Nach einiger Zeit kam ich wieder einmal hier her und sah mich um. Ich war nicht alleine hier, es saß schon ein Mann an der Theke. Mit einem Lächeln grüßte ich ihn. "Salve!" ich nahm mir einen Becher mit warmen Wein, genau das richtige an diesem Tag.
Beiträge von Sabbatia Livilla
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Es war ein kühler aber sonniger Wintertag, als ich zur Catra der Vigiles kam. Fröhlich grüßte ich die Torwache: "Salve, amice! Ich bin auf der Suche nach Marcus Annaeus Metellus! Wisst ihr wo ich ihn finde?" fragte ich mit einem Lächeln. Ich wollte Metellus heute mit meinem Besuch überraschen.
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Salve amice, ich bin wieder da!!! Die schriftlichen ABI prüfungen habe ich somit überstanden. schön zu sehen, dass das IF'R noch existiert
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juhu!!!
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Aurelianus, bitte leere deinen Postkasten, ich kann dir nämlich keine post mehr schicken!!!!!!
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"Das werden wir ja dann sehen!" ich trieb mein Pferd ebenfals an und folgte ihm zurück nach Rom.
Vor den Toren hielt ich noch einmal den Hengst an. "Dies war ein wundervoller Tag, und ich habe ihn gern mit dir verbracht!" sagte ich lächelnd "Ich hoffe wir sehen uns schon bald wieder!" fügte ich zum Abschied hinzu.
Ich stieg ab und rechte hm die Zügel des Hengstes. "Ich muss noch einmal auf den Markt, das mache ich besser zu Fuß!" sagte ich und lächelte ihm zu. "Auf wiedersehen amice!" ch drückte ihm einen Kuss auf de Wange und eilte zum nach Rom
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Ich verfolgte gespannt die versteigerung des Sklaven, ich fand es aufregend und konnte nur die Dame im Stillen beglückwünschen, was sie doch für ein geschicktes Händchen beim verhandeln hatte.
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"Ja das sollten wir! Aber leider habe ich n nächster Zeit, kaum die gelegnheit mich mt dir zu treffen!" ich seufzte traurig. "Was hälst du davon, wenn ich dich bei den Vigiles besuche, sobald ich Zeit finde?" fragte ich ihn und blickte tief in sene Augen.
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Ich erwiederte sene berührung und lächelte ihm liebevoll zu. "Das war ein wundervoller Tag!" hauchte ich glücklich. Mühelos zog ich mich wieder auf den Rücken des Pferdes und wartete bis auch er aufsaß.
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Ich pflückte einige Trauben und lies sie in seinen Mund fallen. "Du scheinst ein spannendes Leben zu führen!" stellte ich lächelnd fest. "Ich bin auch froh, dass du nicht in den Circus geworfen wurdest! Dann hätten wir uns nicht kennen gelernt!" fügte ich kichernd hinzu.
Nach einer Weile stellte ich fest, wie spät es bereits war, während die Sonne unterging, wurde es merklich kälter. "Wir sollten langsam zurück reiten! Es ist spät!" sagte ich im nachdenklichen Ton. Ich wäre am liebsten die ganze Nacht hier geblieben, aber ich hatte noch einige Pflichten im Tempel, die noch getan werden mussten. Ich setzte mich auf und sah mich suchend nach den Pferden um.
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"Das freut mich zu hören!" sagte ich lächelnd.
Nach einer Weile fragte ich ihn. "Was machst du bei der Vigles eigentlich?" ich wollte unbedingt mehr über ihn erfahren.
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Eine weile betrachte ich den Orakelspruch, nun war ch verwirrter als vorher. "Ich danke euch!" murmel uích dem Priester zu und eile hinaus n den Sonnenschein.
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Das verschreckte verhalten des Priesters verwirrte mich. Hatte ich etwas Falsches gesagt? Ich seufzte, vielleicht war es doch keine so gute Idee gewessen, das Orakel um Rat zu fragen..... wer weiß welche auswirkungen dies auf mein Leben haben würde. Aber mir war keine andere Lösung eingefallen, ich liebte zwar meinen Mann aber auch Metellus, ich war hin un hergerissen.
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"Oooh!" machte ich, "Vielleicht sollte ich auf die Suche nach dieser Frau gehen!" scherzte ich.
"Wie sah sie denn aus? Dann kann ich sie besser finden!" fragte ich lachend. "War sie hübsch?" fügte ich noch immer lachend hinzu. -
"Mmmhh...!" machte ich, "Eigentlich warst nicht du gemeint!" neckte ich ihn ein wenig, doch mein lächeln veriet, dass ich dies nicht ernst meinte. "Ich habe dich angelächelt, du warst mir von anfang an sympatisch!"
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"Du wirst befördert? Ich freue mich für dich! Bin ich denn nicht schon die ganze Zeit nett zu dir?" fragte ich mit schelmischen grinsen.
Ich legte mich neben ihm und meinen Kopf betete ich auf seine Brust.
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Ich drückte sanft seine Hand. "Meine Familie sehe ich eher selten! Zur Zeit die meisten auf irgendwelchen Reisen, daher sieht man sie sehr selten! Außerdem komme ich selbst viel herum, daher habe ich nur über Briefe kontakt zu ihnen!" erzählte ich nachdenklich. "Was ist mit deiner?"
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Ich lächelte:" So etwas traust du mir zu?" fragte ich mit unscchuldigem Blick. Vorsichtig nahm ich schließlich die Traube zwischen meine Lippen und ass sie genüßlich. "Siehst du! Dein Finger ist noch dran!" sagte ich lächelnd.
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Kurz zögerte ich bevor ich meine Frage stellte. "Ich habe einen Mann kennen gelernt, in den ich mich verliebt habe. Meine Frage lautet: Soll ich meinen Mann, für die Liebe eines anderen Mannes, verlassen?" ich blickte den Priester unsicher an. Hoffentlich konnte mir das Orakel weiterhelfen.
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Ich lächelte ihn an. "Aber sicher!" meinte ich nur und strahlte.
Ich nahm die Decke, die ich eingepackt hattee und breitete sie mit seiner Hilfe aus. Danach setzten wir unss und machten es uns bequem.
"Ich habe uns einige leckere Sachen eingepackt!" ich nahm den Korb und holte einen Nusskuchen, ein Amphore süßen Wein, Brot, Käse und Oliven heraus.