Beiträge von Sabbatia Livilla

    Ich werde mich sofort um die Stute kümmern! Ich danke dir nochmals für die Arbeit! sage ich fröhlich und eile zu der Stute.


    Sanft streichel ich das schöne Tier und führe sie sanft am Halfter in den Stall. Treu und brav folgt das Fohlen seiner Mutter. Während ich die Stute führe rede ich ihr gut zu.


    Kurz darauf sind Stute und Fohlen sicher im Stall untergebracht. Ich nehme dem Tier das Halfter ab und streichel es noch kurz, bevor ich zu den anderen Tiere gehe und schaue ob auch sie gut versorgt sind.

    :app:An dieser Stelle möchte Quintus Sabbatius Aurelianus zum Geburtstag gratulieren. Ich wünsche dir zum Geburtstag alles Gute und viel Glück! :D:P=)8):] Viel Spaß beim Feiern!!


    Zudem gratuliere ich Aurelianus zur bestanden Prüfung. Das hast du gut gemacht :app::app::app::app::app::app::app::app::app::app::app::app: :app: :app:

    Salve,
    mein Name ist Sabbatia Livilla,


    Ich würde mich gerne zur Priesterin der Minerva ausbilden lassen. Wenn ich meine Ausbildung dann habe würde ich gerne in Mantua tätig sein. Könnt ihr mir weiterhelfen?


    Es wäre schön wenn mir jemand weiterhelfen kann.

    In Rom hatte ich eine eigene Stute, aber als ich nach Mantua gezogen bin, musste ich sie leider verkaufen. Ich habe sie damls als Fohlen bekommen. Ich weiß also wie ich mit Fohlen und Muttertieren umghen muss. sage ich überglücklich.
    Außerdem weiß ich das manche Tiere sehr sensibel sind und eine sanfte und freundliche Hand beötigen. Ich danke dir vielmals, das du mir die Arbeit anbietest!

    Zitat

    Original von Quintus Sabbatius Aurelianus
    Er hätte mir ja nie Urlaub gegeben, wenn ich nicht so gute Arbeit geleistet hätte. Du musst uns also beiden dankbar sein.


    Ich lächelte, während ich zu Livilla sprach


    Ich habe auch nur einen Tag Urlaub bekommen. Heute abend muss ich wieder abreisen.



    Schade ich hatte gehoft du hättest mehr Zeit um bei der Familie zu sein. Aber das lässst sich nicht ändern. sage ich ein wenig traurig und schaue hinauf in den Himmel.
    Die Sonne strahlt warm und ich genieße die kurze Zeit, die ich mit Aurelianus habe. Ich höre Sebastianus und Aurelianus zu wie sie sich unterhalten.

    Erstaunt schau durchs Fenster und sehe wie sich Aurelianus mit Kyria unterhält.
    Aurelianus ist wach! sage ich zu Sebastianus. Ich werde zu ihm gehen! Es sieht so aus, als ob Kyria ihn bedroht! lächelnd verabschiede ich mich von Sebastianus und gehe ins Haus.


    Salve, Kyria! Salve, Aurelianus! Bist du endlich wach?
    Ich wende mich an Kyria. Du kannst den Gladius wegstecken! Aurelianus wird dir nichts tun! sage ich zu Kyria und hoffe, das es sie besänftigt.

    Freudestrhlend sehe ich Dandra an. Ihr hättet Arbeit für mich? Ich liebe Pfrede und würde so gern mit ihnen Arbeit. Deine Pferde sind unglaublich schön! schwärme ich und streicheln eines der Tiere.






    Sim-Off:

    Auch WiSim wäre nicht schlecht

    Zitat

    Original von Lucius Sabbatius Sebastianus
    Sebastianus sah Livilla.


    Guten Morgen. ich hoffe du hast gut geschlafen. Ist dein Mann noch immer nich wach? Das ist vielleicht eine Schlafmütze.


    Ich musste ein klein wenig schmunzeln.


    Er schläft noch immer! Aber ich habe gesehen, dass Kyria mitlerweile auch wach ist. antworte ich Sebastianus.

    Salve, amica! sage ich, als sich die Besitzerin des Gestütes mir nähert.
    Mein Name ist Livilla. Ihr habt wundervolle Tiere! schwärme ich und lächeln ihr zu. Sagt, braucht ihr noch Hilfe? Ich suche nach arbeit und ich habe schon immer Pferde geliebt.

    Als ich das Gestüt betrat, vile mir auf wie schön es hier ist. Aus den Ställen dringt das Wiehern von Pferden. Ich war beeindruckt von der größe der Villa. Vorsichtig schaue ich mich um und gehe schließlich zu der Koppel.
    Mir fiel auf welche besonders edlen Tiere hier grasten. Schon immer hatte ich Pferde geliebt.
    Ich drehe mich um und schau nach jemanden mit dem ich reden kann.
    Salve? Ist jemand zu Hause? rufe ich.

    Aufgeregt verfolgte ich jedes einzelne Wort und versuchte mir sie einzuprägen. Ehrfürchtig betrachte ich den Rauch und die Funken die in die Höhe stiegen.
    Was für ein Aufregender Tag! dachte ich bei mir und schaute mich um. Viele Bewohner Mantuas waren gekommen um bei dieser Zeremonie beizuwohnen.
    Mantua blühte auf und das gefiel mir.

    Ich atme den Duft von Weihrauch tief ein und schließe kurz die Augen. Ich nehme das Brot, dass ich mitgebracht habe und lasse es zu den anderen Opfergaben ins Feuer.
    Der dunkle Rauch nimmt mir für einen kurzen Augenblick den Atem. Dann trete ich zurück und lasse die anderen ihre opfergaben überbringen.

    Ich schaue mich im Festzelt um. Überall reden, lachen und trinken die Leute. Im Hintergrund hält sich ein Mann mit rotem umhang auf. Er schaut sich um, hält sich aber aus den Gesprächen raus. Ich drehe mich um und beobachte Kyria, wie sie für einen jungen etwas vorspielt.