsfeier brachte.
Beiträge von Didia Fausta
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Ich machte mich nach einem ausgiebigen Bad für die Verlobungsfeier zurecht. Ich liess meinen Körper mit Rosenöl inreiben und Goldblättchen auf Dekoleté und Brüste legen. Dann zog ich meine grüne Seidentunika an. An die Ohren legte ich goldgefärbte und mit Goldküglchen gefüllte Schnekengehäuse mit goldenen Ohrhängern an. Um den Hals kam eine Kette, mit den gleichen klirrenden Gehäusen. Dazu ein passendes Armband und Fusskettchen. MEin Haar liess ich mir, nun da ich verheiratet war, zu einer kunstvollen Frisur hochstecken. Dann zog ich goldgefärbte Sandalen und eine goldene durchsichtige Stola an und liess mich schminken. Mit dem Ergebnis soweit zufrieden, ging ich zu der draussen wartetenden Sänfte.
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Ich klopfte an die Tür. Da niemand reagierte fragte ich einen Sklaven und bekam die Nachricht, Falco sei nicht zu Hause.
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Nach dieser mir endlos anmutenden Reise, kam ich endlich in der Casa Didia an. Ich liess mein Gepäck in mein Zimmer bringen und suchte das Büro des Pater Familias, um Ihm zu begrüssen.
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Am nächsten Morgen kamen wir in Roma an. Einer der Leibwächter ritt voran, um Platz für die Sänfte zu schaffen und den Weg zur Villa Didia Falco zu weisen.
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Ich war erleichtert, als das Schiff Schiff Ortus Spumante heil in Ostia angekommen war. Ich liess mein Gepäck ausladen und Pferde und eine Sänfte beschaffen. Als wir nach Roma aufbrachen , dämmerte es schon.
Ich liess mich in der schwankenden Sänfte in den Schlaf wiegen. -
Alles Gute zum Geburtstag Bolgrius
Mögest du mir noch viele Jahre dienen.
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Meine Karawane kam am Hafen an. Ich liess meinen Leibwächter eine Passage nach Roma buchen und begab mich dannn auf das Schiff Ortus Spumante, was ich als ein gutes Omen ansah. Die Göttin würde mich auf der Überfahrt beschützen. Um ganz sicher zu gehen, schüttete ich noch den Krug besten Falerners, den ich vorsorglich gekauft hatte, über die Reling und bat um Neptuns Gnade.
Anschliessend liess ich mich in meine Diaeta bringen und legte mich hin. -
Ich liess mein Gepäck für die Reise nach Roma fertig machen. Ich war schon so aufgeregt wegen der Verlobung. Nachdem ich sicher war, dass nichts vergessen wurde, liess ich das Gepäck auf Pferde aufladen und meine Sänfte holen. Dann brach ich als erste Etappe meiner Reise zum Hafen auf.
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"Verzeih, Herr. Sie sind betrunken." sagte Livia zu dem Gast. "Sie sind hier Stammgäste."
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Ich brachte die immer noch zitternde Veronia ins Bett und legte mich für die Nacht zu Ihr. Ich flüsterte Ihr beruhigende Worte zu, bis Sie einschlief.
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Ich trat in die eingangshalle und sah Sevycius. erleichtert ging ich mit veronia zu Ihm und wir umarmten uns mit Veronia in unserer Mitte. Es war Alles gut gegangen. Ich sagte zu Sevy:
"Bleib du erst mal hier und lass dir von Cato einen Medicus holen, ich bade Veronia und bringe sie schlafen, sie muss sich erholen." -
Ich nahm Fausta in die Arme und trug sie von dem Geschehen fort. Ich ging richtung Haus und suchte auf dem Weg Sevycius.
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Livia hastete an den Tresen und bestellte Brot mit Käse und Honigwein. Als alles fertig war hastete Sie hüftschwingend zu dem Gast und servierte Ihm sein Mahl. Dann fragte Sie lächelnd:
"Darf es sonst noch etwas sein, Herr?" -
Ich eilte schnell zu Veronia, streifte Lucius mit einem kalten Blick und sagte zu Veronia:
"Alles wird gut Kleines du bist in Sicherheit," Dabei liess ich Lucius misstrauisch nicht aus den Augen. -
Der Fremde bestellte erst einmal Wein. Livia brachte Ihm einen Becher von unserem berühmten Honigwein und ging zu dem lärmenden Kos.
"Kos du alter Pirat sagte Sie frech, du siehst doch dass ich auch noch andere gäste bedienen muss!"
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Wir gingen zu den Bekleidungsständen und schauten uns die Tuniken an.
"Welches ist deine Lieblingsfarbe?" fragte ich Veronia. -
Nachdem Livia den Herrn bedient hatte, füllte Sie denMatrosen die Becher auf und schäkerte noch mit Ihnen.
Dann ging Sie zurück zum neuen Gast und fragte nochmals nach seinen Wünschen. -
Livia brachte dem Herrn und seinen Gästen Honigwein, Brot mit Käse und Brathähnchen.
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Livia ging die Bestelllung holen.