Procuwas....? Leone wusste nicht, was das war, aber es hörte sich wichtig an, nicht zuletzt, weil er den Kaiser im gleichen Satz erwähnte. Also neigte der ianitor das schwarze Haupt und entgegnete: "Gewiss, mein Herr. Tritt doch bitte ein. - Severus! - Dieser Junge wird dich ins atrium geleiten, dominus." Leone deutete auf den eher schmächtigen Jungen, der mit vor Elan roten Wangen parat stand, kaum dass sein Name gefallen war. Der Knabe wartete, bis der Besucher just die Schwelle übertreten hatte, dann führte er ihn auch schon ins atrium hinein - nicht ohne sich immer wieder pflichtbewusst zu vergewissern, dass die drei Besucher ihm auch folgen konnten und er nicht zu schnell vorauseilte.
Beiträge von Leone
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Gemäßigten Schrittes führte der Knabe den Besucher samt seiner beiden Begleiter durch das vestibulum ins atrium, welches nicht so hell wie im Sommer da lag. Die Sonne sickerte heute nur spärlich durch das compluvium. Selbst die mosaikenen Seenymphen und Wassertiere schienen träge ihre Kreise am Grund des impluvium zu ziehen.
"Bitte setzt euch doch, domini. Der Magistrat wird euch sicher nicht lange warten lassen", sprach der Knabe, verbeugte sich eine Spur zu ruckartig und entfernte sich zu rasch, um noch angemessen zu wirken. Es mochte daran liegen, dass der Junge kaum zehn Jahre alt war. Dina sah ihm tadelnd hinterher, als sie nun mit einem Tablett auf die Herrschaften zu kam. "Entschuldigt das Verhalten des Jungen, er weiß es noch nicht besser", bat sie scheu und reichte den Gästen das Tablett mit gemischtem Wein und Wasser an. Stumm zog sie sich zurück, als die Herrschaften bedient waren, so sie es denn wollten.
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Zitat
Original von Aurelia Camilla
...Die sich vor der porta abspielende Szenerie verfolgte Leone mit verhohlenem Interesse, zeigte sich doch hier, wie die frisch eingetroffene domina sich Sklaven gegenüber verhielt. Und ihr Verhalten gab in der Tat Aufschluss darüber, dass sie nicht gerade die Freundlichkeit in Person war, was Sklaven anbelangte. Leone nahm sich vor, so wenig als möglich mit jener Dame zu tun zu haben, bis sie wieder abgereist war. Denn dass sie wieder abreisen würde, stand angesichts der Menge an Gepäck außer Frage.
"Natürlich", erwiderte Leone mit Blick zu der hübschen Africanerin. "Tritt doch bitte ein, domina." Eine einladende Geste begleitete diese Worte, und Leone konnte sich nicht verkneifen, der Schwarzhäutigen ein charmantes Lächeln samt vielsagend angehobener Braue zu schenken. Wenn das Glück ihm hold war, würde er auch in dieser Nacht keinen Schlaf finden, wenn auch aus einem viel angenehmeren Grund als dem Bellen einiger Hunde... Er wandte sich um und schritt den Damen voraus in die villa.
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Während Leone die Dame ins Haus geleitete, entschloss er sich kurzerhand, sie ins adedis zu führen, denn dort war es behaglicher als im atrium. Darüber hinaus erschien ihm die Mutter der drei Aurelier nicht angetan von der Vorstellung, wie ein Gast im atrium abgefertigt zu werden, auch wenn sie genau genommen ein unvorangekündigter Gast war. Schließlich hatte man Leone nicht von ihrer Ankunft unterrichtet, und das tat man normalerweise, damit der ianitor sich entsprechend verhalten und bereits auf ein zur Verfügung stehendes cubiculum verweisen konnte.
"Hier entlang bitte", sagte er also und deutete auf den Durchgang vom atrium zum adedis des Erdgeschossens. Duftende Blumen zierten den in warmen Farben gehaltenen Raum, einladende Liegen und bequem aussehende Sessel mit weichen Kissen luden zum Verweilen ein. Leone deutete in den Raum hinein. "Nimm doch bitte Platz, ich lasse unverzüglich nach deinen Söhnen schicken, domina", lud er Camilla ein, deutete eine stramme Verbeugung an und ließ die Patrizierin samt ihrer Leibsklaven sodann allein mit den aurelischen Sklavinnen Dina und Tilla, welche gewiss der Dame etwas anbieten würden.
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Es war ein windiger Tag, welcher Rom die herbstlichen Gefilde ein Stück näher brachten. Die der porta nahe Weide verlor allmählich ihre bereits gelblichen Blätter, und auch wenn die Winter in Rom niemals schneereich und kalt, sondern stets mild und erträglich waren, so bot dieser Tag einen ersten Vorgeschmack von der heraneilenden, kühlsten Jahreszeit.
Leone trug bereits eine doppelt genähte tunica. Als Nubier, der in Africa geboren und damit mit dem heißen und feuchten Klima dieses warmen Landes aufgewachsen war, wurde ihm selbst im milden Italien schnell kalt. Selbst seine Muskeln vermochte ihn nicht vor dem Frösteln zu schützen. Er öffnete die porta und entdeckte drei Männer vor ihr stehen. Keiner von ihnen schien ein Sklave zu sein, sofern Leone dies beurteilen konnte, also entschloss er sich, alle drei Herren gleichsam anzusprechen. "Salvete die Herren. Was kann ich für euch tun?" Seine freundliche, gar einladende Miene war nie eine Besonderheit. Er war schlicht ein lebenslustiger Mensch, und nicht zuletzt wegen seiner Höflichkeit, dem einnehmenden Lächeln und natürlich der kräftigen Statur wegen wurde er hier als ianitor eingesetzt.
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Sobald Leone den Namen der Dame vernommen hatte, die hier nicht nur Einlass begehrte, sondern auch gleich ihre Söhne zu sprechen wünschte, straffte sich seine Haltung, und er begann nachzudenken - laut. "Die Söhne der Herrin Aurelia Camilla ... das sind Lupus, Cotta und Philonicus Aurelius, nicht wahr?"
Um seine kurzzeitige Unsicherheit zu überspielen, lächelte er die attraktive Kollegin umso souveräner an - und legte gleich eine Frage nach: "Wie ich sehe, kümmern sich die Sklaven deiner Herrin bereits um ihr Gepäck. Wünscht die domina, sogleich ins atrium gebracht zu werden?"
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Müde und ausgelaugt saß Leone auf seiner schmalen Bank im vestibulum. Er hatte alle Mühe, die Augen offen zu halten. Mitten in der Nacht hatten die Hunde angeschlagen, und er war derjenige, nachsehen musste, wenn das des Nachts geschah. Doch zum Glück war alles ruhig gewesen. Sicherheitshalber hatte Leone eine größere Runde um das Anwesen gedreht. Als er dann wieder zurück im Schlafraum der Sklaven gewesen war, hatte er lange nicht einschlafen können. Obwohl sie längst nicht so aussahen, schnarchten sowohl Naavi als auch Alexandros wie Bären im Winterschlaf. Doch letztendlich hatte er doch Eingang in Morpheus' Reich gefunden und war eingeschlafen.
Gerade allerdings fielen ihm neuerlich die Augen zu. Dementsprechen erschrocken sprang er auch auf, als es so unverhofft klopfte. Nicht einmal Schritte hatte Leone vernommen. Schnell rieb er sich den Schlaf aus den Augen und zog den Riegel zurück, um die porta zu öffnen. Als das helle Tageslicht durch den halb geöffneten Türflügel fiel, dachte der Nubier zuerst, dass der Kontrast zu der dunklen Gestalt ihm einen Streich spielte. Dann aber, als sich seine Augen an das grelle Licht gewöhnt hatten, blinzelte er nochmals. Eine wunderschöne Schwarze stand dort. Leones Denken setzte einen Moment aus. Fast glaubte er, er träumte noch. Dann aber gewahrte er die Sänfte im Hintergrund, und schwerfällig setzte sein Denken wieder ein. "Salve, wie kann ich dir..ähm...euch denn behilflich sein?" stammelte er etwas verloren, rettete sich aber in ein äußerst charmantes Lächeln. Eines stand fest: Er wäre traurig, wenn er diese Schönheit niemals wiedersehen würde.
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Sim-Off: Ist wohl ein Versäumnis ihrerseits. In Mantua ist ja niemand mehr.
Leone ließ den Mann reden, er verstand ohnehin nur die Hälfte von dem, was er sagte. Schließlich wusste er nicht mal, dass man Deandra suchte. "Äh, gern geschehen", murmelte er dann und zuckte mit den Schultern. Er hatte schließlich nichts Interessantes gesagt. Und dass die domina in Mantua gemeldet war, musste ein Fehler sein, schließlich war sie dort mehrere Jahre nicht mehr anzutreffen. Aber da der centurio ohnehin gehen wollte, sagte Leone auch nichts weiter dazu, sondern sah dem Iulier nur verwundert hinterher, ehe er seinen Blick losriss und die porta verdattert wieder schloss.
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"Oh", sagte Leone. "Natürlich ist ihr Wohnsitz in Rom, aber sie ist erst vor ein paar Tagen mit meinem dominus aus Germanien zurückgekommen", erzählte er. "Vorgestern ist sie in die villa Claudia gezogen, und seit gestern wird sie vermisst. Derzeit suchen alle nach ihr. Warum fragst du, hast du sie gefunden?"
Sim-Off: Man beachte die Zeitebenen, es wurde jene wiedergegeben, in welcher Deandra sich noch befindet.
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Es wurde einen Moment, nach dem der Soldat geklopft hatte, bereits ihm die Tür aufgetan. Leone hob eine Braue und musterte den etwas untrainiert wirkenden Soldaten irritiert. Ihm kamen in letzter Zeit eindeutig zu viele Soldaten unter. "Salve, was kann ich für dich toom?" fragte er den dicklichen centurio.
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Da Corvinus zum einen unpässlich und zum anderen ohnehin Cotta seit neuestem für die Finanzen der Familie verantwortlich war, führten Leones Schritte ihn zunächst in Cottas Arbeitszimmer. Als er dort nicht anzutreffen war, quetschte der Nubier Alexandros und Naavi aus, aber erst Dina konnte ihm sagen, dass der dominus sich im Gespräch mit seinem Vetter und seinem Onkel befand. Mit bedauerndem Ausdruck unterbrach er das Gespräch, das aber ohnehin wohl bereits zum Erliegen gekommen war, und wandte sich an Cotta. "Verzeih die Störung, dominus, aber im atrium warten zwei Herren von der cura aquarum. Sie würden sich gern den Anschluss ansehen und die Gebühren einziehen."
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"So sei denn willkommen in der villa Aurelia, Herr", gab Leone übermäßig höflich zurück, obwohl der Mann nicht mal ein Senator war. Doch die Nacht hatte ihn schlicht so sehr beflügelt, dass er zu schweben glaubte. Leone, der sich seiner Pflicht sehr sicher war, zog die Eingangstür weiter auf und machte eine einladende Geste ins Innere des Hauses. "Tretet doch bitte ein", lud er die beiden ein und zeigte ihnen den Weg hinein, indem er vorausging.
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Den nette Mann vom Kundendienst und seinen eifrigen Gehilfen führte Leone geradewegs ins atrium. Vor einer Weile waren erst die vigiles wieder da gewesen und hatten die Brandschutzvorkehrungen der villa überprüft. Wie die Soldaten vom Brandschutz, so bat Leone auch die Wasserkontrolleure um eine kleine Wartezeit, während er einen der Herrschaften ausfindig machen würde. "Da wären wir. Wenn ihr bitte warten würdet, ich will sehen, wen ich finden kann", sagte er also und machte sich sogleich auf, um jemanden zu suchen. Derweil wurde den beiden eben jenes Element in kristallenen Kelchen angereicht, welches sie in dieses Haus geführt hatte.
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Sim-Off: Kein Problem
Freundlich und zuvorkommend war auch Leone heute, denn er hatte des nachts ein recht erfreuliches Ereignis gehabt, über das hier aber nicht näher berichtet werden soll. Sein nubisches Gesicht tauchte vor den zwei Männern auf, als er die porta betätigte, und ein fröhliches Lächeln stand ihm aufs Gesicht geschrieben. "Salvete, wie kann ich euch weiterhelfen?" fragte er höflich und wandte den Blick vom einen zum anderen.
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Leone war sich so gut wie nie bewusst, wenn er bedrohlich oder imposant auf einen Besucher wirkte. Aber genau deswegen hatte der alte Aurelius Antoninus ihn ja damals erstanden, denn schon er war vom wachen Geist hinter den weißen Augen des Nubiers, gepaart mit dessen Statur und Muskeln, begeistert gewesen. Nicht umsonst war Leone als ianitor eingesetzt worden, und nicht aus Jux und Tollerei hatte der Sohn seines eigentlichen Besitzers ihn nicht von seinem Posten hinter der Tür abgezogen.
Den Jungen vor sich musterte der schwarze Mann kurz, doch als dieser dann den Namen seines Herren erwähnte, huschten die intelligenten Augen des Hünen zu dem Fremden, der sich als Aurelier vorstellte. Aurelius Pegasus? Ah, es waren in den letzten Wochen so viele neue Familienmitglieder eingetroffen, dass sich Leone eingestehen musste, trotz seiner Aufmerksamkeit die Übersicht verloren zu haben. Noch rätselnd, prägte er sich das Gesicht des Fremden gut ein und wandte sich dann wieder an den Jungen, der sicher den dominus Corvinus meinte.
"Bitte, tretet doch ein, ich werde den dominus sogleich in Kenntnis setzen. Folgt mir. Dein Herr kann im atrium warten", sagte Leone und machte eine einladende Geste, ehe er den Mann samt Sklave ins Innere der villa geleitete.
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Gemessenen Schrittes führte der breite, mit dunkelrotem Stoff bekleidete Nubier den Gast und seinen Gehilfen an wächsernen Ahnenmasken und einigen Büsten vorbei. Weiter hinten im atrium war eine blonde Sklavin namend Sofia gerade damit beschäftigt, eine Statue der Minerva abzustauben. Als sie den Besucher gewahrte, huschte sie schnell fort, denn man mochte es nicht gern sehen, wenn die Sklaven gerade dann für Ordnung und Sauberkeit sorgten, wenn Gäste im atrium weilten. Leone steuerte auf eine steinerne Bank an der Längsseite des impluvium zu. Er deutete auf das einladend weiche Polster aus dunkelblauem und golddurchwirktem Stoff.
"Wenn du bitte hier Platz nehmen würdest, dominus? Es wird nicht lange dauern", sprach er. Ein kleines Mädchen von gerade einmal acht Jahren kam eilends mit einem Tablett herbei, auf dem ein gläserner Kelch gefüllt mitWasser und einer mit verdünntem Wein darauf warteten, gewählt zu werden. Hinter einer Säule betrachtete die Mutter des Sklavenmädchens, wie ihre Tochter sich machte. Leone begab sich derweil in die Gemächer seines dominus, denn dieser hatte über Übelkeit geklagt und war seit der salutatio am Morgen nicht mehr aus seinem cubiculum gekommen.
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Jeder schuh wird einmal dreckig, und so war es auch mit patrizischen. Deswegen fiel Leone an diesem Tage die ehrenvolle Aufgabe zu, Schuhe zu putzen, während er in seinem Eckchen nahe der Tür auf klopfende Gäste wartete. Sorgfältig befreite er das robuste Leder der caligae und die zarten Riemchen der Damensandalen von Staub und Schmutz. Anschließend wurde das Leder eingeölt, damit es geschmeidig blieb und nicht brüchtig wurde. In diese friedvolle Arbeit hinein drang das Pochen an der schweren Eingangstür wie ein unliebsamer Störenfried, und doch schob der stattliche Nubier schnell die Schuhe aus dem Sichtfeld eines Besuchers, erhob sich und zog den Riegel auf.
Als er nun die porta öffnete, war ihm, als hätte er ein Flügelrauschen gehört - ein Vogel? Nein, vermutlich nur die Blätter der nahen Akazie, die in der sanften Brise des angenehmen Tags am Ende eines heißen Sommers rauschten. Auf der Schwelle stand ein Sklavenjunge von nicht einmal zwanzig Lenzen und sah zu ihm hinauf, dich dahinter rückte ein hochgewachsener, junger Mann an, der ihm gezwungen unbeteiligt dreinzuschauen erschien.
"Salve, wie kann ich euch helfen?" fragte Leone, da er in dem Mann niemand wichtigen und auch niemand bekannten erkannte.
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Leone schnappte sich den Zeigefinger und drückte so fest zu, wie er konnte, ehe er den Kerl wieder losließ. Währenddessen antwortete er höflich auf die Frage. "Es befindet sich nicht weit vor den Toren der Stadt. Verlasst Rom auf der via Tusculana gen Osten, dann werdet ihr direkt an seinem Anwesen vorbeikommen." Die beiden seltsamen Soldaten ernteten noch einen kritischen Blick - das mussten echt Verrückte sein, warum wohlsowas noch auf der Straße herumlief und nicht in ein Irrenhaus gesperrt worden war? - dann nickte er dem miles zu. "Ich hoffe, geholfen zu haben. Vale." Und damit schloss sich die Tür, ohne etwas einzuklemmen.
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Die zwei Spinner nicht weiter beachtend, konzentrierte sich der hünenhafte Nubier ganz auf den Mann, der die Fragen stellte und der Chef der milites zu sein schien. Ganz für sich im Stillen befand er, dass eindeutig zu oft irgendwelce Soldaten an die porta klopften, und seltsamerweise hatte Commodus oft damit zu tun. Aber auch dieses Mal schüttelte der schwarzhäutige Mann nur den Kopf. "Ich bedaure, aber Aurelius Commodus residiert nicht in diesem Anwesen. Er zieht es vor, auf dem Land zu leben, vielleicht versucht ihr es dort einmal."
Sim-Off: Er hat sich aber auch frisch abgemeldet, könnte sein, dass ihr lange warten müsst.
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Den Soldaten schien das Zeitgefühl abhanden gekommen zu sein, denn es vergingen nicht einmal zwanzig Sekunden, bis die porta geöffnet wurde und Leone den Kopf hinausstreckte. Ihm schlug spöttisches Gelächter entgegen und dieser Umstand war es auch, der ihn die Urheber dieser Geräusche unfreundlich mustern ließ. Der Mann, der vermutlich geklopft hatte, schien Opfer dieses Spottes zu sein, und da Leone zwar ein Sklave, aber dennoch ein Mann mit Gerechtigkeitssinn war, hob er die Hand und piekte den Kerl mit dem Zeigefinger leicht in die beharnischte Brust, der am lautesten lachte. "Du - was gibt's zu lachen eh? Ihr Soldaten solltet euch lieber mal darum kümmern, dass nicht noch ein consul auf offener Straße ermordet wird!" schnauzte er unfreundlich. Dann verschränkte er die Arme vor dem Körper und blickte denjenidgen, der geklopft hatte, freundlich an. "Salve, miles. Was kann ich für dich tun?"