Beiträge von Artoria Medeia

    Medeia nickt leicht. Als der Kaiser erwähnt wird, lächelt sie leicht in sich hinein, blinzelt jedoch schnell und gewahrt eine neutrale Miene. Gerade will sie sich an Avitus wenden als sie stutzt. Etwas unsicher blickt sie zu dem Soldaten.


    "Möglichkeiten?" Medeia schüttelt den Kopf. "Wieso? Hast Du mehrere Optionen, wie mit Dir im Amt zu verfahren sei an den Kaiser geschickt, Avitus?" Verwirrt ob dieser Worte blickt sie zum Soldaten. "Ihr meint aber nicht etwa, dass das Lex Octavia abgelehnt wurde, oder?" Bange darüber, hält sie die Luft an. Da wäre es ihr weit aus lieber, dass der Kaiser einfach nur das Rückttrittsgesuch abgelehnt hat.

    Medeia schüttelt leicht den Kopf, dass ihre Locken über ihren Schultern schwingen. "Du hast die Autorität vom Volk. Wir haben Dich gewählt. Wenn Du meinst, dass das Volk gegen Dich ist, solltest Du einfach zurücktreten und die Entscheidung nicht dem Kaiser zuschieben. Entweder DU entscheidest im Amt zu bleiben oder DU trittst zurück." Sie steht auf. "Du hast den Sinn dieses Amtes immer noch nicht verstanden und dem Volk und Deinem Amt mit diesem Brief noch mehr geschadet."


    Sie nickt. "Ich denke, es ist jetzt alles gesagt. Wenn Curio nicht noch etwas anmerken möchte, würde ich mich von Dir verabschieden! Du hast sicherlich auch noch zu tun." Fragend geht ihr Blick zu Curio.

    Lächelnd nickt Medeia. "Natürlich wird der Kontakt nicht abbrechen, Martinus." Sie stellt den schweren Korb ab und blickt zu dem Gast. "Wir wollten Dich nicht lange stören. Ich sehe schon, dass Du noch Amtsgeschäfte durchführen musst."


    Sie reicht Martinus die Hand. "Ich wünsche Dir viel Glück für Deine weitere Laufbahn, aber besonders viel Erfolg und Durchhaltevermögen. Lass Dich nicht von den Kleingeistern unterkriegen!"

    Medeia lächelt kurz und nickt Crassus zu. Wie sie beide vermutet hatten- das Pferd. Schicksalsergeben seufzt Medeia und läßt sich ebenfalls ein Pferd mit einem passenden Sattel für sich bringen. Einer der Sklaven hilft ihr beim Aufsteigen und sie ergreift die Zügel. Dann wartet sie ebenfalls auf des Kaisers Aufbruch.

    Lächelnd dreht sich Media zum Kaiser um und neigt respektvoll den Kopf.


    "Salve, werter Augustus."


    Sie tritt an seine Seite und wartet gespannt, was er wohl wählen würde als Transportmittel, um zu den Gladiatorenspielen zu kommen. Den prachtvollen Schimmel oder die bequeme Sänfte, der Medeia den Vorzug gegeben hätte.

    Medeia bleibt stehen und nickt. "Ja, manchmal muss so eine kleine Sünde nun mal sein, da hast Du recht." Lächelnd blickt sie in die Richtung, auf die Amatia deutet und nickt. "Ah, sehr gut!" Als sie dann auch den kleinen, eher unauffälligen Stand des gerühmten Bäckers erreichen, lächelt Medeia selig. Ihr Blick hat das Gebäck schon ausgemacht.


    "Salve, Gaius!", meint sie zu einem wirklich dicken Mann, der einen geflochtenen, unrömischen Bart trägt und Locken in der Art von Orientalen gekämmt trägt. "Etwas von dem Gebäck bitte!" meint sie sehnsuchtsvoll. Sie reicht ihm einige Münzen. Doch der Händler winkt ab, er ahnt wohl schon, dass Medeia für den Palast bei ihm bestellen will. Lächelnd nimmt Medeia sich etwas Gebäck und gibt Amatia etwas von dem Gebäck weiter. "Himmlisch!" meint Medeia, nachdem sie langsam und genußvoll das Gebäck verzehrt hat.


    "Wie immer Gaius. Aber wir brauchen mehr von Deinem Brot! Der Einkäufer hat einige Dutzend neuer Sklaven gekauft. Es ist auch ein Schwung aus Germanien wieder eingetroffen und diese blonden Sklaven sind wirklich wieder in Mode gekommen!"


    Medeia blickt zu Amatia. "Ich finde die Germanen ungemein faszinierend. Irgendwann muss ich mal in ihr Land reisen. Blonde Männer haben etwas sehr reizvolles an sich, besonders mit den blauen Augen! Wie das Meer!" Medeia seufzt genauso wie über das Gebäck und läßt sich noch eines reichen. "Hast Du jemals Rom verlassen?"



    Sim-Off:

    Übrigens...hier zur Verabschiedung.

    In den letzten Tagen der Amtszeit von Martinus klopft es an der Tür.


    Medeia, Amatia und einige andere Diener kommen in das Büro hinein. Lächelnd, wehmütig schauend und mit einem Korb voll von Oliven, einem zugewachsten Krug Wein, Käse, und Trauben, sprich ein Abschiedsgeschenkkorb, tritt Medeia auf den Schreibttisch zu.


    "Salve Martinus. Es ist bis in unsere Gänge gedrungen, dass Du uns bald verlassen wirst, um dem Kaiser und Volke bald in der Politik mit mehr Zeit dienen zu können!" Sie lächelt bedauernd. "Wir wollten uns alle deswegen von Dir hier verabschieden!"

    Medeia nickt, während sie die Olive probiert. "Ja, Decimus Maior. Mir scheint, die Familie Decimus hat sich in den Posten fest hineingesessen. Ich bin schon gespannt, welcher Decimus danach folgen wird." Sie hebt lächelnd die Augenbrauen und sieht zu den Oliven.


    "Ja, doch, die sind wirklich sehr viel besser. Nicht ganz wie die Oliven von Athen, aber doch...Liegt wohl doch nicht am Wetter!" Sie blickt zu dem Händler und bespricht mit ihm die Liefermodalitäten. Der Mann strahlt über das ganze Gesicht als ob er bei den Ludi eine Missilia, eine Loskugel, gewonnen hätte.


    Medeia wartet jedoch nicht seine Dankes- und Lobeshymnen ab und dreht sich mit Amatia um. "Ach, ich würde gerne zu dem Bäcker, der dieses himmlische und göttliche Mandelhoniggebäck hat. Ich könnte sterben dafür. Leider ist das für meine Taille nicht so göttlich!" Sie seufzt bedauernd und bahnt sich wieder einen Weg. "Kennst Du den Bäcker? Am Lieferantentor hat er mir gesagt, er hätte seinen Stand unter der Trajansstatue. Weißt Du wo das ist?"

    "Interessante Männer? Das ist sowieso eine schwierige Aufgabe solche zu finden. Aber angenehm sollten sie zumindest sein!"


    Medeia reckt sich und blickt zu dem Stand. Zustimmend nickt sie Amatia zu und drängt sich an einem äußerst dicken Mann vorbei, der gerade lauthals seine Wurstwaren anpreist. Medeia Blick fällt in eine Kiste hinter dem Mann und sie schaudert als sie einen Schwarm von Fliegen von dem Fleisch aufsteigen sieht. "Man muss hier wirklich die Augen offen haben!" merkt sie mit Blick auf den Mann an.


    Beim Laufen blickt sie auch immer mal wieder auf ihre Wachstafel. "Wir müssen beim Bäcker vorbeisehen, beim Gewürzhändler und dann noch bei Händler für Marmorstatuen." Beim Stand angekommen winkt sie den Händler heran, der auf sie zuwatschelt und dabei wie ein glücklich Verliebter lächelt, immerhin ist dort potentielle Kundschaft.


    "Decimus Martinus scheidet in diesen Tagen ja aus dem Amt. Magst Du vielleicht mitkommen, ihn mit der Dienerschaft zu verabschieden?" Medeia blickt zu dem Händler, der sie immer noch freudestrahlend anschaut, vielleicht noch etwas mehr als er erkennt, dass seine beiden neuen Kundinnen nicht nur einen kleinen Topf mit Oliven kaufen wollten. "Eine Kostprobe bitte!" meint Medeia zu ihm und läßt sich von ihm einen Tonteller mit einigen Oliven reichen. Medeia nimmt eine Olive und reicht den Teller an Amatia weiter.

    Medeia dreht sich zu den Praetorianern um und nickt Balbus zu. "Salve, Centurio!" meint sie zu ihm. Ihr Blick geht zu den Pferden und der Sänfte. Unschlüssig welches der Transportmittel sie nehmen soll, blickt sie hin und her. Doch sie seufzt und zuckt mit der Schulter. Der Kaiser würde das schon noch entscheiden.


    Sie geht einen Schritt hin und her und läßt die blasse Herbstsonne auf ihr Gesicht scheinen. Immerhin regnet es nicht und auch die Vögel scheinen sich schon auf das Kommende zu freuen. Lächelnd beobachtet sie einen Schwarm von Tauben, der in einer halbmondförmigen Bogen über den Palast hin und her fliegt.


    Als Crassus eintrifft, dreht Medeia sich zu ihm um. Zufrieden nickt sie, immerhin hatte der Kaiser eben jenen Mann zu seinem Schutz haben wollen. Das konnte sie durchaus verstehen. Immerhin hat er seine Arbeit in Hispania wirklich hervorragend durchgeführt. "Salve, Tribunus!" begrüßt sie auch ihn.

    "Ach, tatsächlich? Warum kannst Du das nicht selber entscheiden? Hör mal, Du bist der Volkstribun, Avitus, und nicht ein Palastangehöriger, der bei dem Kaiser wegen soetwas anfragen muss. Es mag sein, dass ich etwas altmodische Vorstellungen habe, aber in meinen Augen passt das nicht zusammen." Sie schüttelt noch mal seufzend den Kopf. "Darf ich mal sehen, was Du dem Kaiser geschrieben hast?"


    Sim-Off:

    Also BITTE! A. Lass es bitte mal, solche und ähnliche Mitteilungen (wie das mit Deinem Rücktritt bei der Versammlung) SimOff zu machen. B. Was soll das? Vielleicht hat Medeia lediglich zuviel Catoschriften gelesen. Moralapostel gab es in Rom je her! Regel sowas SimOn, nicht SimOff...

    Zahllose Tauben flattern über die Dächer des Palastes an jenem Tag als die Ludi Plebei ihrem Höhepunkt entgegenstreben, den Gladiatorenwettkämpfen. Da die Spannung auf den Strassen schon fast greifbar ist, ist es auch im Palast zu spüren. Jeder versucht an jenem Tag frei zu bekommen, um den großen Spielen folgen zu können. Das Blut der Gladiatoren würde an jenem Tag Tausende und Abertausende dorthinlocken.


    An jenem Morgen verläßt Medeia die Privatanlagen der Palastes und geht zu einem kleinen Vorplatz dort. Die Praetorianer sollten bald eintreffen, um ihrer Aufgabe nachzugehen und auch der Kaiser würde von hier losreiten, um den Spielen beizuwohnen. Schon am Vortag hat Medeia dem Kaiser berichtet, dass sie die Gladiatorenkämpfe als würdig erachtet. Immerhin sollten dort die Kämpfer des Spartacus antreten, wenn dieser selber jedoch in Griechenland verhindert schien.


    Medeia bleibt auf dem Platz stehen und streicht nervös über ihre smaragdgrüne Stola, die an ihrer Teille mit einem Band geschnürt ist und am Saum mit einem prachtvollen koischen goldenen Stoff verziert ist. Um ihre Schulter trägt sie eine weiße Palla mit ebenfalls einem dezenten geschmackvollen goldenen Rand. Ihre Haare sind bis zum Hinterkopf mit einem Band von Perlen geflochten und fallen ihr locker über den Rücken in einem Lockenstrom herunter. Sie seufzt leicht. "Bei den Göttern...warum habe ich ja gesagt?" meint sie leise zu sich und dreht sich im Kreis herum.


    Sie richtet sich auf, rafft ihre gesamte Würde zusammen. Langsam bereitet sich wieder die Ruhe in ihr aus, die sie sonst gewohnt ist. Still wartet sie auf das Eintreffen der Praetorianer und der Diener, die Sänfte, Pferde und solche Dinge auf den Hof führen sollten.

    Medeia hat ihm aufmerksam zugehört und auch ohne eine Miene zu verziehen. Langsam lehnt sie sich zurück und schweigt einige Zeit, so dass Avitus Worte in der Luft hängen bleiben. Ihr Blick geht über die Statuen des Gartens und die Wasserspiele, als ein leichtes Seufzen ihrer Kehle entrinnt. Sie blickt wieder zu Avitus.


    "Du hast also die Stimmen für die Versammlung gekauft? Das ist schlimm!" meint sie ruhig. "Sehr schlimm sogar. Nein..." fügt sie hinzu, ehe Avitus protestieren kann, "...nicht nur schlimm für den, der die Stimmen kauft, sondern in erster Linie für den, der seine Stimme so unehrenhaft verkauft. Was der Senator getan hat, war schändlich und ein erpresserischer Akt, den es zu verurteilen geht. Hättest Du darauf nicht eingehen sollen?"


    Medeia schüttelt den Kopf. "Ich weiß es selber nicht, Avitus. Du standest unter großen Druck auf der Versammlung, das ist mir durchaus klar. Aber ich halte diese Entscheidung doch für einen Fehler. Bist Du Dir denn sicher, ob der Senator wirklich jemand zur Abstimmung gebracht hat, der nicht sowieso gewählt hätte?"


    Sie sieht nachdenklich auf den Pokal in ihrer Hand und nimmt einen tiefen Schluck, den sie jetzt auch bitterlich nötig hat. "Immerhin versteh ich jetzt, warum Du den zweiten Gesetzesentwurf zurück gezogen hast." Sie trinkt noch mal einen Schluck und sieht dann zu Avitus.


    "Was hast Du vorhin gemeint damit, dass Du der Bitte des Volkes nachkommen willst?"

    "Hmm...genau so!" seufzt Medeia und lehnt sich gegen die Rückwand ihres Bettes, was mit einigen Kissen bedeckt ist. "Ich glaube, ich habe heute bestimmt 10 Meilen im Palast zurück gelegt." Sie seufzt noch mal. "Manchmal glaube ich, dass der Palast nur so lange Flure hat, um meine armen Füße zu quälen."


    "Kommst Du eigentlich auch aus dem Lupanar neben Deiner Arbeit raus? Hast Du Dir schon Rom angesehen?" fragt sie leise und mit immer noch geschlossenen Augen.

    "Ich fühle mich geehrt!" schnurrt Medeia leicht. "Ich denke, dass ich mir das durchaus noch leisten kann!" Sie schmunzelt und steht auf. Sich kurz reckend geht sie zu einer kleinen Kiste, öffnet diese und holt die Münzen mit den Bild des Kaisers hervor. Sie nimmt ein Säcklein, tut dort die Münzen hinein. Leise murmelt sie. "Für den Preis würde ICH keinen Finger bei soetwas zucken..."


    Dann dreht sie sich um und geht zu Melanurus. Lächelnd reicht sie ihm den Beutel. "Gibt das Deinem Herren!" Sie setzt sich wieder auf das Bett. "Und damit können wir ihn ja auch aus diesem Zimmer verbannen." Sie räkelt sich und legt ihre Beine auf Melanurus Schoss.


    "Na, hast Du etwas Durst oder Hunger? Bedien Dich ruhig, während Du hier bist."


    Sim-Off:

    Wie es Dir recht ist. Ich kann es auch überweisen ;)

    Etwas verdattert, ob Avitus Sinneswandel, dreht sich Medeia wieder um. Sicherheitshalber dreht sie sich noch mal um, prüfend, ob Avitus nicht jemand anders angesprochen hat. Da dem jedoch wohl nicht zu sein scheint, nickt Medeia überümpelt und setzt sich auf die Cline.


    Sie läßt sich einen Becher reichen und sieht Avitus erwartungsvoll an.

    Dankbar läßt sich Medeia aufhelfen. "Oh...!" stöhnt sie leicht und reibt sich ihr aufgeschürften Ellbogen. "Es geht schon!" Sie sieht kurz wehleidig aus und sieht anklagend auf das Regal, das unbeeindruckt schweigt.


    "Ach, ich bin einfach zu klein. Eine Germanin müsste ich dafür sein." Sie deutet auf den Oliventopf. Dann sieht sie jedoch erstaunt zu Castus. "Ja, Lucius? Dich gibt es auch noch? Wo warst Du denn die letzte Zeit. Eine Frau?" fragt sie augenzwinkernd.


    Sie geht zu einer Wasserschüssel, taucht einen Lappen hinein und presst ihn an ihren Ellbogen, dann wendet sie sich wieder Castus zu.

    Medeia tritt an ihn heran und fährt mit ihren Fingern zart über seine Schulter. "Nun, mir hat es neulich gut mit Dir gefallen. Wunderst Du da Dich, dass ich Dich zu mir rufe?"


    Sie schmunzelt und sieht sich in dem Atrium um. "Aber komm doch mit in mein Zimmer. Mein Neffe würde wohl einen Herzschlag bekommen, wenn er meine Schamlosigkeit sehen würde!" Sie lächelt augenzwinkernd und scheint in keinster Weise darüber beunruhigt zu sein.


    Sie nimmt seine Hand und zieht ihn hinter sich her, durch einen Gang, der fast dunkel daliegt. Nur hinten kann man das Leuchten von Lampen erkennen und einen schön geschmückten Holzalter. Doch dann ist Medeia mit Melanurus schon an einer Tür angekommen, die sie öffnet.

    In Medeias Zimmer ist es wohlig warm, selbst der Fußboden ist erwärmt. Einige kleine Öllampen erhellen den Raum nur diffus, aber doch mit einem angenehmen Licht. Die Fenster sind mit langen Vorhängen bedeckt. An den Wänden sind die verblichenen Fresken einer Heldensaga um Herkules zu sehen, als er die Hydra erschlägt oder gegen die Stymphalischen Vögel kämpft. Darüber ranken sich Wein- und Lorbeerblätter in den Stein gemeißelt.


    Medeia geht vor Melanurus in das Zimmer und schließt hinter ihm die Tür. An der Wand lehnt eine Lyra und auf einem Tisch steht ein Tablett mit Trauben, etwas Brot und Käse, Gebäck und einer Weinkaraffe. Einladend deutet Medeia auf ihr Bett, was mit einer dunkelroten Decke bezogen ist.


    Sie setzt sich auf das Bett und zieht Melanurus mit herunter. Sie sieht ihn einen Moment schweigend an, dann lächelt sie. "Wie geht es Dir?" fragt sie leise, fast schnurrend.