Beiträge von Maximus Decimus Meridius

    Meridius steuerte schließlich die selbe Klinengruppe wie Macer und Florus an. Seinen Klienten, fiel ihm ein, hatte er schon lange nicht mehr gesehen und der Kontakt war in den vergangenen Monaten ebenfalls eingeschlafen. In diesem Sinne bot dieses Fest die optimale Möglichkeit wieder ins Gespräch zu kommen und sich zu erkundigen, wie es um das Wohl des Annaers stand.


    "Salve, die Herren. Ich hoffe an dieser Gruppe ist noch ein Platz frei. Darf man sich dazu gesellen?"


    fragte er mit einem Lächeln und nickte beiden dann zu.


    "Die Feier hier ist geradezu überwältigend. Die Aurelier haben keine Kosten gescheut und den halben Senat eingeladen. Man könnte meinen, hier plant jemand den politischen Aufstieg."

    Die Glückwünsche nahm Meridius gerne an. Er hatte es bisher in der Tat nicht an die große Glocke gehängt, dass Iulia ein weiteres Kind erwartete. Es reichte, wenn die Familie Bescheid wusste und war es erst einmal geboren, würde die Welt wieder anders aus sehen. Es blieb dann immer noch genug Zeit.


    "Ich danke Dir. Doch Iulia habe ich auf dem Landgut zurückgelassen. Die Reise wäre für sie mit Sicherheit zu viel geworden und das Fest hier wird auch ewig dauern. Zudem wollte sie nicht, dass sie als Hochschwangere dem Brautpaar etwas Konkurrenz macht. Du weißt ja wie die Leute sind. Sobald sie einen dicken Bauch sehen und sobald sie wissen, dass es jeden Moment so weit sein könnte, tanzen sie um die betreffende Person nur noch herum. Und auf großen Familientreffen sowieso."


    Er lächelte und bekam aus dem Gespräch heraus gerade noch die ersten Trunksprüche und die Worte des Bräutigams mit. Nun denn, der heutige Tag konnte heiter werden. Immerhin hatte der Germanicus Lucilla nicht sitzen lassen. Das wäre nach dem langen Gerede und Gewarte die weitaus schlimmere Variante gewesen.


    "Steht ihm Hause der Caecilier demnächst eine Hochzeit an?"


    fragte er dann Crassus.

    Zitat

    Original von Gaius Caecilius Crassus
    Ach, wirst du in Zukunft mehr Zeit auf dem Landgut verbringen und dort deinen wohl verdienten Ruhestand genießen oder wolltest du nur, wie so viele andere Senatoren auch, der Sommerhitze entgehen?


    Meridius antwortete nicht sofort auf die Frage sondern sah erst in Richtung seiner Schwester, welche von Gratulanten gerade eben geradezu bedrängt war. Erst nach einigen Sekunden wandte er sich an Crassus und zuckte dann mit der Schulter.


    "Ich weiß es noch nicht. Die Abgeschiedenheit eines Landgutes tut gut. Ich war jetzt jahrelang unterwegs, meine Gemahlin erwartet ein Kind, mein zweites, die Familie kam in den letzten Jahren zu kurz. Ich bin weniger Politiker und mehr Soldat, doch ob ich noch einmal ein Kommando annehme, oder nicht, wird wohl auch davon abhängen, wohin es gehen soll. Wir sind nicht mehr die jüngsten Crassus. Unsere starken Jahre sind vorbei, nun kommen die weisen."


    Er lächelte.


    "Wie kommst Du mit Deinem Kommando zurecht? Ich wusste schon damals in Hispania, dass etwas Großes aus Dir werden würde."

    Meridius teilte die Einschätzung Macers nicht, hatten die römischen Legionen in der Vergangenheit gegen die Parther nie sonderlich gut ausgesehen. Letzten Endes hing die Dauer des Feldzuges auch eher von den Fähigkeiten der parthischen Generäle ab. Entschieden sie sich für die richtige Strategie, würden die Legionen für Jahre gebunden sein. Davon war er felsenfest überzeugt. In der angespannten Situation, in welcher sich Rom jedoch zur Zeit befand, äusserte er sich diesbezüglich nicht, schon gar nicht bei diesem Mal. Er verfolgte das Gespräch daher weiterhin eher schweigend und die Speisen zu sich nehmend.

    Zitat

    Original von Gaius Caecilius Crassus
    Meridius, alter Haudegen! Lange nicht mehr gesehen...


    Es war Crassus, welcher Meridius aus seinen Beobachtungen riss. Der Caecilier war zu ihm getreten und er erwiderte den Gruss. In der Tat hatten sie sich lange nicht mehr gesehen und noch länger nicht gesprochen.


    "Das ist richtig. Ich hatte mich eine Weile auf mein Landgut zurückgezogen und wäre dort noch immer, wenn dieses Fest hier nicht dazwischen gekommen wäre."


    Er lächelte und hob dann den Weinbecher.


    "Auf das Brautpaar, die Liebe und dass sie lange halten möge."


    Für Lucilla wünschte er es sich schon, hatte sie doch lange genug auf eine Heirat gewartet. Und doch war ihm bewusst, dass diese Idealvorstellung in den meisten Ehen des Imperiums nichts als eine Floskel darstellte.

    Die Feier lief recht beschaulich und gut an. Lucilla hatte Meridius herzlich begrüßt, wie sie es immer getan hatte. Er erwiderte diese Liebesbezeugung daher mit einem warmen Lächeln und verlor einiges an seiner Nachdenklichkeit, welche ihn die vergangenen Tage begleitet hatte. Lucilla war seine Schwester und würde es immer bleiben. Und sie blieb immer eine Decima, konnte die Zukunft bringen, was sie wollte. Den kurzen und formlosen Gruß des Bräutigams quittierte er mit einem Kopfnicken und wandte sich dann an Mattiacus, welchen er freudig grüßte. Dann begab er sich etwas in den Hintergrund, schließlich stand das Brautpaar am heutigen Tage im Rampenlicht. Ein Sklave brachte einen Becher hispanischen Wein. Aus dem sicheren Abstand heraus beobachtete er die Schar der Gratulaten und versuchte sich auch die genannten Namen einzuprägen, so er die Personen noch nicht kannte.

    Auch Meridius fand sich zur cena ein. Während dem Opfer hatte er sich noch im Hintergrund gehalten, das Theaterstück hatte er geschwänzt. Es waren am heutigen Tage eh so viele Leute in dieser Villa unterwegs, dass dies weniger auffiel, zumal sich sowieso fast der halbe Senat hier befand. Er nickte kurz dem einen oder anderen zu und ließ sich dann von einem Sklaven auf seinen Platz einweisen.

    Auch der Bruder der Braut hatte sich am Vorabend in der Casa Decima eingefunden und in der Nacht äusserst schlecht geschlafen. Zu viele Gedanken und Sorgen bedrückten ihn. Er hatte Iulia, seine Gattin, auf dem Landgut in den Albaner Bergen zurückgelassen. Ihr Zustand gestattet nicht, dass sie zu diesem Zeitpunkt noch reiste. Und das Kind konnte in jedem Moment zur Welt kommen. Hin und hergerissen, wo denn nun sein Platz am heutigen Tage sein müsste, hatte sich Meridius schließlich doch entschieden, an der Hochzeit seiner Schwester teilzunehmen. Mit Senator Germanicus Avarus konnte er zwar immer noch nicht so recht etwas anfangen, aber dies war sekundär. Lucilla hatte sich entschieden, und wenn sie es schon getan hatte, so war es auch seine verdammte Pflicht, sie zu unterstützen wo es ging.


    An diesem Morgen trat er folglich mit gemischten Gefühlen in den Raum, in welchem sich schon die anderen befanden und steuerte gerade wegs auf Lucilla zu. Er hatte ihr alles für den heutigen Tag im Hause überlassen. Und er hatte sich mit Absicht zurück gehalten.


    "Wir sind nicht eingeschneit, liebe Schwester, aber Iulia ist unpässlich. Ich muss sie leider entschuldigen. Es ist nur eine Frage der Zeit und Du bist wieder Tante."


    Mit einem Lächeln zwinkerte er ihr zu.


    "Hat jemand Maximian gesehen, oder treibt er sich wieder auswärts rum?"


    Er hatte seinen 'erwachsenen' Sohn schon lange nicht mehr gesehen, und seit dem Zerwürfnis um die Frage, ob Maximian die Truppen gegen die Parther begleiten dürfe oder nicht, hatten sich die beiden kaum mehr gesprochen.


    "Nun, wie auch immer, heute ist DEIN Tag, Lucilla. Ich wünsche Dir schon jetzt alles Gute."


    Er hatte Lucilla erreicht und ihr einen Kuss auf die Stirn gegeben. Seine Lucilla. Schon von Kindesbeinen an, hatte er sie vergöttert und sich als größerer Bruder in den Mittelpunkt ihres Lebens gestellt. Doch diese Zeiten waren lange vorbei.


    Dann grüßte er Senator Avarus und nickte ihm zu.


    "Senator. Meine Glückwünsche gelten auch Dir."

    Die Unterhaltung mit dem Octavier war in der Tat interessant gewesen, wenn auch kurz. Zu Meridius Erstaunen beschloss sein Klient doch noch am selben Abend, besser gesagt mitten in der Nacht, denn diese war bereits vorgerückt, noch aufzubrechen und wieder zurückzureisen. Hätte er noch eine Nacht auf dem Landgut übernachtet und den Rückweg erst am anderen Tag angetreten, hätte es Meridius verstanden. Doch so?


    Er dankte seinem Besucher dafür, dass er den langen Weg auf sich genommen hatte, wünschte ihm für seine Zukunft alles Gute und die beiden Männer verblieben damit, dass sie sich hin und wieder schreiben würden. Informationen waren in unruhigen Zeiten Gold wert.


    Nachdem Octavius Augustinus das Landgut verlassen hatte, begab sich Meridius auf das Zimmer von Iulia. Er hatte vor seiner Gemahlin von dem seltsamen Besucher zu erzählen ... :D

    Den Ausführungen über den Senat fügte Meridius nichts hinzu. Er hatte sein eigenes Bild im Laufe der Jahre entworfen und wusste zu Genüge, wie es um die Senatoren stand. Im Grunde waren sie alle ein ausgesuchter Haufen Männer, auf welche sich der Kaiser stützte. Er war es, welcher Männer in den Senat berief und andere entfernte. Ein Vorgehen, welches sich auch bei den Rittern wiederfand.


    "Was möchtest Du damit andeuten?"


    fragte er nach, als Octavius Augustinus auf Germanien zu sprechen kam. Meridius konnte sich nicht vorstellen dass unter seinem Nachfolger als Legatus Augusti Pro Praetore die Dinge einen schlechten Weg nehmen konnte. Immerhin war er Vinicier. Wobei man auch nicht von dem älteren Bruder Hungaricus auf den jüngeren schließen konnte. Interessiert lehnte er sich zurück.

    Hatte er laut gedacht? Meridius musste wohl auf dem Weg den Gedanken an Germancius Corvus ausgesprochen haben, denn dass der Octavier seine Gedanken erriet, konnte unmöglich sein.


    "Ja, sicher, ich werde eines schreiben, wenn es soweit ist."


    Er winkte einen Sklaven herbei, welcher wenig später verschwand.


    "Es ist nie ein Fehler, wenn die Macht auf mehreren Schultern verteilt wird. Versteh mich nicht falsch, ich bin ein Freund des Imperators und ein Verteidiger SEINER Macht. Doch wenn der Kaiser weit weg ist, habe ich es lieber, die weitere Macht verteilt sich auf mehrere Kommandeure."


    Er hielt inne und dachte nach.


    "Gesetz den Fall, der Praefectus Urbi kommt unter die Räder. Und nehmen wir an, die Verbindung zum Kaiser reist ab, wird die Sache äusserst heikel. Man muss kein Augur sein, um zu wissen welche Verlockungen sich auftun. Rom hat schon einige Ursupatoren erlebt."


    Dann winkte er ab.


    "Doch genug davon. Ich male schwarz. Denke vielleicht zu sehr wie ein Soldat. Die Politik in Rom ist hingegen schwer durchschaubar."

    Sie schlenderten gemeinsam Richtung tablinum und Meridius hörte seinem Besucher aufmerksam zu. Octavius wollte also zur XXII. Kein unmögliches Unterfangen, immerhin war deren Kommandeur niemand anderes als Germanicus Corvus, ein Mann, den Meridius noch aus seiner Zeit in Germanien kannte. Ein persönlicher Brief und Octavius war mit Sicherheit seinem Ziel einen Schritt näher.


    "Nun, die Entwicklung in letzter Zeit ist in der Tat etwas besorgniserregend. Gar keine Frage. Der Kaiser ist weit weg im Osten und man hört von dort auch nicht wirklich etwas. Wenn sich die Parther geschickt anstellen, werden unsere Legionen auf Jahre gebunden sein und mit ihnen der Kaiser. Wenn er also nicht den Caesar instruiert in Rom nach dem Rechten zu sehen und der Praefectus Urbi kommt nicht mehr auf die Beine, wer weiß ..."


    Er sprach etwas leiser. Sie hatten das tablinum erreicht und traten ein.


    "Ich habe Rom in jedem Fall vorerst mal verlassen. Nichts gegen die Cohortes Urbanae ..."


    Er nahm Platz und forderte auch seinen Besucher auf sich niederzulassen.

    Meridius hatte sich im Hintergrund aufgehalten und die Feier bisher so gut wie möglich unauffällig verbracht. Im Hause der Aurelier war für seinen Geschmack schon fast zu viel Betrieb. Die Honoratoren der Stadt waren in Scharen vertreten und Meridius fragte sich, welcher Senator NICHT anwesend war, denn er konnte sich wenden wohin er wollte, immer sah er einen Kollegen. Dies hatte den wohl nicht beabsichtigten Vorzug, dass es einfacher war eher im Stillen zu bleiben. Zu seinem Glück sprach ihn niemand wirklich an, ausser ein paar Grüßen hier und da konnte er alles in aller Ruhe beobachten und sich seinen Gedanken hingeben. Er tat das nötigste, das war an diesem Abend auch genug.

    Das Gespräch am Tisch hatte sich in die Richtung begeben, welche Meridius nicht unbedingt behagte. Sicher war er Aedil gewesen und hatte als Statthalter von Germanien, sowie als Senator die Problematiken der römischen Welt zur Gänze kennen gelernt, im Grunde war er jedoch Zeit seines Lebens immer Soldat gewesen und auch geblieben. Hin und wieder blickte er zu den Wortführern, widmete sich aber ansonsten dem Essen. Auch ließ er es nicht aus, die anderen Gäste im Raum zu beobachten, freilich nicht aufdringlich, vielmehr eher beiläufig, gerade so wie es noch ziemlich war. Eine blonde Priesterin schien es ihm - so musste er sich zugestehen - angetan zu haben, denn er ertappte sich dabei, wie er sein Augenmerk eher in diese Richtung lenkte und versuchte mitzubekommen, worüber die Damen sprachen.


    Als der nächste Gang serviert wurde, ließ er sich von der Hasenschulter servieren und beschloss, dem Gespräch eine andere Wendung zu geben.


    "Gibt es eigentlich neue Informationen aus dem Osten?"


    fragte er in Richtung Macer und tat so, als wäre der Satz beiläufig gefallen.

    Der Octavier störte keineswegs. Im Gegenteil war er sehr willkommen, brachte er doch sicherlich auch Informationen aus Rom mit. Nicht dass Meridius in den Albaner Bergen von diesen abgeschnitten gewesen wäre, der letzte Brief eines Klienten traf jedoch gestern ein und beinhaltete den neusten Klatsch von vor drei Tagen.


    "Gar nicht."


    antwortete Meridius und wies dann mit einer Handbewegung in Richtung tablinum. Bevor das Nchtmal aufgetragen werden würde, könnten sie noch ein wenig miteinander plaudern.


    "Gehen wir ins tablinum? Dort ist es ein wenig gemütlicher. Wir sind zwar erst seit ein paar Wochen hier auf dem Landgut, aber es ist mir schon fast wie ein Zuhause geworden."


    Er schmunzelte. Im Grunde war er überall dort zu Hause, wo Iulia war.

    Die Feierlichkeiten hatten sicher schon angefangen, als Meridius an der Villa der Aurelier eintraf. Die Anreise hatte sich bedenklich in die Länge gezogen und nachdem er in der Casa Decima sich erst frisch gemacht und neu ankleidete, kam noch der entsprechende Verkehr hinzu. 'Sei es drum!' dachte er sich, immerhin war er jetzt doch in Rom und wenn er schon da war, konnte er auch etwas später erscheinen.


    Mit schweren Schlägen klopfte ein Sklave daher gegen die Türe, als der Senator seine Sänfte verließ, den Faltenwurf kurz korrigierte und sich dann in Richtung des Hauses begab.

    Sicher baute Meridius auf Sizilien Getreide an. Macer hatte diesbezüglich Recht und nachdem Meridius zu diesem Punkt genickt hatte und sich dann den herbeigetragenen Speisen widmete, wechselte das Gespräch am Tische wenig später der Politik zu. War es bei dieser illustren Runde nicht anders zu erwarten gewesen? Er schmunzelte folglich und legte sich etwas bequemer, aufmerksam die Gesprächsteilnehmer musternd. Hungaricus schien sich ebenfalls auf Vinicische Art zunächst zurückzuhalten. Diesbezüglich hatte er sich in den vielen Jahren wenig verändert.


    Die Vorspeisen mundeten sehr gut, einzig mit Siebenschläfer hatte Meridius nie groß etwas anfangen können. Als Iberer aus Tarraco galten seine Vorlieben Muscheln, Meeresfrüchten und Fischen, welche ebenfalls eine vorzügliche Vorspeise abgaben, wenn man es verstand, sie richtig zuzubereiten. Er hielt sich daher zurück und hoffte, dass die weiteren Gänge eher seinem Geschmack entsprachen.

    Der Sklave, welcher den Octavier empfangen hatte, verstand. Die Klienten des Senators waren bekannt und so geleitete er den jungen Mann in das Atrium und hieß ihn dort zu warten. Die Pferde der Reisegruppe wurden unterdessen versorgt. Wenig später, Marcus Octavius Augustinus mochte vielleicht fünf Minuten gewartet haben, traf der Senator ein. Zielstrebig und mit einem Lachen im Gesicht trat er auf seinen Besucher zu.


    "Salve, Octavius. Was verschafft mir die Ehre Deines Besuches?
    Du bist selbstverständlich eingeladen mit uns zu speisen und ich gehe davon aus, dass Du auch hier übernachten wirst?"


    Er sah den jungen Mann fragend an. Er machte den Eindruck die ganze Strecke in schnellem Ritt zurückgelegt zu haben. Er trug folglich keine Toga, sondern eine Tunika und einen Reisemantel. Auf jede andere Art und Weise wäre der Ritt auch nicht denkbar gewesen.


    Schnell gab Meridius eine Anweisung und ein Sklave machte sich auf den Weg eine Schüssel zum Waschen der Hände, sowie eine Erfrischung herbeizubringen.