"Wie kommst du auf Hispania?", fragte er mit einer gespielt beleidigten Miene.
"Er macht jetzt erst mal schön Ferien und ruht sich von euch aus.
Er musste tun, was ich noch nie tun musste, im Carcer schmoren. Und ich will es auch nicht!", sagte er mit etwas Nachdruck und schaute seinen Gegenüber an.
Beiträge von Typhoeus
-
-
Aber man muss zugeben, die Idee, das römische Reich RL wenigstens für ein paar Quadratmeter wiederauferstehen zu lassen hat was für sich.
-
Typhoeus begann, leise hämisch zu lachen. Dann wurde er ernst.
"Hör zu, du willst mich doch nur noch besoffener machen, stimmt's? Oder hab ich recht? Oder hab ich recht?
Nein Junge weisst du, Falerner kann ich mir täglich kaufen...
Auf jeden Fall hats der Junge sonniger als du." Typhoeus lachte ihn mit seinem Grinsen aus. -
"Bestechung, was? Du jobst nicht zufällig bei den Truppen?", sagte Typhoeus und grinste hämisch.
"Er wollte Rom so schnell wie möglich verlassen."
Typhoeus schien etwas gelangweilt. -
"Woher soll ich das wissen?
soviel ich gehört habe..." er brach ab.
"Ich glaube er ist schon weg.", sagte Typhoeus etwas unkonzentriert und richtete seinen Blick kurzzeitig auf die Sesterze und danach auf den Römer. -
Ich sage, es kommt weniger darauf an, wieviele man spielt, sondern eher, was man mit ihnen bezweckt.
Wenn 2 von 4 IDs nur zu dem Zweck gut sind, einem Geld zu schaffen oder in die Politik zu helfen oder so... dann find ich das ID-Missbrauch.
Sonst finde ich es eigentlich noch gut, da so das IR mehr bevölkert wird. -
"Ich habe einen neuen Auftrag - geber. Dieser Mann hier wünscht Unterstützung für seinen Freund."
Joshua trat hinter ihm hervor. -
"Ich verstehe. Nun gut... Ich arbeite nicht alleine, schon gar nicht bei einem solchen Auftrag.
Ich kenne da noch einen guten Freund. Komm mit."
Typhoeus erhob sich, zahlte und führte Joshua durch Rom bis zu einem Haus -
Er drehte seinen Kopf etwas und blickte den Fremden etwas gläsern an. Er schien zu überlegen.
"Ich denke kaum, dass das der Unterwelt entgangen war. War schliesslich schon ne rechte Profisache." -
"Klar. Soll ich deinem Freund dann ein paar Sesterzen in die Hand drücken und ihn dann dorthin schicken und ihm sagen, es wartet ein Freund?"
-
"Hm. Gut, ich werde sehen, was sich machen lässt. Eventuell wird es etwas Zeit in Anspruch nehmen, garantieren kann ich es allerdings nicht.
Wenn du etwas neues bezüglich... Informationen hast, gib es dem Jungen des Wirts als Botschaft für mich mit." -
"Hmm. [SIZE=7]Nuschel flüster murmel."[/SIZE]
-
"Wirklich? Was du nicht sagst... Neugierde ist die Wurzel allen Übels. Ach quatsch.
Was, was willste von mir wissen?" -
"Hör zu, [SIZE=7]tuschel allein flüster schwierig murmel[/SIZE]."
Dann lehnte er sich wieder zurück. -
Typhoeus nahm den Geldbeutel in die Hand und wägte ihn ab, dann stellte er ihn wieder ab.
"Was gibts für Arbeit?", fragte er und kam damit gleich zum geschäftlichen Teil.
-
"Ich ... denke da an einen guten, alten Falerner.
Warum so spendabel der Herr?" sagte Typhoeus mit einer Fahne und grinste, als ob er schmutzige Geheimnisse seines gegenüber entdeckt hätte. -
"Das habe ich mir schon von Anfang an gedacht.
Seltsam, dass er nicht gemerkt hat, dass es nur Geld bei den Aufträgen gibt, bei denen echtes Geld erbeutet oder verdient wird."Typhoeus nahm den Brief zur Hand und las ihn durch.
"Mich beunruhigt, dass er so explizit Geld erwartet. Casa Petronia? Wohnt er bei den Petroniern?
Irgendwie traue ich ihm nicht so ganz. Wie wird er reagieren, wenn nie Geld für diesen Auftrag eintrifft oder ihm mitgeteilt wird, dass er dafür nichts bekommt?" -
"Geld regiert die Welt. Und mich.", sprach Typhoeus und ass den Rest des Essens auf. Dann spülte er noch etwas Wein hinunter.
-
Typhoeus sah auf zu der Person, die sich einfach an seinen Tisch gesetzt hatte.
"Nanu, suchst du etwa Gesellschaft?" fragte er etwas verärgert ob der Störung.
"Ist das Essen in allen anderen Tavernen Roms so schlecht, dass es dich an meinen Tisch treibt?" -
Typhoeus drehte langsam seinen Kopf in Richtung der Störung.
"Das kommt darauf an, wer sich den Platz zu nehmen gedenkt."
Seltsam, immer wenn er etwas intus hatte, sprach er viel gehobener.