Beiträge von Spurius Purgitius Macer

    Macer hatte keinerlei Einwände gegen Huhn und hatte es auch zu Hause regelmäßig auf dem Speiseplan. "Eine gute Wahl", stimmte er dem nächsten Gang daher zu und versäumte es nicht, auch später noch einmal die Kochkunst des Domus Iulia zu loben, nachdem er einige Bissen gekostet hatte.


    Da der Iulier nicht mehr sein Tiro war, verzichtete er diesmal auf einen Hinweis zur stilistischen Verbesserung der Antwort, sondern befasste sich gleich mit dem Inhalt. "Ich bin mir recht sicher, dass die wenigsten Tresviri der Münzprägung wirklich etwas von diesem Handwerk verstehen, wenn sie das Amt antreten. Aber ich kann auch verstehen, dass es nicht unbedingt die attraktivste Wahl ist, sich für ein Amt zu bewerben, wenn man bestenfalls Interesse und Lernbegierde ein die Waagschale werfen kann. Kannst du beim Testamentswesen oder der Beseitigung verbotener Schriften mehr Verständnis oder erste Erfahrungen ins Feld führen?", erkundigte Macer sich dann und versuchte sich zu erinnern, wann er das erste Mal in seinem Leben mit einem Erbvorgang ernsthaft in Berührung gekommen war. Erfahrung bei der Beaufsichtigung von Gefangenen fiel zweifelsfrei in seine Militärzeit, aber auch da hatte er keine Erinnerung an konkrete Ereignisse.

    Zitat

    Original von Herius Claudius Menecrates
    die Desideraten


    Alle? 8o :D


    Einfach hier oder per PN mitteilen. Am besten gleich mit der betroffenen ID, dann ist sie nämlich auch garantiert mal wieder eingeloggt und wird nicht von der nächsten Lectio gleich wieder gefressen.

    Zitat

    Original von Herius Claudius Menecrates
    Sollte ich einmal gar nicht mehr schreiben, habe ich mir das Genick gebrochen.


    Nicht so pessimistisch, bitte. Meine Großtante hat sich mit über 90 das Genick gebrochen und lebt auch noch! Also einfach nicht unterkriegen lassen und optimistisch nach vorne blicken.

    Zitat

    Original von Faustus Decimus Serapio
    Vielen Dank an die SLs und Supermods, die dieses schöne Forum noch immer für uns zur Verfügung stellen und pflegen. :)


    Das freut uns zu hören, gerade auch weil die allgemeine Aktivität leise Zweifel aufkommen lässt, dass der Bedarf noch gegeben ist.

    Macer machte es sich auf der angebotenen Kline bequem, orderte ebenfalls verdünnten Wein und lauschte dann den Worten des Gastgebers, der gleich ins Thema des Abends einstieg. Auch der erste Gang ließ nicht lange auf sich warten, so dass Macer schloß, dass sie heute Abend unter sich waren und keine weiteren Gäste erwartet wurden. Genüsslich verspeiste er eine der Leckereien und ließ den Iulier in Ruhe ausreden, bis dieser ihm eine Frage stellt.


    "Dem Senat eine Wahl zu lassen und gleichzeitig eine Einschränkung vorzunehmen, ist sicher eine gute Idee", stimmte er dann zu. "Sich überhaupt nicht festlegen zu wollen ist zweifellos schlechter, weil es Unentschlossenheit oder Desinteresse suggeriert. Einen einzigen klaren Wunsch zu äußern zeugt von Tatkraft, weckt aber auch schnell Zweifel, ob man die anderen Ämter denn überhaupt ausfüllen könnte oder wollte, sollte man bei der Postenverteilung nach der Wahl nicht wunschgemäß bedacht werden können. Sich für zwei Ämter begeistern zu können, zerstreut diese Zweifel meines Erachtens sehr effizient." Macer nahm einen Schluck Wein, bevor er weiter sprach. "Warum gerade diese beiden Ämter?", fragte er dann, auch wenn die Auswahl durchaus klassisch war und eine beliebte Kombination.

    In der vierten Runde schien sich Tamos erst einmal von dem verlorenen Zweikampf erholen zu müssen, fing sich aber schnell wieder und setzte sich wieder direkt hinter Bagoas. An der Spitze zog Amasis derweil ein Stück davon, aber Proteneas hatte sicher noch alle Chancen. Die strengen Blicke der Betreuer der Russata richteten sich aber weiterhin eher auf den Zweikampf hinten, denn in der fünften Runde wagte Tamos tatsächlich einen weiteren Angriff auf Bagoas und schien es diesmal besser machen zu wollen. Er brachte sich in eine etwas andere Position, wählte auch einen anderen Zeitpunkt und erwischte damit in der Kurve tatsächlich die entscheidende bessere Linie, um sich diesmal vor seinen Kollegen zu setzen. Nicht ganz unschuldig daran war sicher auch, dass Bagoas natürlich nicht voll dagegen hielt, um keinen Unfall im Training zu riskieren. Stattdessen brachte er sich einfach schon wieder in aller Ruhe für die nächste Runde in Position, um sich die verlorene Position zurück zu holen.


    Ganz leicht wollte Tamos es seinem erfahrenen Kollegen aber nicht machen und holte auf der vorletzten Runde noch einmal alles aus seinen Pferden heraus, um verbissen seine Position zu verteidigen. Hinten blieb es also spannend, während Amasis vorne seinen Vorsprung weiter ausgebaut hatte. Entweder hatte Proteneas heute einen schlechten Tag mit seinem Gespann erwischt, oder er hatte in diesem Rennen irgendetwas ausprobiert, was ihn davon abgelenkt hatte, mit seinem Kollegen ernsthaft um den Sieg zu konkurrieren. Auf jeden Fall konnte Amasis es auf der letzten Runde schon etwas lockerer angehen lassen und musste seine Pferde nicht bis zum letzten treiben, um trotzdem als erster über die Ziellinie zu gehen. Hinten hatte Tamos sein Gespann aber wohl schon etwas zu sehr beansprucht, so dass er die letzte Runde nicht mehr in der selben Form wie die vorherige fahren konnte. Das nutzte Bagoas eiskalt aus, beschleunigte sein Gespann sogar noch einmal und zog dann mit großem Schwung an seinem jungen Kollegen vorbei. Der Zieleinlauf fand damit in der erwarteten Reihenfolge statt, hatte aber auch sowohl für die Factio als auch für die Fahrer einige Erkenntnisse geliefert. So konnte man im Training weiter arbeiten.

    Während in Rom im allgemeinen die sommerlich Schwüle Einzug hielt und jeder der konnte sich ein frisches oder schattiges Plätzchen außerhalb der Stadt suchte, nutzte die Russata die ruhige Zeit für ein leicht intensiviertes Training. Immerhin galt es, den jungen Fahrer Tamos, den man schon vor einigen Wochen erfolgreich für die Roten gewinnen konnte, langsam an das Renngeschehen heranzuführen. Noch bestand natürlich nicht im Mindesten die Aussicht, dass er bei einem ernsthaften Rennen etwas anderes als den letzten Platz erreichen würde, aber mittelfristig sollte sich das natürlich ändern. Und ein wichtiger Baustein dafür war, dass er sich Rennerfahrung auf der Bahn holte. Von seinen erfahrenen Factio-Kollegen konnte er da sicher einiges lernen, so dass man gleich eine ganze Serie von Rennen vorgesehen hatte, von denen heute das erste stattfinden sollte.


    Für Amasis und Proteneas würde das ganze heute nur ein besseres Warmlaufen sein, bei dem sie untereinander einiges ausprobieren konnten, was sich Tamos dann von hinten anschauen konnte. Bagoas hatte dagegen ganz ausdrücklich den Auftrag, sich mit dem jungen Neuling ein Duell zu liefern und ihn vor lösbare Probleme zu stellen, damit dieser möglichst viel Erfahrung sammeln konnte. Vom Start weg bildeten sich damit dann auch zwei Pärchen mit Amasis und Proteneas an der Spitze sowie Bagoas und Tamos am Ende. Schnell lag eine ordentliche Lücke zwischen den Gespannen, was auch daran lag, dass Bagoas ein wenig auf Tamos zu warten schien. Dieser brauchte ein wenig, bis er seinen Rhyhmus gefunden hatte und das Trainingsrennen befand sich schon in der dritten Runde, als er seinen ersten ernsthaften Angriff auf Bagoas startete. Kurz konnte er sich neben ihn setzen, aber mit der ganzen Finesse seiner langjährigen Erfahrung kam Bagoas an der nächsten Wende in die günstigere Position und konnte sich wieder nach vorne schieben. Eine wertvolle Lektion hatte Tamos damit sicher schon gelernt, aber noch kam nichts zählbares für ihn dabei heraus.

    Macer wartete erst ab, bis andere Senatoren ihre Fragen gestellt und ihre Antworten erhalten hatten, bevor er sich zu Wort meldete. Er wollte nicht den Eindruck erwecken, dass es sein ehemaliger Tiro nötig hatte, gleich von Anfang an Beistand zu erhalten. Außerdem wollte er sehen, wie er sich im Fragen-und-Antwort-Spiel mit dem Senat schlug, denn vor einer solchen Kulisse hatte er ihn bisher noch nicht erlebt.


    Als er dann schließlich doch das Wort erhalten hatte, beschränkte er sich auf eine kurze Mitteilung. "Ich unterstütze die Kandidatur meines ehemaligen Tiros Iulius Caesoninus. Ich kann euch versichern, dass er ein ambitionierter junger Mann ist, der seine Pläne mit großem Eifer verfolgen wird." Dann setzte er sich wieder und verfolgte schweigend die weitere Kandidatur.

    Geführt durch den Türhüter erreichte Macer kurz nach seinem Eintreffen in der Domus Iulia das Triclinium, wo er auf den Gastgeber traf. "Salve, Iulius Caesoninus", grüßte er ihn höflich und förmlich, denn immerhin war sein ehemaliger Tiro heute sein Gastgeber in der Rolle eines Kandidaten für den Cursus Honorum. Etwas Respekt und höfliche Floskeln schien Macer daher angebracht. "Ich danke für die Einladung und bin schon sehr gespannt, mehr über deine Kandidatur zu erfahren."

    Macer hatte angesichts der Kurzfristigkeit der Einladung ein wenig gehadert, ob er sie denn annehmen sollte, denn eigentlich bevorzugte er etwas mehr Vorlauf. Zumal das Essen auch noch sehr spät beginnen sollte und daher wohl bis tief in die Nacht dauern würde, was Macer normalerweise gerne so rechtzeitig wusste, dass er sich schon morgens beim Aufstehen darauf einstellen konnte. Letztlich hatte sich Macer dann aber doch für eine Teilnahme entschieden, um seinen ehemaligen Tiro nicht zu enttäuschen. Außerdem war er natürlich auch neugierig, wie dieser sich so im Wahlkampf anstellte und ein solches Abendessen war eine gute Gelegenheit, sich ein genaueres Bild zu verschaffen. Und wenn es zu spät in der Nacht werden sollte, konnte er ja einfach vorzeitig gehen.


    Pünktlich zum vorgesehenen Beginn erschien Macer also mit einer kleinen Dienerschaft an der Domus Iulia, um um Einlass zu bitten für das angekündigte Abendessen.

    Der Türhüter nahm die Einladung entgegen und sicherte zu, sie dem Hausherrn so schnell wie möglich zukommen zu lassen. Ob er sie annehmen würde, konnte er so kurzfristig freilich nicht sagen.

    Normalerweise bereitete es Macer keine größeren Sorgen, wenn er die regelmäßigen Berichte des Verwalters seines Landgutes in Oberitalien laß. Der Mann war fähig und der gesamte Betrieb in gutem Zustand, so dass es keinen Grund gab, sich auf unliebsame Überraschungen einzustellen. Auch der neuerliche Bericht war keineswegs dramatisch, aber Macer meinte zumindest eine gewisse Ratlosigkeit des Verwalters herauslesen zu können. Dabei lief der Betrieb selber weiter einwandfrei. Alle arbeiteten wie vorgesehen, die Erträge waren gut, die Qualität der Produkte ebenso. Was jedoch ausblieb, waren die Kunden. Und das war durchaus überraschend, denn frisches Obst war normalerweise sehr gefragt. Nicht nur, weil es ein Nahrungsmittel war und daher praktisch von jedem benötigt wurde, sondern auch, weil es frisches Obst in größeren Mengen eben nur im Sommer gab. Letzteres galt auch für den Honig, den die fleissigen Bienen eben gerade zu dieser Jahreszeit produzierten, wenn die Blumen besonders prächtig blühten. Aber trotzdem stapelten sich die Waren nun offenbar in den Lagerschuppen in Macers Landgut deutlich höher, als es für dieser Jahreszeit vorgesehen war. Dabei waren steigende Vorräte sogar grundsätzlich eingeplant, denn immerhin wollte man auch im Winter etwas verkaufen können. Und da Macer in weiser Voraussicht den Obstanbau mit der Imkerei verbunden hatte, konnte der nicht verkaufte Honig direkt genutzt werden, um das nicht verkaufte Obst einzulegen und somit länger haltbar zu machen, aber hilfreich war ein so umsatzschwacher Sommer trotzdem nicht. Schließlich mussten irgendwie auch die Kosten des Landgutes gedeckt werden und das ging nun einmal nur über Verkäufe.


    Auch wenn Macer keine Idee hatte, wie er dem Problem begegnen könnte, verfasst er zügig eine Antwort an seinen Verwalter. Immerhin sollte dieser wissen, dass sich Macer mit dem Problem ebenfalls befasste und ihm seine volle Rückendeckung auch für eher ungewöhnliche Maßnahmen gab, sofern sie zu einer Besserung der Lage führten. Auch für die Planung seiner obligatorischen Reise auf sein Landgut merkte sich Macer das Problem, um spätestens vor Ort eine angemessene Zeit in seine Lösung zu investieren.

    Für die ID Macer ist das wohl eher nichts, aber mit einem NSC (ein Klient Macers oder so) kann ich mir das durchaus vorstellen.


    @Dives: Angesichts der Tatsache, dass deine ID Sim-On von Bovillae aus zumindest Briefe verschickt und im übrigen eine Teilnahme als NSC möglich ist, sind die Gründe für deine Nicht-Teilnahme nicht gar so offensichtlich, wie du glauben magst. ;)

    "Danke, ich wünsche ebenfalls eine gute Abreise", erwiderte Macer. "Und ich bin mir sicher, wir werden uns bald wieder sehen!" Eine unmittelbare Gegeneinladung für ein von der Russata ausgerichtetes Trainingsrennen wollte er ohne Rücksprache mit seinen Factio-Kollegen nicht aussprechen, aber in seinem Kopf hatte er diese Idee schon. Spätestens dann würde es also ein Wiedersehen in derselben Runde geben, aber vielleicht gab es ja vorher noch weitere Rennen.


    Von der Tribüne aus begab sich Macer hinunter zur Bahn, um kurz mit den Leuten seiner Factio zu sprechen. Die weitere Arbeit überließ er dann aber den Profis und machte sich wieder auf den Weg nach Hause.

    Die letzte Runde steigerte nicht noch einmal die Anspannung, wie es zweifellos bei einem richtigen Rennen der Fall gewesen wäre. Stattdessen wehrte Amasis souverän noch einige Angriffe von Syennesis ab und fuhr den Sieg für die Roten dann sicher nach Hause. Macer bemerkte dies genauso zufrieden wie die Tatsache, dass sich Bagoas am hinteren Ende des Feldes nicht hängen ließ und es erfolgreich vermied, als letzter ins Ziel zu kommen. Beide Platzierungen entsprachen somit den Erwartungen und ließen Macer daher weder enttäuscht noch in großem Erstaunen zurück. Interessanter war für ihn da schon gewesen, dass die Praesina das Rennen recht souverän und deutlich vor der Aurata beendete und die jungen Fahrer der Grünen daher wohl offenbar das größere Potenzial hatten, die Zukunft zu bestimmen. Für Macer bedeutete dies vor allem, dass er sich in Zukunft wohl auch verstärkt dem Nachwuchs bei den Roten widmen musste, um nicht gänzlich den Anschluss zu verlieren, wenn die Stars der Roten ihre Karriere beenden würden.


    "Vielen Dank für die einwandfreie Vorbereitung und Durchführung", wandte sich Macer dann lobend an den Gastgeber, denn immerhin hatte dieser freiwillig Arbeit investiert, die allen beteiligten Factiones zu Gute kam.

    Macer war der genannte Name des designierten Statthalters durchaus ein Begriff, so wie er alle hochrangigen Senatoren mehr oder weniger gut kannte. Dieser hier gehörte allerdings eher zu denjenien, die er weniger gut kannte. so dass er außer ein paar Allgemeinplätzen kaum etwas über ihn hätte sagen können. Also sparte er sich jeglichen Kommentar und quittierte die Namensnennung lediglich mit einem Nicken. "Ich wünsche dir viel Erfolg dabei und natürlich überhaupt für die Reise und dein Tribunat. Mögen die Götter dich begleiten und sicher und um viele wertvolle Erfahrungen reicher wieder nach Rom zurück geleiten", gab Macer stattdessen dem jungen Mann noch als gute Wünsche mit auf den Weg. "Vale, Annaeus Florus."

    Von dem Statthalterwechsel hatte Macer ebensowenig gehört wie von der Ernennung, aber er kam wenigstens etwas weniger überraschend. Statthalter wurden regelmäßig gewechselt und Livianus war dahingehend ein naheliegender Kandidat für einen baldigen Wechsel gewesen. "Das werde ich gerne tun", antwortet er auf die Bitte zur Übermittlung von Grüßen. "Weißt du, wer der neue Statthalter wird und wann dieser abreist? Vielleicht kannst du ja mit ihm reisen, dann dürftest du deinen Patron noch in Germania treffen. Zumindest war es eine Zeit lang Usus, dass der alte Statthalter erst abgereist ist, wenn der neue eingetroffen ist." Und selbst wenn nicht, war ein Zusammentreffen auf dem Weg nicht gänzlich unwahrscheinlich. So viele verschiedene Routen zwischen Germania und Rom gab es nun auch wieder nicht, aber das wusste Annaeus Florus sicher selber, so dass Macer ihn nicht extra darauf hinwies.

    "Ich glaube kaum, dass ich dir dahingehend ernsthaft Tipps geben müsste", antwortete Macer mit ehrlichem Optimismus und Respekt. Er hatte Annaeus Florus bisher in seiner Gegenwart noch nichts Dummes anstellen sehen und ging daher davon aus, dass er es in Germania genauso halten würde. "Du bist respektvoll, aber nicht schüchtern; zurückhaltend, aber nicht zimperlich. Das sind doch schon einmal gute Voraussetzungen, um als junger Offizier ernst genommen zu werden. Das einzige, was Soldaten gar nicht mögen, sind Leute aus Rom, die noch nie beim Militär waren aber glauben, alles besser zu wissen oder zu können. Solange du diesen Fehler nicht machst, ist der Rest Verhandlungssache", gab er dann eine sicherlich stark verkürzte, aber trotzdem sicher nicht grob falsche Einschätzung dessen ab, was man in Germania von einem jungen Tribun erwartete.