Ich danke dir für deine Hilfe! Ich werde dann mal meinen Eid ableisten. Weißt du vielleicht, wo Tiberia Claudia sich in Hisspania aufhält? frage ich sie freundlich.
Beiträge von Sabbatia Livilla
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Ich weiß nicht. Glaucia hat eine Botschaft bekommen und ist danach wortlos an mir vorbei gegangen. Ich zucke mit den Schultern.
Mein Name ist Sabbatia Livilla, stelle ich mich vor
Sag kannst du mir weiterhelfen? Ich möchte Priesterin der Mnerva werden. Wo muss ich mich melden und bei wem? Und ich muss doch einen Eid ablegen? Wo muss denn dorthin? fragend sehe ich sie an. Ich hoffe das sie mir weiterhelfen kann.
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Wenn ich mit der Ausbildung fertig bin, kann ich ja hier in Ostia anfangen, dann sind wir nicht mehr soweit voneinander entfernt! Wir sollten uns dann nach einer gemütliche Wohnung umsehen, oder hast du vor hier in deinem Arbeitszimmer zu leben? frage ich ihn und spiele nachdenklich mit einer meiner Haarlocken.
Mir würde es gefallen, wenn unsere Wohnung, dann auch einen kleinen Garten hat. Ich möchte nämlich unbedingt einige Kräuter anpflanzen. Erwartungsvoll sehe ich Aurelianus an. Seine Meinung ist mir in solchen Dingen sehr wichtig.
Sim-Off: muss los! Bis morgen!!!!!
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Deandra ist sehr nett. Es macht Spaß auf dem Gestüt zu arbeiten. Sie hat mir erst vor kurzem ein Fohlen anvertraut. Seine Mutter ist leider gestorben und es muss nun mit der Flasche aufgezogen werden.
Zudem hat Deandra auch einen Sklaven, Assindius! Dem hat sie erst vor kurzem dazu verdonnert sich die Haare schneiden zu lassen. Er ist Germane und das hat ihm natürlich nicht gefallen amüsiert lächel ich und denke an das Gespräch mit Assindius zurück.
Vor einiger Zeit habe ich mich in Rom beworben. Ich möchte als Priesterin der Minerva arbeiten. Deandra hat mir davon erzählt. Wenn alles gut läuft, werde ich bald in Rom sein und dort mich ausbilden lassen.
Sim-Off: So fern ich endlich einmal eine Antwort von Glaucia erhalte
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Ich setze mich zu ihm. Amüsiert stelle ich fest, dass Detritus nicht viel mit unserem Humor anfangen kann. Ich wende mich Aurelianus zu. Einen Moment überlege ich, was ich ihm antworten soll.
Ich helfe Aurelia Deandra auf ihrem Gestüt. Sie hat mir einige Stuten und Fohlen anvertraut. antworte ich und lächel. Ich nehme noch einen Schluck Wein und setze meine Erzählung weiter.
In der Casa ist zur Zeit wenig los. Die meisten Familienmitglieder sind sehr mit ihrer arbeit beschäftigt. So weit ich weiß, sind alle Gesund. -
Glücklich lösste ich mich von Aurelianus und nehme wieder meinen Becher in die Hand. Ich stiess mit ihm an und setzte mich schließlich wieder hin.
Du hast ein wundervolles Arbeitszimmer! Hat dir eine Frau dabei geholfen? frage ich schelmisch. Schließlich wusste ich, dass es für Aurelianus keine andere Frau außer mir gab.
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Ich war gerade in ein Gespräch mit Detritus vertieft, als sich die Tür des Arbeitszimmers vorsichtig öffnete. Ich sah an Detritus vorbei und strahlte Aurelianus entgegen. Ich stelle meinen Becher ab und umarme ihn stürmisch. Für einen kurzen Moment verlieren wir Beide das Gleichgewicht, haben es aber schnell wieder erlangt.
Überraschung! flüstere ich ihm liebevoll ins Ohr.
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Danke das ist sehr freundlich! sage ich und nehme ihn einen der Becher ab. Vorsichtig nehme ich einen Schluck. Sogleich wärmte mich der Wein von innen. Ich lächelte Detritus freundich zu. der Wein ist wirklich gut! bemerke ich.
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Nachdem Detrius sich von mir verabschiedet hat, sehe ich mich in dem kleinen Zimmer um. Wiedereinmal fiel mir auf das er einen guten Geschmack, was Möbel angeht, hat. Ich gehe um den Tisch herum und e´setzte mich auf einen der Stühle und warte auf Aurelianus.
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Dankbar drehe ich mich zu dem Mann um, der mich in das Arbeitszimmer von Aurelianus geführt hat um. Ich danke euch! sage ich lächelnd. Ihr müsst Detrius sein! Aurelianus hat mir von euch erzählt. bemerke ich fröhlich.
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Erstaunt drehe ich mich um, als ich von einem Mann angesprochen werde.
Nein ich habe mich nicht verlaufen, ich suche meinen Mann, Aurelianus, wisst ihr zufällig wo er sich aufhält? Er ist der Schreiber hier! sage ich freundlich lächelnd. Ich bin Livilla seine Frau, füge ich hinzu. -
Dank der genauen beschreibund der Stadtwache hatte ich die Curie schnell gefunden. Ich betratt das große Gebäude und sah mich nach jemansen um, der mir auf der Suche nach Aurelianus weiterhelfen konnte. In der Kurie war es angenehm kühl. Nach dem heißen Tag war es schön sic endlich einmal an einem kühleren Ort aufzuhalten.
Während ich tiefer in das Gebäude hinneingehe sehe ich viele Mosaike. Neugierig bleibe ich stehen und betrachte eines von ihnen.
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Nach einer langen Reise erreiche ich die Porta Romana. Aufgeregt beobachte ich die Soldaten an dem Tor. Ich gehe zu einem der Soldaten hin und frage ihn: Salve, amice! Ich möchte zur Curie von Ostia, köönt ihr mir sagen wie ich dorthin gelange? Ich sehe die Stadtwache freundlich lächelnd an.
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Zitat
Original von Assindius
Tach, gestern hab ich mich nicht vorgestellt, Assindius werde ich genannt. Ich bin einer der Sklaven. Ich muss in den Wald einige Bäume holen, dazu brauch ich zwei starke Pferde. Die Herrin weiß Bescheid. Welche kann ich mitnehmen?"
Als mich umdrehte sah ich wie sich Deandras Sklave sich mir näherte.
Ich lächelte ihm freundlich zu.Salve, Assindius! Mein Name ist Livilla. Ich kümmere mich hier um die Stuten und Fohlen. Sag mal Assindius, kannst du Deandra von mir ausrichten, dass ich einige Tage nach Ostia reise! Ich möchte unbedingt meinen Mann wiedereinmal sehen. Es wäre gut, wenn sich jemand in dieser Zeit um Impalla kümmern kann. Sie ist sehr anhänglich und braucht eine sanfte Hand und viel Liebe. Kannst du deine Herrin bitten jemanden zu schicken? frage ich ihn und streichel nebenbei Impalla, die wiedereinmal ihre Nase an meiner Handfläche reibt.
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Fröhlich gehe ich zu Impalla. Das Fohlen erwartet mich bereits ungeduldig. Ich strecke die Hand aus und streichel sie sanft am Maul. Die Nase ist samt weich. Glücklich lächel das Fohlen an.
Guten Morgen! sage ich fröhlich und hole eine Flasche mit Stutenmilch für das Tier.Nachdem ich Impalla gefüttert hatt, überlegte ich, ob ich sie für einen Moment auf eine der Kopeln lasse. Schließlich war die Box eng und ein so junges Tier brauchte Platz zum spielen. Kurz entschlossen suchte ich nach einem Halfter und ging wieder zurück zu Impalla.
Es dauerte eine Welie bis ich Impalla dazu gebracht habe, das Halfter am Kopf zu akzeptiern. Mit beruhigenden Worten führte ich sie schließlich auf eine der Koppeln.Impalla rannte zufrieden auf der Koppeln herum. Ich hatte eine ausgewählt, wo zur Zeit kein anderes Tier drauf war. Ab und zu kam sie zu mir zurück um sich streicheln zu lassen. Ich wusste, das junge Tiere viel zuwenden und liebe brauchten, deshalb beobachtete ich weiterhin Impalla.
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Ich stamme ursprünglich aus Rom, vor kurzem habe ich aber geheiratet und bin nach Mantua gezogen. Mein Mann ist Quintus Sabbatius Aurelianus, er ist Schreiber in Ostia. Da ich meinen Mann in nichts nachstehen will, habe ich beschlossen eine Kariere zur Priesterin zu machen. Eine Freundin hat mir diesen Werdegang vorgeschlagen. Vielleicht kennt ihr sie ja, es ist Aurelia Deandra. erzähle ich.
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Nachdem Aurelia mit Assindius gesproche hat geht sie wieder ins Haus und lässt mich mit Impalla alleine.
Impalla stupst mich an und bedeutet mir so das sie Hunger hat. Kurz lasse ich sie alleine und hole eine Flasche mit frischer Stutenmilch. Gierig saugt Impalla an der Falsche. Lachend streichel ich das Fohlen.
Schon jetzt sind wir Freunde! sage ich zu ihr und streicheln sie erneut. -
Zitat
Original von Aurelia Deandra
Ich folgte Livilla und befand, sie machte ihre Sache gut. Als sie fertig war, hatte ich eine Idee."Komm einmal mit, ich möchte dir etwas zeigen."
Wir gingen die Stallgasse entlang. Bei der letzten Box verhielt ich den Schritt. Besorgnis und Freude zugleich stand mir im Gesicht.
"Das ist Impalla. Sie ist erst zwei Tage alt. Ihre Mutter ist kurz nach der Geburt verstorben. Sie muss jetzt von Hand aufgezogen werden und erhält Tag wie Nacht alle zwei Stunden die Milch anderer Stuten aus einer Flasche. Ich habe ihr ein junges Kalb dazugestellt, damit sie nicht alleine ist."
Ich sah das schwarze Fohlen an und streckte vorsichtig meine Hand nach dem Tier aus. Kurz schreckt es von mir weg, lässt sich aber anschließend von mir streicheln.
Ich werde mich gut um Impalla kümmern.
Das Fohlen schmiegt sich an mich und ich streichel es sanft. Schon jetzt war mir das Tier ans Herz gewachsen.
Ich sah zu Aurelia hinüber. Ich danke dir für dein Vertrauen. Impalla wird es an nichts fehlen! sage ich und blicke lächelnd zu ihr hinüber. -
Salve amice,
mein Name ist Sabbatia Livilla und ich würde gerne zu einer Priesterin der MInerva ausgebildet werden. Könnt ihr mir weiterhelfen? -
Ich sehe wie Aurelianus seine Sachen packt. Ich gehe zu ihm und umarme ihn.
Ich wünsche dir alles gute in Ostia. Bring mir doch etwas mit.
Sanft drücke ich ihm einen Kuss auf die Wange und verlasse ihn bevor er die Tränen in meinen Augen sieht.