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Des woar nix! Dringend Mundl-Nachhilfe erforderlich!
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ZitatAlles anzeigenOriginal von Gaius Caecilius Crassus
Lucias Worte hatten Crassus tief bewegt, auch wenn er sich möglichst nichts anmerken lassen wollte. Sie bedeuteten Crassus viel und gerade, als er wenigstens Lucia verzeihen wollte, setzte noch mal Zissou an. Doch Crassus unterließ es Zissou irgendetwas an den Kopf zu werfen, auch wenn Zissou gnadenlos ihm seine Worte verdreht hatte und eigentlich zusammenhangloses Geschwätz gesprochen hatte. Es hatte ja doch eher keinen Sinn. Außerdem war Crassus nun wirklich noch nicht so tief gefallen, sodass er sich mit einem Niemanden streiten musste.
Du solltest dir Respekt aneignen. Doch ich bin mir sicher, dass du dazu im Carcer der Castra Praetoria genug Zeit haben wirst.
er blickte zu Lucia:
Entscheide dich für mich oder für Zissou. Wenn du mich nimmst, steht dir ein sorgenfreies und glückliches Leben bevor. Wähle Zissou und es wird bestimmt keine Katze gewesen sein, die hinter euch einen Blumentopf umgeschmissen hat.
er wollte nicht, dass sie mit Zissou ging. Auf keinen Fall. Und deshalb schreckte er auch nicht davor zurück, ihr zu drohen.
Du willst mich einsperren lassen, Crassus? Er schüttelt verächtlich seinen Kopf. Wenn ich dich beleidigt habe, tut mir das leid. Aber bereuen tue ich es nicht...
Lucia... er kniet sich zu ihr hinab und streichelt ihr über die Wange. Schon gut, ich kann das verstehen. Es ist besser so. Wir werden uns Wiedersehen, er kann mich nicht ewig einsperren. Meine Schwester arbeitet im Palast, sie wird mich schon rausholen.... flüsterte er Lucia und stand wieder auf mit eisernen blick zu Crassus.
ZitatOriginal von Gaius Caecilius Crassus
Doch da ich ein herzensguter Mensch bin, werde ich deine Aussage vergessen. Immerhin musst du ab sofort für Caecilia Lucia sorgen.
Ich bezweifle das du überhaupt ein Herz hast, Crassus... deine Worte zeugen zumindest nicht davon.
ZitatOriginal von Caecilia Lucia
Wieder wandte sie sich an Zissou. Lass uns erstmal hier bleiben, damit er dich besser kennenlernen kann.
Dann drehte sie sich wieder zu Crassus. Also, Crassus, ein Vorschlag zur Güte: Wir bleiben hier. Zissou wird hier Arbeit suchen. Doch zunächst werdet ihr beide euch vertragen und besser kennenlernen.
Besser kennenlernen? Zissou traute seinen Ohren nicht. Dieser Psychopath war zu allem fähig, wenn die beiden morgen noch leben würden, wäre dies ein Wunder in diesem Irrenhaus.
Er blickte hinauf zur Wand und seufzte laut. Lucia, ich werde meine Arbeit nieder legen... aber nicht für deinen Bruder. Sondern nur für dich, wenn dies dein Wunsch ist. Denn im Gegensatz zu andern hier, erachte ich die Arbeit eines Priesters als äußerst wichtig. Er blickt scharf zu Crassus. Und? Bist du nun zufrieden? Vielleicht hast du ja noch einen Vorschlag was ich nun machen soll? Was wäre dem Praefectus Praetoriae gut genug? Fragte er Crassus mit bissigen Unterton.
Das konnte alles nicht wahr sein, was würde seine Schwester dazu sagen? Ohrfeigen würde sie ihn. Und die Götter erst. Sie würden Zissou sicherlich mit einen ihrer Flüche belegen. Prometheus seine Strafe wäre sicherlich nichts im vergleich zu seiner.
ZitatAlles anzeigenOriginal von Gaius Caecilius Crassus
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Streng, sehr streng, eigentlich verdammt streng sah Crassus Zissou an.
Liegt dir so wenig an deinem Leben?
fragte Crassus tot ernst und zog die Augen zu Schlitzen zusammen. Am liebsten wäre er ja jetzt aufgesprungen und hätte Zissou auf der Stelle zusammengeschlagen:
Ihr beide werdet NICHT nach Hispania gehen. Keiner von euch! Und du, Zissou, du wirst dort ganz bestimmt nicht deine Priesterausbildung beginnen. Du bleibst hier in Rom und schaust, dass du einen ordentlichen Posten bekommst! Und wenn du den hast, dann ziehst du hier irgendwo hin. Wird bestimmt noch das ein oder andere freie Zimmer in einer Insula für dich geben.
Hast du das verstanden?
Zissou beginnt hämisch zu lachen und spricht herablassend zu Crassus. Lucia steht nicht einmal unter irgendeiner Patria Potesta, du kannst froh sein, wenn du überhaupt zur Hochzeit eingeladen bist... Hatte er das jetzt wirklich diesen Prätorianer Präfekten an den Kopf geworfen? Zissou machte sich bereit zu sterben. Eigentlich war er ein geselliger Mensch, aber niemand schrieb ihn vor was er zu tun hätte oder wo er leben würde mit seiner Zukünftigen Frau. Sag mal Crassus, was diesen ordentlichen Posten angeht... vielleicht könntest du etwas für mich drehen? Korruption wird in Rom ja ganz groß geschrieben. Musstest du viel bezahlen für deinen Posten?
Wenn die Götter Zissou wirklich lieben, würde er sicherlich die nächsten 24 Stunden noch leben können...
ZitatOriginal von Caecilia Lucia
Wir wollen nur zu seiner Familie... Nach spätestens einer Woche kommen wir wieder. Dann wird es eine Feier geben, die du organisieren kannst.
sagte Lucia zu ihrem Bruder.
Dann seuftze sie leise: ich dachte... du würdest dich freuen für mich.
Betrübt ging ihr Blick zu Boden... genauso wie ihr Mut. Wenn sie weiter gegen den Willen ihres Bruder handeln und sprechen würde, weiß sie bereits was mit ihr passieren würde.
In der Zwischenzeit hatte Zissou sich etwas näher an Lucia heran gedrückt und stach ihr leicht in die Seite mit dem Finger. Nun, eigentlich ist es so, ich müsste in Hispania bleiben, wenn ich erst einmal dort bin. Er räuspert sich und konzentriert sich auf Crassus. Vielleicht habe ich es schon erwähnt, ich beginne dort meine Ausbildung als Priester... Sicherlich könnte ich mir eine Art Sonderurlaub besorgen für die Verlobung, aber wäre es nicht besser dies alles in Hispania zu machen? Wir wollen so schnell wie möglich heiraten und uns auch in Hispania niederlassen. Meine Familie besitzt in Tarraco ein großes Anwesen, meine Schwester hätte sicherlich nichts dagegen, wenn wir dort Einziehen und auch die Hochzeit feiern. Sein blick fällt auf Lucia, später aber auf Crassus den er selbstsicher und entschlossen ansieht.
Es war nicht sonderlich schwer, Crassus seine Missgunst aus seinem Gesicht herauszulesen. Zissou räusperte sich und trat vor. Präfekt, als erstes möchte ich dir zu deiner wohlverdienten Beförderung Gratulieren. Er lächelt und reicht Crassus freundschaftlich die Hand. Ich entschuldige mich, diese ganze Angelegenheit ging ziemlich schnell vonstatten. Aber wir beide... er schaut zu Lucia... sind uns unserer Sache sicher. Wir lieben uns und haben einander die Treue geschworen. Ich hoffe wir haben deinen Segen.
Zissou blicke kurz zu Lucia und erwiderte ihren sanften Händedruck. Seltsam, Caecilius Crassus war viel größer als immer erzählt wurde. Zissou musterte ihn zaghaft und stimmte beim Nicken von Lucia mit ein.
Zissou verbeugt sich. Ehrenwerter Caecilius Crassus, es ist mir eine ehre dich kennen zulernen. Lucia hat mir bereits viel von dir berichtet. Mein Name lautet Lucius Iunius Zissou, wie der Name schon sagt entstamme ich aus dem Geschlecht der Iunia. Irgendwie Überkamm Zissou das Gefühl, dass es in diesen Raum immer heißer wurde.
ZitatOriginal von Marcus Petronius Glabrio
Och ne, es hieß doch geschmackvoll nicht kultiviert...
Wie wäre es mit Broiler?
-Shakespeare
-Mozart
-Bach
-Goethe
-Schiller
ZitatOriginal von Caecilia Lucia
Kurz überlegte Lucia. Dann wandte sie sich an ihren Geliebten und meinte:
Warte kurz hier auf mich.
Danach verschwand sie aus ihrem Zimmer.
Zissou hob seine rechte Augenbraue. Lucia, ich dachte wir wollten.... und sie war weg. Er atmete tief aus und setzte sich aufs Bett. Und wartete und wartete... Weiber...
ZitatOriginal von Decima Valeria
Tigger? -> Tiger heißt die Katze meiner Eltern...
Tigger, net Tiger
[Blockierte Grafik: http://img57.imageshack.us/img57/7370/tigger9me.jpg]
Ackerfußball vom feinsten...
Hm.... Tigger?
Blut für Geld? Also ich habe nur eine Urkunde (Tapferkeitsauszeichnung für die 1. Blutspende ), einen Schlüsselanhänger und natürlich einen Blutspendeausweis bekommen... Ja, ok... hab auch noch einen Kugelschreiber vom DRK bekommen... mehr oder weniger... denn hab ich mit gehen lassen...
Zissou begann zu lächeln und stand auf. Dann lass uns keine Zeit mehr verschwenden, vielleicht bekommen wir Heute noch ein Schiff nach Hispania. Er kleidete sich an und beobachtete Lucia wie sie das Gleiche tat. Was für ein Anblick...
Nach kurzer Zeit waren sie fertig und Zissou leinte Rex zum gehen an.
Du sucht ein Asoziales Leben? Derbe Sprüche? Gegen die Wände von Palästen urinieren? Saufen? Tja, so ein Leben hatte ich auch mal. Du hättest dich mal früher melden sollen...
ARGH... Zissou gab einen tiefen und unterdrückten Schrei von sich als Lucia ihn in den Hals biss. Dieser vermischte sich mit einen Lachanfall und er ging in die Gegenoffensive. Zissou packte sie an ihrer Taille und kitzelte sie in der Hoffnung... dass sie überhaupt kitzlig war? Es gab so viel was sie noch nicht von einander wusste, aber trotzt all dieser Defizite war er sich sicher, sie würde einst die Mutter seiner Kinder werden. Nach einer wilden Schlacht lief Zissou rot an, japste nach Luft und hob seine Hände. Ich kapituliere und gestehe mir die vollständige Niederlage ein… keuchte er mit ironischen Unteron und blieb regungslos auf dem Bett liegen. Dann lächelte er kurz und ergriff ihre Hand um sie einfach nur zu halten. Wenn wir wirklich reisen wollen, müssen wir uns langsam bereit machen.
Zissou dachte gar nicht daran sich zu wehren und ließ sich von Lucia ins Bett drücken. Während sie seinen Hals verwöhnte umfasste er mit seinen Händen ihren seidenen Körper und lachte. Nun um nach Hispania zu reisen, müsstest du dich erst von mir befreien, aber ich bezweifle das dir dies so schnell gelingen wird. Er gab ihr einen flüchtigen Kuss auf die Wange und drückte sie fest an sich. Mal sehen wie du hier heraus kommen willst... Neckte er sie, aber seine Gedanken waren bereits in Ostia, sie mussten wohl oder übel ein Schiff finden.
Zissou nahm die Traube entgegen und kaute genüsslich darauf herum bis Lucia das Wort Hispania erwähnte. Er verschluckte sich und Tränen schossen ihn in die Augen. *Hust* *Hust*. Er klopfte sich auf seinen Brustkorb und japste nach Luft. Nachdem er sich mehrere male geräuspert hatte blickte er sie nachdenklich an. Nun, ich weiß nicht so recht. Was ist, wenn dein Bruder vorzeitig zurück kehrt und du nicht da bist? Anderseits... er grübelte kurz, fing an zu lächeln und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Warum eigentlich nicht, dort sind wir wenigstens vollkommen ungestört und ich kann dir unsere Casa zeigen. Aber... er kneift seine Augen zusammen und zieht seine Lippen zurück... Wenn wir dort sind werde ich nicht gleich zurück nach Rom kommen können. Ich muss dann meine Priesterausbildung beginnen.