Beiträge von Lucius Iunius Zissou

    Zissou grinst belustigt und stützt sich mit seinen Armen ab damit er sie küssen kann. Als sich ihre Lippen berühren drückt er seine Oberlippe nach unten um sein Stück der Weintraube zu erhaschen. Der Saft der Traube entflieht aus ihrer Schale und der lieblich schmeckende Saft tröpfelt. Nicht so gierig... flüstert er Lucia neckend zu. Ich habe noch mehr. Er hebt die Schale auf und positioniert sie zwischen den beiden. Wieder nimmt er eine Traube auf und legt sie Lucia behutsam in den Mund. Und? Was wollen wir heute machen? Hast du einen Wunsch, Göttin?

    Germania? Frage Zissou sich selbst in Gedanken. Hoffentlich ist ihr Bruder kein Legions-Offizier, mit solchen Person verstand er sich überhaupt nicht. Eigentlich wollte er Lucia fragen, wer ihr Bruder war, was er macht usw. Aber er war viel zu müde und Lucia konnte auch kaum noch ihre Augen offen halten, bis sie schließlich in seinen Armen einschlief. Abgesehen von einer kleinen Öllampe die das Gesicht von Lucia leicht erhellte, war es im Zimmer stockduster. Zissou nutzte die ruhe um Lucia ihr kleine Stupsnase zu begutachten, die sich beim ein und aus atmen so niedlich für ihn bewegte. Immer darauf bedacht sie nicht versehentlich zu wecken, legte er seinen Kopf behutsam auf ihre Brust um ihren Herzschlag zu lauschen. So sorglose würde Zissou auch gerne wieder einmal schlafen wollen. Nach einer Viertel Stunde hatte auch endlich Morpheus ihn ins Land der Träume geholt und beide verbrachten eine geruhsame Nacht. Am nächsten Morgen, die Öllampe war längst erloschen und der Raum geflutet vom Sonnenlicht, wachte er als erstes von beiden auf. Er löste sich vorsichtig aus ihrer Umklammerung und stieg ohne viele Geräusche zu machen, aus dem Bett. Die Tür knarzte als er sie öffnete, kurz fiel sein Blick auf Lucia... Glück gehabt, sie hatte es nicht gehört. Nach kurzer Zeit trat Zissou wieder ins Cubiculum ein mit zwei Bechern Milch und einer Schale mit Weintrauben. Die Becher legte er nieder auf ihren kleinen Nachtisch, die Schale allerdings hielt er weiterhin fest als er zurück ins Bett kam. Er nahm eine Weintraube aus dem Schälchen auf und hielt diese zwischen Daumen und Zeigefinger. Dann rückte etwas näher an sie heran, hielt ihr die Traube genau über den Mund und flüsterte ihr ins Ohr. Guten Morgen meine Göttin, der Tag ist schon lange angebrochen. Zeit zum aufwachen...

    Zissou lächelte verlegen aber auch überglücklich. Er legte sich schräg neben sie, sein Kopf ruhte auf dem Kissen und mit beiden Armen drückte er sie fest an sich. Immer noch lächelt er und gab ihr einen Schmatzer auf die Stirn. Meinst du dein Bruder wird zustimmen, ich mache mir sorgen, dass er sich vielleicht etwas besseres für dich erhofft hat. Machen wir uns nichts vor, ich bin nur ein Priesteranwärter... Ein Schatten legte sich auf seine trüben Augen, draußen begann die Nacht, es wurde dunkel und das Gewitter hatte etwas nachgelassen. Der Regen aber wollte einfach nicht ermüden.

    Als wenn sein ganzer Körper in Flammen stehen würde, so heiß war Zissou. Die hohe Luftfeuchtigkeit im Raum, durch das Gewitter, tat sein übriges. Schweißgebadet waren ihre beiden Körper und Zissou strich Lucia eine Strähne aus dem Gesicht. Während er auf ihr lag und ihre Brüste liebevoll streichelte mit der anderen Hand, blicke er zu ihr auf, in ihre wunderschönen Blau strahlenden Augen. Lucia, willst du meine Frau werden? Fragte er sie mit einer fast flüsternden Stimme. Wir könnten nach Hispania gehen und dort gemeinsam alt werden... Erwartungsvoll sah er sie an und hoffte etwas positives aus ihrer Mimik heraus lesen zu können.

    Wie ein reifer Pfirsich lag sie in ihrer ganzen Pracht vor ihm auf dem Bett. Am liebsten wäre er über sie hergefallen wie ein Rudel Wölfe. Er grinste sie an und striff seine ganze Kleidung ab. Langsam ging er auf sie zu, packte sie behutsam auf und rückte sie ein Stück weiter zur Mitte des Bettes. So kniete er vor ihr auf dem Bett und seine Hände tasteten sich zu ihren Knien die er sanft auseinander spreizte. Dann beugte Zissou sich vor und liebkoste ihren Bauchnabel mit der Zunge entlang zu ihren üppigen Brüsten hinauf zu ihren Hals. Er atmete tief ein und aus, während es draußen immer noch furchterregend stürmte. Wieder küsste er sie auf dem Mund, dass anschwellen seines Gliedes konnte er nicht weiter unterdrücken und Zissou ließ seinen Körper gewähren.

    Zissou, der durch das herniedergehen des Sturmes auf die Casa Caecilia nichts groß um sich herum wahrgenommen hatte, schreckte urplötzlich zusammen als der Donner sich über Lucias Haus entlud und sie ihn von hinten umfasste und an sich drückte. Der schrecken wich schnell einen lächeln. Er legte seine Hände auf ihre und spürte ihre entblößten Brüste auf seiner Haut. Die intensive Wärme die von ihren Körper ausging erfasste Zissou und vermittelte ihn das Gefühl sicher und geborgen zu sein. Während er sich langsam zu ihr umdrehte warf er einen blick auf ihren vollkommen Nackten und makellosen Körper. Sein linker Arm legte sich auf Lucias Hüfte und drückte sie sanft an sich, währenddessen der rechte arm sich auf ihren Nacken niederließ. Und wie wollen wir die uns gegebene Zeit sinnvoll nutzen? Fragte er verführerisch, ehe sich seine Lippen wieder auf ihren wiederfanden.

    Zitat

    Original von Decimus Aurelius Galerianus
    Rule Britannia, Britannia rule the waves, Britons never, never shall be slaves :schwert:
    Die Three Lions sind neben den Socceroos mein absolutes Lieblingsteam bei der WM :dafuer:


    GENAU! God save the Queen! 8)

    Hoffentlich hatte sie niemand gesehen als sie ins Haus hinein schritten, Hand in Hand. Schwätzerische Sklaven gab es ja in jeder Gens. Zissou nahm das Handtuch dankend entgegen mit einen liebevollen nicken und setzte sich neben ihr aufs Bett. Es ist wohl besser, wenn ich nicht so lange bleibe, ich will nicht das du ärger bekommst. Er legte seine Hand auf ihre Wange und gab ihr einen langen und intensiven Kuss, ehe er aufstand und begann seine Haare mit dem frischen Handtuch abzutrocknen. Während er dies tat konnte er kaum seine Augen von ihr lassen. Es dauerte kurze Zeit bis er sich endlich umdrehte um ihr Gelegenheit zugeben, sich abzutrocknen und umzuziehen.

    Zissou blicke voller sorge hinauf zum Himmel und schüttelte sich. Dieses Wetter kam einen Sturm gleich. Ohne langes zögern ließ er sich von Lucia sanft über den Strand ziehen und versuchte dabei sich wieder vollständig anzukleiden. Der Sand verklumpte unter seinen Füßen und setzte sich wie kleine Steine zwischen seinen Zehn ab. Hoffentlich war es nicht weit bis zu Lucia...

    Zissou lehnte sich zurück und ließ Lucia gewähren die ihn mit allen Tricks der Verführung verwöhnte. Als ihre Mund mit dem zarten Lippen begannen seinen unteren teil des Körpers voll auszukosten konnte und wollte er sein tiefes stöhnen nicht mehr unterdrücken. Am liebsten hätte er seine Liebe zu ihr einfach herausgebrüllt in die große weite Welt, so das jeder ihn hören konnte. Während sie seinen Körper liebkoste strich er sanft durch ihre Haare und hob heruntergefallene Strähnen aus ihren Gesicht um ihr Antlitz nicht vor ihm zu verbergen. Vor lauter liebe, begehren und knisternder Leidenschaft hatten beide vollkommen den Himmel außer Acht gelassen. Über ihnen zogen sich die Wolken zusammen die sich tief schwarz färbten. Das Meer wurde unruhig und warf Welle um Welle dem Strand entgegen. Donner und Blitz durchfuhren den einst klaren Himmel und ließen die Welt kurz erbeben. Zissou schrägte zusammen und blickte auf. Just in diesen Augenblick ergossen sich die ersten warmen Regentropfen auf den Körpern der beiden. War dies ein schlechtes Omen? Dieses Göttliche Zeichen welches die Verschmelzung ihrer Liebe zueinander unterbrach? Zissou erhob schwerfällig seinen Körper und nahm Lucia beim aufstehen in den Arm. Komm, lass uns gehen, Liebste. Wir müssen ein Dach oder so finden. Er hob seine bereits nasse und vollgesaugte Kleidung auf und hörte vom weiten schon Rex der winselnd, voller furcht, auf die beiden zukam und Schutz suchte wie die beiden.

    Anfangs war es Zissou unangenehm das sie seine erigiertes Glied spürte, aber mit der Zeit verlor er jegliche Hemmung und frönte dem natürlichsten auf der Welt. Ein tiefes Stöhnen ging über seine Lippen und er presste seinen Hinterkopf in den Sand des Strandes. Seine beiden Hände glitten fast gleichzeitig über ihre Schenkel bis zum Ende ihres Kleides. Es war kein halten mehr in Sicht und Zissou zog hastig das Ende ihres Kleides zu sich heran um ihren Unterleib endlich von diesen lästigen Stoff zu befreien. Er japste immer mehr nach Luft und drückte mit seiner rechten Hand zärtlich gegen ihren Po um ihren Unterleib noch heftiger an seinen zu spüren. Es war einfach unglaublich, wo war diese Frau die ganzen Jahre nur gewesen? Während Zissou seine rhythmischen Unterleibsbewungen immer monotoner wurden, streichelte er mit seiner freien Hand über ihre Wangen, hinauf zu ihren blond gelockten Schopf der sich anfühlte wie ein Hauch von Seide. Wieder drückte sie ihren Unterleib fest gegen den von Zissou und er kniff die Augen zu und drückte sein Kopf in den Nacken. Oh, ihr Götter... sprach er mit keuchender Stimme als sei er Heute von Ostia nach Rom gerannt.

    Hm, ich war zufrieden mit dem Ergebnis. War zwar kein Zauberfußball, aber die Abwehr stand und wir haben gewonnen. Nur darauf kommt es für mich in erster Linie an, den Rest übernimmt Klinsi in der Mannschaftsunterkunft schon... der bekommt dafür auch mehr Geld als unsere Co-Trainer hier im Forum. :D


    Und nicht vergessen: Das nächste Spiel ist immer das schwerste! :)

    Wieder ließ er von ihren Lippen ab und versuchte sie mit zärtlichen bissen am Ohr noch mehr zu erregen. Seine Hand wanderte geschickt auf ihr Knie welches seinen Körper fest umschlugen hielt. Wie ein Jäger pirscht sich seine Hand über die Innenseite ihrer Schenkel immer weiter vor in unbekannte Gefilde, welche erforscht werden wollten. Sein Atem wurde schwerer und die erste Schweiß Perlen begannen auf seiner Stirn zu entstehen. Während seine Hand weiter vordrang schaute er ihr wieder tief in ihre blauen Augen und küsste ihren Hals. Als er auch ihren schweren Atem vernahm wagte er sich weiter vor und berührte erst vorsichtig, dann aber etwas entschlossener ihre Brüste. Sie fühlten sich weich und wohlgeformt an, ihre Wärme ging auf ihn über und nichts hielt ihn mehr in Zaun. In der Zwischenzeit hat sich seine Hand bis an die Innenseite ihres Oberschenkels heran getastet. Ihre Haut war wie die eines Pfirsich. Glatt, Zart und Straf. So musste sich also eine Göttin anfühlen. So schön es auch war, Zissou musste unweigerlich an seine und ihre Familie denken. Was würde sein Bruder dazu sagen? Was würde ihr Vater sagen? Er kannte nicht einmal ihren Familiennamen. Es war Zissou ernst mit ihr, sie sollte, wenn die Götter so wollten, die Frau seiner Kinder werden und er wollte nichts überstürzen. Daher hielt er vorerst seine Hand zurück und flüsterte ihr voller Erregung ins Ohr. Lucia... keuchte er... du bist meine Göttin, niemals mehr will ich eine andere Göttin anbeten. Ich schwöre allen anderen ab, dass gelobe ich dir...

    Zitat

    Original von Caecilia Lucia
    Lucia spürte deutlich ihren Herzschlag. Tränen sammelten sich in ihren Augen, da sie wusste, dass er sie meinte. Eine leichte Gänsehaut zog über ihre Haut, als er ihr ins Ohr flüsterte. Die Küsse an ihrem Hals genoss sie gänzlich. Langsam legte sie ihre Arme enger um seinen Hals. Sanft knabberte sie an seinem Ohrläppchen und flüsterte in sein Ohr: "Ich fühle genauso..."
    Daraufhin sah sie in seine Augen und legte ihre Lippen wieder sanft auf seine.
    Ein Kuss zart gehaucht auf weiche Lippen...


    Zissou spürte die Arme von Lucia die seinen Körper umschlungen und sein Oberkörper berührte sanft den ihren. Ganz vorsichtig kniete er sich nieder und bettete sie auf den weichen Sandstrand Ostias. Sein Körper lehnte sich über ihren und drohte einfach nur noch vor Glück zu zerspringen. Mit seinen Daumen fuhr er über ihre Wangen und küsste ihre Tränen weg. Der Salzige Geschmack legte sich auf seine Lippen und erneut küsste er sie. Diesmal etwas intensiver, aber immer darauf bedacht nicht zu weit zu gehen. Für Zissou war sie eine Göttin die auch so behandelt wurde von ihn.

    Zitat

    Original von Caecilia Lucia
    ..., während Lucia ihre Augen ebenfalls schloss. Die Lippen der beiden berührten sich. Den Kuss zart erwiedernd, drückt sie Zissou leicht an sich.
    Ihr Herz schlug immer schneller. Sie konnte es garnicht fassen von ihm geküsst zu werden. Ihr Wunsch war es, dass der Moment niemals endete.


    Ihre Haut traf seine, seine Lippen berührten ihre, sie atmeten gemeinsam für kurze Zeit die gleiche süße und verzauberte Luft. Zissou hatte schon so einige Frauen geküsst, aber mit Lucia war es anders. Ganz anders. Viel Sinniger und Natürlicher. Seine Hand glitt langsam und ganz behutsam über ihren Rücken hinauf zu ihren Nacken, währenddessen seine Lippen von ihren abließen und ihren Hals zärtlich liebkoste mit sanftmütigen Küssen. Lucia... hauchte er ihr leise ins Ohr... Ich liebe nur eine einzige Frau und diese sieht genau so aus wie du. Seine Geruchssinne nahmen ihren Weiblichen Duft tief in sich auf und wollten nie wieder etwas anderes riechen, sie verkörperte für Zissou all das, was er sich nie zu träumen gewagt hätte.

    Zitat

    Original von Caecilia Lucia
    Lucia hielt noch immer seine Hand und wollte sie auch garnicht mehr loslassen. In seiner Nähe fühlte sie sich einfach wohl, es war ein angenehmes Gefühl, jemandem nach langer Zeit wieder so nahe zu stehen.
    Seine Frage beantwortete sie lächelnd. "Nein, ich komme aus Rom."


    So? Ja Rom ist eine schöne Stadt, aber du solltest einmal nach Hispania kommen. Meine Familie besitzt dort ein kleines Gut in der nähe von Tarraco, direkt am Meer. Olivenhaine am Hang, Weintraubenstöcke und eine große Terrasse die direkt auf das Meer zeigt. Man fühlt sich da oben wie ein Gott des Olymp. Vielleicht möchtest du einmal in Sommer kommen? Sagte er lächelnd und strich mit seinen Daumen über ihre Handfläche.


    Zitat

    Original von Caecilia Lucia
    Dann plötzlich... sie trat auf einen Stein und knickte um. In der ganzen Schocksituation schlang sie ihre Arme um Zissou's Hals um nicht ganz hinzufallen.
    Nach wenigen Momenten fing sie sich wieder aus dem kleinen Schock und sprach leise: "Verzeih....."
    Jedoch ließ sie ihn nicht los, sondern blickte zu ihm auf, wieder direkt in seine Augen. Ihre Wangen waren von der kleinen Peinlichkeit leicht rot geworden.


    Seine rechte Hand fuhr blitzschnell um ihre Taille um gegebenenfalls ihren vermeintlichen Sturz zu bremsen. Aber sie fing sich und lag nun direkt in Zissou seinen Armen. Ich hoffe du hast dir nichts getan... frage er Lucia mit sehr leiser Stimme. Ihre Blicke trafen sich und Zissou ertrank in ihren wunderschön glitzernden Augen. Kurze Zeit starrten sie sich so an, Zissou kam es vor wie Stunden, die schönsten Stunden in seinen ganzen Leben. Er schloss seine Augen, legte seinen Kopf leicht schräg an und führte seine Lippen zu ihren...