Beiträge von Maximus Decimus Meridius

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    Original von Marcus Iulius Lepidus
    Beim Officium angekommen stellte sich Lepidus hinter all den Wartenden an und hoffte, dass er bald eingelassen werden würde.


    Und auch der Magistratus hatte irgendwann mal Glück. Das ganze schien schon manchmal römische Ausmaße zu haben und Meridius fragte sich, ob in Rom auch so viel gearbeitet wurde, wie in seinem Officium, aber es half ja alles nichts.


    Ein Regiaangestellter gab dem Magistraten zu verstehen, dass der Statthalter nun bereit war.

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    Original von Valentin Duccius Germanicus
    Er nickte. "Siehst Du, da genau liegt mein Dilemma. Nicht etwa von wegen, die Stadt hat mir viel zu verdanken und so weiter, sondern: Die Stadt liegt mir sehr am Herzen und ich tue gerne Dinge für sie. Aber zugleich reizen mich auch im Moment neue Herausforderungen. Das mag eine Phase sein, kann aber auch sein, dass es sich weiterhin manifestiert." Er atmete tief durch und sah den LAPP ernst an. "Ich muss einfach gestehen, dass ich mir selber nicht ganz im Klaren bin und ja, vielleicht sogar deshalb mit Dir darüber rede, um mir Deine Meinung zu dem Thema anzuhören. Die Meinung meiner Familie ist mir bekannt, oder zumindest denke ich das. Deshalb greife ich wohl auf einen externen Betrachter zurück," lächelte er schief.


    "Nun, ich würde Dich ungern als Duumvir verlieren.
    Aber ich bin in diesem Punkt durchaus egoistisch."


    antwortete Meridius auf die Ausführungen des Ducciers.


    "Wie lange beschäftigst Du Dich schon mit diesem Gedanken?"


    Er war nun ernsthaft interessiert.

    Es kam wie es kommen musste, auch wenn es so nicht kommen sollte. Der Wagen hielt plötzlich an und ehe Meridius Gewahr wurde, was geschehen war, ehe sie die Pferde wendeten, befanden sich auch schon einige Männer beim Wagen und standen um ein gebrochenes Rad, während Iulia aus dem Wagen gestiegen war und etwas hilfesuchend um sich sah.


    Meridius schmunzelte, lachte dann und lenkte sein Pferd zu der Gruppe.


    "Gibt es ein größeres Problem? Nun gut, das Rad muss gewechselt werden. Ich hoffe ja, dass ein Reserverad vorhanden ist..."


    Er sah zum Kutscher und zu seiner eigenen Erleichterung nickte dieser bejahend...

    Nachdem Meridius den einen und anderen gegrüßt hatte, hier und da ein paar Worte gewechselt hatte, musste er dem Duumvir zugestehen, dass es ein nettes kleines Stadtfestchen geworden war. Es waren viele Leute auf der Straße unterwegs, vor allem von der Ala war wohl alles anwesend, was nicht in Raetia stationiert sein musste.


    "Ein nettes Fest!"


    sprach er zu seiner Gattin und nickte dann dem Duumvir zu, der gerade von dem Podest stieg. Eine nette kleine Rede, dachte er ebenfalls, und beglückwünschte sich selbst dazu, dass er den Octavier wieder nach Confluentes geschickt hatte. Die Stadt hatte diesen Mann gebraucht, noch mehr als er selbst einen Scriba.


    Sim-Off:

    Kleine Anmerkung: Das Reitenlernen gehört zur Grundausbildung der Legion und betrifft alle Probati und Legionäre so lange, bis sie in der Lage sind, mit einem Pferd von a nach b zu reiten, bis sie in der Lage sind, sich auf dem Schlachtfeld in Rüstung auf ein Pferd zu schwingen und so zu reiten, dass die Botschaft auch durchkommt. Es erwartet keiner, dass sie geniale Reiter werden sollen, aber man erwartet, dass sie definitiv reiten können. Das ist usus in allen Legionen! Daher hier bitte keine Auswahl treffen. Wer hier deffinitiv durchfliegt, fliegt auch aus der Legion.

    Der Legatus kam mit Verspätung. Die Reisegruppe war ob des Wagens nicht so schnell vorangekommen, wie gedacht, zumal ein Rad des Wagens gebrochen war und ausgewechselt werden musste. Nichts spektakuläres, doch etwas zeitaufwändiges.


    Folglich hatte sich der Legatus Augusti Pro Praetore, in Begleitung seiner Gattin, des Quaestor Pro Praetore und einigen Offfizieren der Legio II Germanica und den zwei obligatorischen Turmae verspätet. Man steuerte nach Ankunft in der Stadt zunächst die Curia an, machte sich dort frisch, kleidete sich neu ein und erschien dann hier auf dem Stadtfest.


    "Salve, Duumvir!"


    sprach Meridius als er seine Gattin an der Seite zu besagtem Octavier hinzutrat und nickte dabei auch den anderen Honoratoren zu. Die Leibwachen des Legaten hielten sich im Hintergrund.


    "Ich hoffe ich komme nicht zu spät."

    "Es gibt ein paar brauchbare Tropfen. Sicher, man baut auch hier Wein an, in bestimmten Gebieten, doch das ganze ist im Vergleich zu den traditionellen Anbaugebieten des Imperiums doch ein wenig rückständig. Auch wenn die Sonne hier unter Umständen einen Weinbau erlaubt, besteht jedoch kein Vergleich zu Hispania oder Italia. Glaub mir, jeder Tag mehr Sonne macht einen gewaltigen Unterschied. Und es dauert seine Zeit bis man einen geeigneten Hang, eine geeignete Sorte gefunden hat, bis sich die Weinstöcke heruasgeformt haben, die einen guten Jahrgang hervorbringen. Das geht alles nicht von heute auf morgen und die Germanen trinken doch viel lieber ihr Bier oder den Honigwein."


    Meridius lachte.

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    Original von Valentin Duccius Germanicus
    "Gut, dann warte ich, ob sich da noch irgendwelche Interessenten finden." Er setzte sich etwas anders hin und überlegte einen Moment, wie er nun anfangen sollte. "Du weisst, ich bin schon eine Weile Duumvir der Stadt und bin es auch sehr gerne. Dennoch habe ich in letzter Zeit öfters mit dem Gedanken gespielt etwas Abwechslung in meinen Alltag, besonders den Arbeitsalltag zu bekommen. Nun habe ich mich während der Studien zum Architekturkurs auch eingehend mit einigen Spezialbereichen in dem Sektor beschäftigt und bemerkt, dass dort meinerseits große Interessen sind. Ich spreche hier vor Allem von den Wasserleitungen, Aquädukten und so weiter."
    Er holte entspannt Luft und meinte dann: "Nun bin ich halt am Überlegen, ob ich mich, eventuell mittelfristig in diesem Bereich betätigen soll. Wobei ich gestehen muss, dass es mir schwer fällt, mich an einen Gedanken zu gewöhnen, der nicht mehr unmittelbar mit Mogontiacum an erster Stelle zu tun hat."


    Meridius dachte nach.


    "Du bist Dir sicher, dass Du Deine bisherige Laufbahn nocheinmal grundlegend in eine andere Richtung lenken möchtest? Mogontiacum hat Dir viel zu verdanken und es wäre ein schmerzlicher Verlust für die Stadt, wenn Du Dich nun mit dem Bau von Aquädukten, Straßen und Brücken beschäftigen würdest..."

    Meridius hörte seinem Klienten aufmerksam zu. Apollonius wirkte nachdenklich und in sich gekehrt und sprach nur das wenigste, das wichtigste womöglich. Er schien sich verändert zu haben, war irgendwie anders.


    "Ich weiß nicht. Ich kenne nicht alle Soldaten bei der Legio II. Ich bin mir auch nicht mal sicher, ob Du je mit einem Iulier aus der Legio II zu tun hattest. Du warst bei der Legio IX, oder nicht? Hast Du nicht dort einen ausgebildet, oder verwechsel ich da jetzt was?"


    Meridius schmunzelte. Es geschahen viel zu viele Dinge und vielleicht hatte Agrippa Recht und er sollte tatsächlich ebenfalls seine Vita, seinen Memoiren schreiben. Oder zumindest schreiben lassen.


    "Erzähl mir von Deiner Zeit in Italia. Es interessiert mich, was Du gemacht hast..."

    "Nun, das mit den Pferden wird nicht nötig sein."


    sagte Meridius nun ebenfalls mit einem Lächeln im Gesicht.


    "Dafür gefällt mir das andere um so besser. Ich werde meiner Gemahlin Bescheid geben, dass die neue Sklavin eingetroffen ist. Sie wird dann mit Dir alles weitere besprechen. Je nachdem, was sie mit Dir vorhat, werden dann Deine weiteren Aufgaben anfallen. Ich lasse ihr da freie Hand."


    Er musterte die neue Sklavin nun von Kopf bis Fuß, jedoch ohne näher zu treten, oder sich - wie es andere zu tun pflegten - zum Narren zu machen, indem er den Körper abfummelte, die Zähne begutachtete oder um die Sklavin herumschlich. Er war sich sicher, dass Detritus, sein Klient dies alles schon zu Genüge getan hatte.


    "Wo kommst Du her? Und welche Geschichte hast Du?"


    Meridius wollte von vornherein die Geschichte seiner Sklaven wissen, damit es nachher keine großen Fragen, oder Verwunderungen gab, wenn etwas nicht ganz rund lief, oder plötzliche Probleme auftraten. Am besten lernte man seine Sklaven am Anfanng in den wichtigsten Dingen gründlich kennen, das erleichterte dann den Umgang mit ihnen und erleichterte auch die tägliche Arbeit.

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    Original von Iulia Severa
    "Gattin des LAPP"


    Und schon hatten die Frauen wieder seine Aufmerksamkeit. Meridius neigte sein Ohr in die entsprechende Richtung, da die anwesenden Herren am Tisch nicht sehr gesprächig waren und einzig hin und wieder nur von den üblichen Themen wie Landwirtschaft, Spiele und Verwaltungsangelegenheiten sprachen. Da hörte er doch lieber seiner Gemahlin zu.

    Jetzt verstand Meridius was sie meinte und betrachtete nun selbst seine Hand in der ihrigen. Iulia hatte weiche Hände, auch wenn man den Händen ansah, dass sie früher hatten arbeiten müssen, waren sie dennoch weicher geworden und man konnte nurmehr erahnen, welches sie Schicksal sie früher zu tragen hatten. Ihre schlanken, langen Finger ...


    "Ja, ich war in einem Feldlager."


    Die Erinnerungen an den Feldzug stiegen wieder hoch. An die Strapazen, die langen Märsche, die angespannte Situation, das Nichtwissen was als Nächstes kommen würde. Das Taktieren, das Abwarten ob die Pläne aufgingen und was der Feind machen würde. Immer wieder die Ungewissheit, die Verwantwortung über die Männer, der Zwang Erfolge vorzuweisen und nicht zu versagen. Die kleinen Scharmützel, die Überfälle und Rückzüge. Die großen Feldschlachten und letztlich die Zerstörung einer ganzen Stadt.


    Das alles war an Meridius damals nicht spurlos vorbeigegangen. Auch wenn die Thermen und der Luxus des Standortlebens die körperlichen Spuren - abgesehen von ein paar Narben - beseitigt hatte, saßen die die Erinnerungen dafür allzufrisch in seinem Gedächntnis. Meridius sprach nie oft darüber. Die Rückkehr nach Tarraco, das wundersame Erscheinen seiner jetzigen Gattin damals zu Hause, die erste leidenschaftliche Nacht waren dabei wie das Erwachen eines neuen Morgens nach einer langen dunklen Nacht gewesen.


    Oder verklärte er nicht schon wieder? Schrieb er seine Geschichte im Rückblick nicht um? Er wusste es nicht.

    Es war ein gewöhnlicher Morgen, wie jeder andere auch, nur war diesmal doch einiges anders und Meridius hatte ein gewisses Gefühl im Bauch. Mit dem anstehenden Eintritt seines Sohnes in die Legio II Germanica würde erneut ein neuer Lebensabschnitt im Hause der Decima beginnen. Lucius würde nicht mehr zu Hause sein und seine Mutter unterhalten, statt dessen würde er sich im Castellum der Legion befinden, oder auf einem Einsatz in den Wäldern von Germanien.


    Meridius klappte die Wachstafel auf und überlegte, was es alles zu besprechene gab. Zum einen musste er mit dem zuständigen Offizier im Rekrutieurngsbüro sprechen, damit dieser wusste, wie er vorzugehen hatte, wenn Lucius im Castellum eintreffen würde. Dann gab es ein Paar Worte mit dem Arzt zu wechseln und er würde sich die Turma aussuchen müssen, in welcher Lucius dienen sollte. Und am Besten wählte er auch schon den zuständigen Ausbilder.


    Letzteres nicht in dem Sinn, dass dieser Nachsicht walten lassen sollte, sondern viel mehr in dem Sinn, dass er zum einen ein achtsames Auge auf Lucius werfen würde, jedoch gleichzeitig auch dafür sorgte, dass der Sohn des Statthalters eine gründliche und mehr als Gründliche Ausbildung bekommen sollte. Würden die anderen Probati ihre Behandlung bekommen, bekäme der Sohn des Legaten eine Spezialbehandlung.

    Auch Meridius hatte sich hier eingefunden und stand in Begleitung seiner Gattin und seines Sohnes, sowie umgeben von einigen Offizieren der Legio II Germanica und Verwaltungsbeamten der Provinz- und Stadtverwaltung auf dem Platz um dem römischen Opfer beizuwohnen, wie es Sitte und Brauch war.


    Er hatte lange überlegt, dann aber das römische Opfer als Ort seines Einsteigens in das Stadtfest gewählt. Den Gedanken vor die Stadt zu ziehen und an dem Ritual zu Ehren der germanischen Götter teilzunehmen hatte er schnell verworfen. Er war römischer Amtsträger, Stellvertreter des Kaisers und in Germanien herrschten römische Gesetze. Mit seinem Auftreten hatte er diese römischen Gesetze und den Rythmus des römischen Lebens zu vertreten. Nicht anderes erwartete er von sich und auch seinen Verwaltungebeamten.

    "Ich selbst war kurz im Feldlager zu Brigantium anwesend. Dennoch halte ich es für angemessen eine Sitzung über die Vorkomnisse in Raetia erst dann einzuberufen, wenn auch der dortige Kommandeur, der Praefectus Castrorum, wieder in Mogontiacum eingetroffen sein wird, was demnächst passieren wird. Bis dahin wären etwaige Diskussionen über Raetia voreilig."


    machte Meridius noch einmal seinen Standpunkt fest und blickte dann wieder in die Runde, ob noch zu anderen Themen Meldungen kommen würden. Bis jetzt gab es also grundsätzlich drei Themen: Situation in Raetia, Personalfragen und die Stelle eines Architectus.

    Meridius ergriff erneut das Wort, war es ja mit dem Princeps so abgemacht gewesen, dass man in der ersten Sitzung besprach, wie es nun weitergehen sollte. Und da lag es vor allem an ihm, dem Statthalter, zunächst einmal seine Sicht der Dinge darzulegen.


    "Ich danke für die Bestätigung der bisherigen Princeps. Sie hat bisher eine sehr gute Arbeit geleistet und ich bin mir auch sicher, dass das in Zukunft ebenfalls der Fall sein wird."


    Meridis hielt einen Moment inne, ehe er fortfuhr.


    "Kommen wir zum Tagesgeschäft. Ich würde es in Zukunft begrüssen, wenn allgemeinen Anliegen und Themen, die in der Curie besprochen werden sollten, in der Form eingebracht werden, dass der entsprechende Antragsteller damit zur Princeps der Curie geht und diese dann eine entsprechende Sitzung einberuft. Es liegt dann auch bei ihr zu entscheiden, ob das Theme eines ist, welches die komplette Curie betrifft, oder ob es ein Thema ist, welches auch von der entsprechenden Stelle so geregelt werden kann.


    Was ich damit sagen möchte: Die Curie ist das beratende Organ meiner Statthalterschaft. Hier werden einzelne Thematiken und Probleme erörtert, die von den Behörden nicht im Alleingang geregelt werden können, oder die allgemeiner Natur sind und die komplette Provinz betreffen. Ich sehe hier keinen Senat und sehe auch nicht die Veranlassung in einen blinden Aktionismus zu verfallen, der alle möglichen und unmöglichen Schwerpunkte zum Tagesinhalt macht. Ich denke, dass wir alle diesbezüglich der gleichen Meinung sind.


    Was die Stadtverwaltung von Mogontiacum betrifft, kann diese erledigen, ohne dass es hier Thema wird. Was die Stadtverwaltung von Mogontiacum betrifft, kann diese ebenfalls eigenständig erledigen. Entsprechendes gilt für die Truppenteile, die Regiones. Ist eine zuständige Stelle überfordert, kann sie die nächst höhere Instanz angehen, kommt auch diese zu keinem Ergebnis steht entweder mein Officium offen, oder das der Princeps der Curia. Sollte ein Thema dann für alle von Belang sein, wird eine Sitzung einberufen."


    Wieder hielt Meridius inne.


    "Selbstverständlich gibt es Themen, die von vornherein alle betreffen. Und diese sollten gleich hier angesprochen werden, damit die weitere Arbeit der Curia geplant werden kann.


    Ich zum Beispiel sehe Bedarf in der Regelung der Frage des Ordo Decuriorum. Und ich sehe Bedarf in Fragen des Cultus Deorum. Auch die Regio Raetia wird weiterhin ein Thema sein. Diesbezüglich möchte ich jedoch die Rückkehr meines Praefectus Castrorum abwarten, der über die aktuellesten Informationen verfügt.


    Und es interessiert mich brennend, welche Gedanken, Vorstellungen und Pläne der Curie selbst auf dem Herzen liegt. Vielleicht sollten wir das zuerst sammeln."

    Meridius war mit dem Ausgang der Wahl zufrieden und hatte keinen Einspruch einzulegen. Folglich wurde die bisherige Princeps Curiae für eine weitere Amtsperiode bestätigt. Ein allgemeiner Akt, der es nicht erforderlich machte, eine große Bekanntmachung auszuhängen, handelte es sich doch eher um eine interne Angelegenheit der Provinzverwaltung. So zumindest verstand Meridius die Funktion der Curie.

    Gut. Er hatte die Sklavin gefunden. Und wie es schien, schien sie eine von der vernünftigen Sorte zu sein. Das würde ihm und ihr das Leben erleichtern und die ganze Sache vereinfachen.


    "Ich bin Maximus Decimus Meridius. Statthalter der Provinz Germanien und Dein Herr. Ich habe Dich erworben, weil Du primär meiner Gemahlin zur Verfügung stehen sollst. Sie hat den Haushalt übernommen und braucht dabei eine rechte Hand, eine Gehilfin und auch Gesellschafterin. Welche Fähigkeiten und Fertigkeiten kannst Du vorweisen? Und in welchen Bereichen hast Du bisher gearbeitet?"


    Er sah die Sklavin fragend an.