"Ja, problemlos. Die Casa Decima ist heir jedem bekannt und so war es sehr leicht den Weg zu erfragen."
Dann nahm ich Platz
"Danke" sagte ich
"Also, wie soll meine Arbeit aussehen, was habe ich zu tun und was steht als erstes an?"
"Ja, problemlos. Die Casa Decima ist heir jedem bekannt und so war es sehr leicht den Weg zu erfragen."
Dann nahm ich Platz
"Danke" sagte ich
"Also, wie soll meine Arbeit aussehen, was habe ich zu tun und was steht als erstes an?"
"Ich danke Euch Magister für Eure Bemühungen.
Auch ich wünsche Euch einen angenehmen Tag. Vale."
"Salve Senator Decimus Meridius.
Wie besprochen melde ich mich zum Dienstantritt."
"Ich komme um heute meinen ersten Arbeitstag im Dienste des Senators anzutreten.
Wir hatten vereinbart dass ich heute Morgen hier erscheinen soll."
Als ích so über den Markt schlenderte fiel mir auch dieses Stellenangebot auf.
Nur hatte ich bereits eine Stelle gefunden.
Ob ich eine ähnliche Stelle angenommen hatte?
Nachdem ich eine Anstellung gefunden hatte war ich gekommen um meinen Aushang wieder abzunehmen.
Ein Mann öffnete die Türe.
Wie ich feststellte kannte ihn ja bereits
"Salve Magister!
Ihr kennt mich ja bereits, Tertius Iulian mein Name.
Ich soll mich bei Senator Decimus Meridius melden."
"Es freut mich, Senator Decimus Meridius.
Und noch einmal, habt Dank für die Möglichkeit die Ihr mir beitet.
Ich werde morgen pünktlich bei Eurer Casa erscheinen.
Vale Senator!"
Dann trank auch ich meinen Wein aus und verlies die Taverne um mir ein Nachtquartier zu suchen.
Da war ich nun bei der EIngangspforte der Casa Decima Mercator angekommen.
Die Sonne war gerade aufgegangen und ich bin, wie vereinbart pünktlich.
Ich klopfte an der Türe.
"In Ordnung! Ich werde bei Sonnenaufgang an der Eingangstüre der Casa klopfen.
Ich kann es kaum erwarten meinen Dienst anzutreten!
Ich danke Euch vielmals!
Ich möchte auch nicht aufdringlich sein, aber sagt doch bitte noch.
Wie darf ich Euch ansprechen?
Aedil.....und wie noch?
Schlussendlich sollte ich doch auch wissen wer mein Arbeitgeber ist."
Ich konnte es kaum glauben, das Angebot war einfach phantastisch
"Ich danke Euch für Euer grosszügiges Angebot und nehme es mit dem grössten Vergnügen an.
Ich werde mein Bestes geben und mich bemühen um den Ansprüchen zu genügen.
Wann und wo soll ich meinen Dienst antreten?"
Mir wurde der Ball wieder zurückgeschoben
"Nun, für mein Leben brauche ich lediglich Wasser und BRot um bei Kräften zu bleiben. Doch auch möchte ich sparen um mir meine Zukunftsträume von der eigenen Casa und Familie zu ermöglichen.
Um ehrlich zu sein habe ich mir auch noch keine Gedanken darüber gemacht, aber sagt, was verdient man denn in etwa in soclh einer Anstellung?"
Ich versuchte den Ball erneut zurückzuspielen
Ich konnte dieses Angebot kaum glauben, es war fantastisch.
"Das klingt mehr als nur interessant.
Das heisst Ihr sucht einen Mann der Euch rund um die Uhr betreut, egal in welcher Angelegenheit auch immer?
Sehr vielseitig aber höchst interessant."
Dann dachte ich kurz nach.
"Ich bin einverstanden mit Eurem Angebot.
Es würde mich freuen Euch in diesen Angelegenheiten zur Seite stehen zu dürfen und Euch zu begleiten wo auch immer Ihr hin müsst.
Aber nun dir grosse und wichtige Frage.
Ich geniese keinen gehobenen Lebensstandart, doch auch mein Mindeststandart müsste erhalten bleiben."
Ich traute mich nicht recht zu fragen
"Solltet Ihr mit meinen Diensten zufrieden sein, mit welcher Entlohnung dürfte ich dann rechnen?" fragte ich vorsichtig.
Ich horchte auf
"Ach, Ihr hättet Arbeit für mich?
Meine Fähigkeiten sind im Allgemeinen sehr vielseitig, doch bin ich in keiner Sparte wirklich perfekt.
Aber ich habe zwei gesunde Hände und auch einen lernwilligen und lernfähigen Kopf, und mit Wille kann man sehr viel erreichen.
Mit welche Aufgaben würde man mich denn betrauen?
Und wegen der Bezahlung, eine gute Frage, ich denke das richtet sich ganz nach Art und Umfang der Tätigkeit.
Zuerst wäre es wichtig zu wissen ob ich Eurem Anforderungsprofil denn überhaupt entspreche?"
"Kein Problem die Störung, ich habe für das Angebot zu danken.
Habt noch einen schönen Tag! Vale!"
Dann blickte ich wieder zu dem mir noch immer unbekannten Herrn.
Ich schaute nicht schlacht als ich das STellenangebot unterbreitet bekam.
"Es ist wirklich sehr nett von Euch dass ihr mir die Möglichkeit geben wollt auf einem Eurer Schiffe anzuheuern.
Doch muss ich Euer Angebot leider dankend ablehnen.
Ich hatte lange genug keinen festen Boden unter meinen Beinen und wenn ich ehrlich bin so suche ich doch Arbeit an Land um mir dann auch meine Zukunft hier aufbauen.
Ich hoffe ich enttäusche Euch nicht allzu sehr."
Ich nickte dem edlen Herrn dankend zu dass er mir die Chance gab mit dem anderen zu sprechen, könnte es doch um Arbeit für mich gehen.
"Nur für kurze Zeit und da war ich noch sehr jung"
Ich blickte zu meinem Gast
"Ihr verzeiht ganz kurz?"
Dann sah ich zu dem gross gewachsenen Mann auf
"Ja bitte?"
"Leider habe ich bisher keinerlei Stellenausschreibungen gefunden auf die ich melden hätte können.
So habe ich beschlossen selbst einen Aushang am Markt zu plazieren und mir bleibt nun nichts anderes übrig als zu warten und zu hoffen"