Da muss man ja aufpassen, dass da einen keine Steine auf den Kopf fallen!
Beiträge von Sabbatia Livilla
-
-
Ich dachte kurz nach bevor ich antwortete.
Minerva ist die Göttin des Handwerkes, der Dichter und Lehrer!
Ihre Symbole sind die Schlange, der Ölzweig und die Eule, die für Weisheit steht.
In einigen Gebieten wird sie auch von Ärzten verehrt.Das Hauptfest der Minerva ist der quinquartus (19.März). An diesem Tag haben die Schüler frei und die Lehrer erhalten ihren Lohn. Sie wird neben Jupiter und Juno auf dem Kapitol verehrt. Minerva ist auch Beschützerin des Gewerbes.
-
Ich setzte mich.
Schon immer waren mir die Götter wichtig! Meine Eltern haben mir immer nahegelegt, dass die Götter unser Leben sehr beeinflußen. Zudem war meine Großmutter auch eine Dienerin der Götter und ich habe zu ihr immer aufgesehen!
Für Minerva habe ich mich entschiueden, weil sie die Göttin des Handwerkes und der Gelehrten ist. Mein Vater ist Handwerker und er hatte mich immer in den Tempel mitgenommen. -
Die Basilika ist unglaublich riesig, War auch da, kam mir winzig im vergleich zu diesem Bauwerk vor!
-
Ich betrat das Officium und grüßte Tíberia Claudia höflich:
Salve, Pontifex Tiberia Claudia! -
Nachdem das Feuer verloschen war und der Rauch in alle Himmelsrichtungen veteilt, drehte ich mich um und ging wieder zurück zu meinem magister. Ich warnervös und wustte nicht was ich sagen sollte, also schwieg ich.
-
Ich war im frühjahr in rom, da war auch schon alles Kaputt! Aber ansonsten ist Rom eine tolle Stadt!
-
Mich stört es nicht! sagte ich und ging gemessenen Schrittes zu dem Schrein.
Ich kniete mich kurz nieder, danach nahm ich die bLumen und legte sie in eine Schale. Vorsichtig entündete ich ein kleines Feuer und wartete bis die bLumen sich in Rauch aufgelöst hatten. Danach nahm ich die Kekse und warf sie auch in das kleine Feuer. ich blickte dem Rauch nach der sich in die Hühe ringelte. -
Ich habe einige kleinere Opfergaben dabei: ein paar Kekse und frische Blumen!
-
Ich habe einen kleinen Spaziergang gemacht, außerdem wollte ich den Göttern meinen Respeckt zollen! antwortete ich.
-
Ich zuckte erschrocken zusammen, anscheinend hatte ich gleich einen Fehler gemacht. Ich grübelte einen Moment, in der hoffnung diesen Fehler wieder gutzumachen.
Es tut mir leid ich habe euch falsch angesprochen! sagte ich entschuldigend, ich werde versuchen so einen Fehler nicht wieder zu bgehen! -
Ich sah wie Tiberia Clauid den Schrein verließ. Vorsichtig trat ich aus dem Schatten und begrüßte sie höflich.
Salve, Claudia, ist es nicht ein wundervoller Tag?
-
Ein wenig nervös klopfte ich an die Tür des Officium. heute sollte meine Ausbildung zur Priesterin der Minerva beginnen.
*klopf**klpof*
edit: Titel
-
Als ich den Schrein der mInerva betrat, sah ich dort Claudia. Im Respektvollem Abstand wartete ich, bis sie ihr Opfer dargebracht hatte.
Auf mich wirkte sie bedrückt und traurig. Um ihr nicht zu nahe zutreten ging ich wieder hinaus, um dort auf sie zu warten.
-
Es ist ein sonniger Tag, als ich den Tempelbezirk betrete. Neugierig schaue ich mir die glänzenden aus Mamor gestallteten Tempel.
Zielstrebig gehe ich zu dem Schrein der Minerva. Mit leuchtenden Augen betrachte ich den Altar. Einige Blumen, die ich vorher gepflückt habe lege ich vor ihm und verneige mich vor der Ehrwürdigen Minerva, bevor ich mich weiter umsehe.
Nacheinander bewundere ich die Tempel der Venus, des Mars und des Mercurius. Jedem Gott bezeuge ich meine Ehrerbietung. Doch ein ungutes Gefühl beschleicht mich bei Mars, denoch zolle ich auch ihm meine respeckt.
-
Gemütlich angelehnt an der Wamnd, sitze ich auf dem Bett und lese einige Schriftrollen, die ich mir von zu Hause mitgenommen habe.
-
Nein, das war alles. Ich danke dir für deine Hilfe. Ich werde noch in die Stadt gehen und ein wenig spazieren gehen. Wir sehen uns sicherlich bald wieder! Ich neicke ihr zu und verlassen sie.
-
Ich reiche ihr das Geld und den Brief.
Sim-Off: brief kommt über die PN
-
Der Brief muss nicht sofort da sein! Es reicht aus, wenn er in den nächsten Tagen zu Hause ankommt!
-
Ich hörte ein Ja bitte und betratt den Raum. Ich musste lächeln, als ich feststellte, dass es sich um Lucilla handelte. Ich lächel freundlich.
Salve, amica! Ich würde gerne einen Brief an meine Familie in Mantua schicken. Ich habe gehört, dass du mir weiter helfen kannst!