Auch Macer freute sich, seinen alten Kameraden wieder zu sehen und schloss sich seinem Rundgang an. "Wie geht es Dir auf der Acadmie? Seit meinem Abschluß habe ich von dort nicht mehr viel gehört.", fragt er.
Und fügt gleich hinzu: "Hier im Lager wird noch oft von Dir gesprochen! Du hast deine Leute zwar hart rangenommen, aber davon haben sie auch viel gelernt. Viele der jetzigen Offiziere sind ganz unscheinbare Gestalten. Überhaupt ist es im Moment recht ruhig im Lager."
Beiträge von Spurius Purgitius Macer
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Zitat
Original von Publius Tiberius Lucidus
@macer: löschen ist fies
Sorry, konnte doch nicht ahnen, dass Du schon eine Antwort schriebst, als ich merkte, dass die Diskussion eigentlich auf einem anderen Board läuft... -
Nachdem Macer am Morgen den Primus Pilus bei der Ausgabe des Tagesbefehls an seine Kohorte begleitete hatte und an der kurzen routinemäßigen Stabsbesprechung teilgenommen hatte ging er zurück in sein Büro, um die regelmäßige Stärkemeldung entgegenzunehmen und abzuzeichen.
Dann machte er sich auf den Weg, die verschiedenen wichtigen Gebäude des Lagers zu besuchen.
Sein Weg führte ihn als erstes ins Fahnenheiligtum des Praetoriums, wo er in einer kurze Opferzeremonie für seinen neuen Posten dankte und seinen Eid auf die Feldzeichen und das Kaiserbildnis bekräftigte.
Anschließend warf er einen Blick auf die Kassenbücher der Truppenkasse, die gleich nebenan im Officium aufbewahrt wurden.Sodann machte er sich auf den Weg zu einem der Horrea, in denen die Verpflegung der Legion gelagert wurde und lies sich Bericht erstatten. "Die Getreidevorräte wurden im letzten Herbst mit der neuen Ernste aufgefüllt und reichen noch mehrere Monate. Eingelegtes Fleisch ist für eineinhalb Monate vorhanden. Das lagerfähige Obst wird in drei Monaten aufgebraucht sein. Es sind nur noch wenige Amphoren Öl vorhanden; wir erwarten eine Lieferung aus Ostia innerhalb der nächsten Tage. Posca wird von den umliegenden Betrieben nahezu täglich geliefert." meldete der leitende Optio. Macer bat, ihn zu informieren, sobald der Öl-Nachschub eingetroffen wäre.
In der Nähe befanden sich auch die Ställe der Legionsreiterei, an denen gerade fünf neue Pferde eingetroffen waren. Der Decurio hatte eben einen Boten losschicken wollen, um Macer zu holen, da die Pferde vor der Vergabe an die Reiter von einem Offizier gemustert werden mussten.
Macer lies jedes der Tiere einmal von einem erfahrenen Reiter probereiten und warf einen Blick auf das Gebiss und die Hufe der Tiere. In den Akten wurden dann jeweils das Alter der Tiere, ihre Farbe, das Ergebnis der Musterung und der Preis vermerkt und eingetragen, welchem Soldaten das Tier zugeteilt wurde. Die Pferde waren damit Besitz der Legion und bekamen ein Brandzeichen. -
Er passierte eine der vielen Latrinen, die von innen an den Wall angesetzt waren und stellte zufrieden fest, dass der Geruch ertraeglich war und die Latrinen daher offensichtlich gut gereinigt wurden.
Wenig spaeter kam er an eine Stelle, an der einige Legionaere begonnen hatten, eine Grube fuer einen Backofen in den Wall zu graben. Auch dies war nichts ungewoehnliches, erweckte aber dennoch seinen Unmut. "Was wird denn das?! Das sieht ja auch, als haette hier eine Herde Kanninchen Saturnalien gefeiert! Wenn ihr sowas im Feldlager macht soll mir das egal sein, aber hier im Standlager der ersten Legion erwarte ich etwas sorgfaeltigere Arbeit! Dieses Lager hat von aussen keinen Schaden erlitten - und ihr demoliert es leichtfertig von innen!" Die Legionaere schwiegen betroffen.
"Ihr seid von der sechsten Kohorte, oder?" Die Soldaten nickten. "Von der dritten Centurie." sage einer. "Und wir sind von der vierten." meldeten zwei andere.
Macer nahm eine glatte Tonscherbe vom Boden auf, ritzte ein paar Worte hinein und reichte sie einem der Soldaten der vierten Centurie. "Geht damit zum Materiallager und lasst euch Lehm, Ziegel und vier angespitzte lange Holzpfaehle geben - fuer den neuen Backofen der sechsten Kohorte. Wegtreten!"
"Und ihr macht dieses Loch hier mal schoen rund, setzt dann hinten die Pfaehle herein, um den Wall abzustuetzen und vermauert die Zwischenraeume. Den Rest solltet ihr wohl selber hinbekommen. Und beeilt euch - die Turmwache sagte, so wie der Wind heute steht koennte es bald Regen geben. Ich will nicht, dass uns hier der ganze Wall wegfliesst! An die Arbeit!"Macer beobachtete kurz, wie die Soldaten seine Anordnungen in die Tat umsetzten und setzte dann seine Runde fort. An den anderen Tuermen und Toren fand er alles zu seiner Zufriedenheit vor; er wechslete hier und dort ein paasr Worte mit den Soldaten oder Offizieren, erkundigte sich nach Details der Organisation oder den Gepflogenheiten seines Vorgaengers und erreichte so gegen Mittag wieder die Porta Praetoria, wo er seine Runde begonnen hatte.
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Am nächsten Morgen beginnt Macer zeitig seinen Rundgang durchs Lager. Er geht die Via Praetoria entlang, vorbei an den Fabricae des Lagers und erreicht das Haupttor. Er überzeugt sich vom einwandfreien Zustand des Torgebäudes und des Grabens und inspiziert die leichten Pfeilgeschütz. Als er alles zu seiner Zufriedenheit vorfindet verlässt er das Torgebäude durch einen Seitenausgang und setzt seine Runde auf der Wehrmauer fort.
An der Lagerecke angekommen steigt er auf den Wachturm, überzeugt sich auch hier von der Einsatzbereitschaft der Wachen und verschafft sich von diesem erhöhten Standpunkte gleich mal einen Überblick über das Lager (insbesondere den Zustand der Dächer) und das umliegende Gelände. Bei den Wachsoldaten erkundigt er sich interessehalber nach den Namen der Hügel, die am Horizont zu erkennen sind und fragt nach der üblichen Windrichtung für diese Jahrezeit.
Er verlässt den Turm, und steigt auch über eine Treppe von der Mauer und dem Wall ab und setzt seinen Weg auf dem breiten Intervallum fort. -
Es stellt sich die Frage nach den genauen Konsequenzen, wenn wir dem Proconsul ein Stimmrecht einräumen. Damit hätte die Curia nämlich 4 stimmberechtige Mitglieder und es könnte zu 2-gegen-2-Pattsituationen kommen. Mögliche Auswege:
1. das ist uns egal, da immer die Prozente entscheiden (Dafür spricht: wir brauchen nix neu festlegen; dagegen spricht: 2 von 4 beschließen nichts, 3 von 4 beschießen fast alles (da mehr als 2/3) - das ist nicht gut.)
2. die Stimme des Proconsuls entscheidet bei Gleichheit (Dafür spricht: Irgendwie muss er sein Amt ja geltend machen können, da wäre das der natürlich Weg; dagegen spricht: bisher wollte er kein Stimmrecht, jetzt hätte er sehr viele Kompetenzen - vielleicht zu viel, vielleicht will er sie gar nicht...)
3. wir nehmen ein zusätzliches Mitglied in die Curia auf (Dafür spricht: werden wir irgendwann sowieso machen müssen; dagegen spricht: jetzt haben wir noch nicht genug Einwohner)
4. von den drei Mitglidern der Curia haben nur zwei Stimmrecht, der dritte ist quasi Vertreter. (Dafür spricht: es bleibt bei den drei Stimmen von denen wir ausgingen und es beschleunigt die Abstimmungen; dagegen spricht: wie wird entschieden, wer wann Vertreter ohne Stimmrecht ist?)Ich bitte um Meinungen. Ich persönlich bin nämlich vollkommen unentschieden, was wohl das Günstigste wäre...
Vale
Sp. Purgitius Macer -
Nach seine Abschluß an der Academie bezieht Macer seine neue Wohnung im Lager der LEGIO I und beginnt dann, sich das Büro des Praefectus castrorum einzurichten. Sein Vorgänger hatte ihm eine wohl geordnete Legion und ein gut versorgtes Lager hinterlassen, aber trotzdem viel es ihm nicht leicht, einen Überblick über die vielen Unterlagen zu gewinnen, die die diversen Aktivitäten im Lager dokumentierten.
"Am besten wird es wohl sein, erstmal einen gründlichen Rundgang durchs Lager zu machen, um alles wichtige direkt an seinem Ort zu sehen..." murmelte er vor sich hin. Direkt morgen wollte er das tun. "Versorgungslisten... hmmm... das sieht ganz gut gefüllt aus... da liegt wohl nichts eiliges an. Also später!"
Er rief einen der Sekretäre aus dem Vorraum herein, fragte ihn einige Dinge wegen der aktuellen Truppenstärke und lies sich die aktuellen Dienstpläne geben. "Etwas Wein könnte ich noch gebrauchen. Und mach' die Öllampen an; könnte sein, dass ich heute etwas länger hier sitze." befahl er und rollte die erste Schriftrolle auseinander.
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"Ich danke Dir, Caesar, und werde mich bemühen, das in mich gesetzte Vertreuen aufs höchte zu rechtfertigen!"
Am nächsten Morgen meldet sich Macer im Officium ab, verabschiedet sich von den anderen Schülern der Academie, nimmt seine neue Ausrüstung entgegen und macht sich auf den Weg zurück zum Lager der LEGIO I, um seinen neuen Posten anzutreten.
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Im Sinne einer praxisnahen Ausbildung und angesichts der Tatsache, dass so viele Stellen frei sind entscheide ich mich, im Range eines Praefectus castrorum in den Dienst der Armee zurück zu kehren.
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Früher als erwartet und in guter Verfassung kehrten die Soldaten kurz nach einbruch der Dunkelheit in die Academie zurück.
"Milites - consitite! Ad sinistram! Pila et sarcinas dorsum! Movemini!"
Mit den Worten "Das war eine gute Leistung; wir haben gezeigt, in welcher Form wir sind. Gratiam ago! Abite!" entliess er die Soldaten zur Nachtruhe und brachte seine Ausrüstung an ihren Platz zurück. Obwohl im Büro kein Licht mehr brannte hielt er sich noch bereit, für den Fall, dass ihn ein leitender Offizier zur Meldung bestellen würde.
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Die Gruppe erreichte ihr Ziel in Ostia planmaessig und machte eine kurze Rast, um einen Schluck aus der Feldfalsche zu nehmen. Macer macht schnell seine Erledigung und kehrte dann zu den wartenden Soldaten zurueck.
"Nach dieser kurzen Erfrischung geht es gleich zurueck zur Academie - wir wollen ja noch was von unserem Abend haben..." witzelte er und lies die Truppe wieder Aufstellung nehmen und loslaufen.
Auf ihrem Weg nach Rom passierten sie auch das Lager der LEGIO I, wo sie eine Gruppe Probati um den Exerzierplatz rennen sahen. "Mal sehen, wer von denen bald auch das machen wir, was wir heute getan haben. Sie sehen nicht besonders frisch aus. Dabei wird ihr Optio sie doch wohl kaum mehr als 20 Runden laufen lassen..."
Die allgemeine Erheitung unter den Soldaten der Academie gab noch einmal einen ordentlichen Schub Motivation fuer den Rest der Etappe. -
Die Anwärter versammeln sich pünktlich zur dritten Stunde des Tages in voller Marschausrüstung auf dem Innenhof der Academie, um einen Trainingsmarsch anzutreten.
"Milites, in duo acies venite!", bringt Macer die Soldaten in eine ordentlich Aufstellung.
"Auf Anordnung Caesars wird uns unser Marsch nach Ostia führen. Mir kommt das ganz gelegen, ich habe dort etwas abzugeben und so spare ich mir einen Boten!" Die Soldaten können sich ein Grinsen nicht verkneifen. Ein gut gelaunter Kommandeur könnte selbst aus dem schlimmsten Training noch ein freudiges Erlebnis machen.
"Er erwartet, dass wir diese Strecke hin und zurück an einem Tag bestreiten und hat deshalb Laufschritt angeordnet. Zeigen wir ihm also, was seine Männer wert sind, indem wir noch vor der dritten Stunde der Nacht wieder zurück sind!"
Die Soldaten wissen, dass dies ein anstrengender Tag werden wird, aber sie sind allesamt erfahren Legionäre und Unteroffiziere, abgehärtet vom langen Drill in der Legion und jederzeit bereit, den Anordnungen des Kaiserhauses zu folgen.Auf Macers Befehl hin öffnen die Wachen das Tor.
"Milites, Sarcinae et pila sursum! Ad dextram! Aequatis passibus et cursim pergite!"
Im Gleischschritt setzt die Truppe zu leichtem Lauf an und verlässt das Gelände der Academie, um sich auf den Weg nach Ostia zu machen."Männer - wir befinden uns im Herzen des größten Imperiums, welches die Welt je gesehen hat! Ich will ein Lächeln auf euren Gesichtern sehen! Zeigt der Welt, aus welchem Holz wir gemacht sind!"
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"Ich bitte um Entschuldigung, wenn ich mich in den Aktivitäten der Academie getäuscht haben sollte!"
Macer salutiert, verlässt das Büro und tritt in den Innenhof vor den Kasernenblöcken der Academie. "Discipuli academiae - convenite!" ruft er die anwesenden Schüler der Academie zusammen.
"Auf Anordnung des CAESAR absolvieren die Anwärter der Academie einen Trainignslauf in voller Ausrüstung. Stellt volle Marschbereitschaft her! Wir starten pünktlich zu Beginn der dritten Stunde des Tages!"
Auch Macer läuft in sein Contubernium, packt seine Kleidungsstücke in den Mantelsack und schnürt diesen zusammen mit einer Patera, einem Reticulum mit den vorgeschriebenen drei Tagesrationen Getreide und einer Pfanne an seine Furca. Darüber folgt die Pera mit den kleineren Gegenständen, ein paar kleine Werkzeuge und zum Schluss eine zusammengewickelte Wolldecke und ein Schafsfell.
Sein Scutum steht bereits fertig verpackt im Tegemtnum in der Raumecke, er braucht nur noch schnell den Trageriemen anzulegen und schultert es sofort. Mit Sarcian und Pilum in der Hand tritt er zurück auf den Innenhof und wartet auf die Anwärter.
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Salve,
da der Lehr-Betreib der Academie zur Zeit zu Ruhen scheint (und ... * auf Bitten eine hohen Offiziers entfernt *) bitte ich hiermit um meine vorzeitige Rückversetzung in den Truppendienst bei der LEGIO I.
Ich bin mir bewusst, dass ich damit meinen vorläufigen Offiziersrang verlieren werden, nehme das aber für einen geregelten und - bei allem nötigen Respekt - meines Erachtens auch sinnvolleren Dienst in der Armee gerne in Kauf.
Vale
Sp. Purgitius Macer -
Mit herzlichen Worten und fröhlichen Glückwünschen und Ehrenbezeugungen stimmten alle anwesenden Soldaten in den Jubel und die Freunde mit ein.
Schon bald schallte ein neues Legionärslied durch die Taverne..."Die glorreiche Prima steht bei Ostia,
jeder Soldat ein echter Mann aus Italia.
Sie werfen die Speere mit einem kräftigen Rums,
und vernichten alle Feinde des Imperiums..." -
Danke für die Zustimmung. Womit mir dann nur noch eines übrig bleibt: "Herzlichen Glückwunsch zur Beförderung ihr beiden! Ich habt es euch wahrlich verdient."
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Sim-Off:
Ich mische mich hier mal kurz ein, weil ich finde, dass Meridius vollkommen Recht hat. (Sofern ich ihn richtig verstanden habe...)Ich bin seit ein paar Wochen Schüler der Academie im Range eines Centurio - und finde das nicht sonderlich toll. Ich hab' mich damals angemeldet, weil es das erste war, wo ich den Eindruck hatte, dass ich da was tun kann. Nach der Aufnahmeprüfung und einem Cursus sitze ich nun hier rum und tue nichts. In der Legion darf ich quasi gar nichts tun (laut Dekretum kehre ich erst nach meinem Abschluß als höherer Dienstgrad zur Einheit zurück) und in der Academie kann ich nichts tun...
Wenn ich Meridius' Ausführungen mal aufgreifen darf, dann würde ich folgenden Weg für sehr viel besser halten:
- Neulinge kommen als Probatus zur Legion
- wer sich bewährt wird Legionär
- wer als solcher nach einer gewissen Zeit auffällt, wird Optio
- wer das eine gewisse Zeit gut macht wird Centurio
- wer auch das längere Zeit erfolgreich tut, der kann sich an der Academie bewerben
- nach erfolgreicher Aufnahmeprüfung und einem absolvierten Cursus kann man als Praefectus castrorum zurück zur Legion
- nach einem weiteren Cursus kann man Tribun werden, sofern man inzwischen zum Ritterstand gehört
- nach einer gewissen Zeit der Bewährung kann man einen weiteren Cursus besuchen, um Praefekt einer eigenständigen Einheit zu werden
- mit einem vierten Cursus qualifieziert man sich schließlich zum Legionslegaten (sofern man inzwischen zum Senatorenstand gehört) oder Praetorianerpraefekt.Demnach würde dann auch ich erstmal wieder von der Academie gehen, was mich angesichts des mageren Angebotes dort nicht weiter schmerzen würde.
Meridius, korrigere mich bitte, falls ich deine Äußerungen da oben anders interpretiert habe, als sie gedacht waren!
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Zitat
Original von Maximus Decimus Meridius
Zwichen den Befehlen liegen jeweils unterschiedliche Zeiteinheiten! Es versteht sich von selbst, dass ein Legionär nicht so schnell handeln kann, wie Macer Zeit braucht, um diese Kommandos zu lesen. Jedoch wenn es ihn beruhigen sollte, werde ich in Zukunft auch gewisse Zeitangeben mitgeben, vielleicht fällt es ihm dann leichter den Ausführungen zu folgen.
Oh, Zeitangaben sind nicht nötig - das kann ich mir selber gut genug vorstellen. Aber eine sinnvolle Reihenfolge wäre schon nett.Macer verließ den Exerzierplatz wieder, um einen Blick in die Fabrica zu werfen.
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Huch, stand das da echt nicht drin? Ich meinte, dass wir das vereinbart hätten.... Eine Woche finde ich nämlich auch OK.
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