Beiträge von Apollonius von Samothrake

    "Nur mit den Händen? Mag sein, aber mit Waffen ist es spektakulärer und das zählt in erster Linie. Der Faustkampf ist in den Thermen jedoch sehr beliebt. Besonders wenn zwei Frauen miteinander ringen!" Er lächelt leicht, scheint selber jedoch nicht viel davon zu halten.


    Er nickt Toxis zu. "Salve Toxis! Geht es mit dem Bein? Aber Du hast recht, das Schiff wartet nicht auf uns." Mit den Dreien verläßt er den Markt. "Wir können unser Gespräch später noch fortsetzen." fügt er in Richtung Cheng an.

    "Ach, Christen! Christen sind ein leidiges Völklein!" Apollonius seufzt. "Sie glauben an nur einen einzigen Gott. Alle anderen Götter, ob Zeus, Hades oder die römischen Götter, sind für sie nur Götzen. Dabei sieht man das Wirken der Götter doch immer wieder! Natürlich mag es so manch ein Kaiser nicht, wenn er nicht gewürdigt wird, wie er es gerne wollte, als Göttliche. Auch die Priester der römischen Gottheiten sehen eine solche Gemeinschaft nicht gerne. Insbesondere da die Christen ja so penetrant versuchen, die Menschen für ihren Glauben zu gewinnen!"


    Er seufzt noch mal kurz. "In Griechenland gibt es sie leider noch viel mehr als hier in Rom!" Bei den Worten erreichen sie das Ende der Märkte. "Tja, Fortuna. Sie gibt und nimmt uns viel! Aber vielleicht haben die Götter ja einen anderen Weg mit Euch geplant! Vielleicht als Gladiator? Ihr würdet bestimmt für großes Aufsehen sorgen!"




    Sim-Off:

    Nimm Dir mal die Tunika auch WiSimtechnisch, damit sie weg ist aus meinem Lager ;)

    "Natürlich tragen auch bei uns in erster Linie die reichen und vornehmen Frauen solch einen Stoff. Die Anderen können sich das ja auch nicht leisten! Dann seid Ihr ein Patrizier?"


    Apollonius geht einige Schritte weiter und hebt leicht abfällig die Hand bei Chengs letzter Frage. "Römer! Römer sind doch einfach Barbaren! Kein Wunder, dass sie sich an solchen Schauspielen 'erfreuen'." Apollonius zuckt mit der Schulter und sieht verächtlich auf die Römer, die um ihn herum strömen. "Blut, Eingeweide und tote Gladiatoren und sie grölen und amüsieren sich. Römer sind in dieser Hinsicht einfach etwas primitiv." Apollonius holt dann tief Luft, um sich nicht weiter in seine Verachtung hinein zu reden.


    "Aber bei den Spielen, wo ich bis jetzt gearbeitet habe, war das nicht üblich. Normalerweise läßt man einen Gladiator gegen Löwen antreten. Da hat der Mann durchaus mit seinen Waffen die Möglichkeit zu gewinnen." Er wimmelt einige kleine Bettlerkinder ab. "Aber vielleicht war die Frau eine Christin! Die werden manchmal hier in Rom so hingerichtet! Es gibt jedoch auch noch einige andere Hinrichtungsmöglichkeiten, je nach Stand des Verbrechers und Art des Vergehens. Kreuzigung, Kopf abschlagen, vom Felsen stoßen..."

    "Ha! Da wirst Du mit Pollux, unserem Koch, einiges gemein haben. Der steht auch auf diese etwas seltsamen Kleidungsstücke!" Er reicht dem Händler einige Münzen.


    Mit der anderen Hand gibt er die Tunika an Cheng weiter. "So!" Er mustert Chengs Kleidung. "Seide? Bei uns tragen das in erster Linie Frauen. Außerdem ist es für den Winter doch ein wenig kalt!"


    Er winkt Cheng. "Kommt...gehen wir mal weiter! Die Anderen warten sicherlich schon." Er deutet auf den Markt. "Aber wenn Euch noch etwas auffällt. Ich hab noch ein paar Sesterzen übrig."

    "Dabei wurde ich schon heute von von einer jungen Dame als ein weiser Mann bezeichnet worden!" Leicht grummelnd zuckt Apollonius mit den Schultern. "Also, Ihr braucht auf jeden Fall etwas anderes anzuziehen. Damit......" Er deutet auf Chengs fremde Kleidung."...fallt Ihr auf wie ein bunter Hund!" Er kratzt sich am Bart. "Gibt es in Eurer Heimat auch Hunde! Naja, egal!" Er geht mit Cheng zu einem Stand und hebt dort eine Tunika hoch. Er hält sie vor Chengs Brust. "Die sieht doch ganz gut aus! Oder mögt ihr das Grün nicht?"


    Er wendet sich an den Händler und fängt an mit ihm zu feilschen, bis er einigermaßen zufrieden ist. "Und? Wollt Ihr sie haben?"

    "Philosophische Gründe? Soso!" Apollonius Augenbrauen wandern weit hoch. "Aber in der Tat. Schließlich sind die Säulen des Herkules hinter der hispanischen Provinz und danach das Ende der Welt."


    Immer mal wieder bleibt Apollonius stehen und besieht sich die Waren der Händler. "Han? Seltsamer Name! Und, wie sieht Euer Land so aus? Und woher könnt Ihr so gut Latein?" Als sie wieder zu den vorderen Teil der Märkte kommen, bleibt Apollonius stehen und blickt fragend zu Cheng. "Braucht Ihr noch etwas vom Markt? Ihr habt sicherlich nicht viel auf Eurer Reise dabei gehabt, oder?"

    Apollonius dreht sich zu Cheng um und mustert das Papier. Seine Augenbrauen wandern langsam nach oben. "Was ist denn das für ein Gekritzel? Doch etwa nicht Eure Schrift? Wie soll man dieses kindliche Schlangengekritzel lesen können?" Mahnend hebt er den Finger. "Aber vergesst nicht, ICH bin Grieche! Die lateinische Schrift ist in der Tat nicht sehr ästhetisch, die Griechische jedoch sehr."


    Er schüttelt den Kopf und läßt sich bei dem Gespräch auch von dem Händler für die Schlangenhäute übers Ohr hauen. "Wir Griechen haben zwar keine Seide, dafür jedoch Aristoteles, Homer und den großen Alexander. Von den ganzen Helden mal abgesehen und den großen Theaterstücken! Aber kommt. Gehen wir mal langsam wieder in Richtung des Erhängten Spartacus. Nicht, dass die Anderen ohne uns wieder nach Tarraco reisen!"


    Im Laufen schüttelt Apollonius noch mal verwundert den Kopf. "Aber was treibt Euch dann bitte nach Tarraco? Ihr seid doch bestimmt viele Jahre gereist, nur um in einer Provinz zu landen? Warum nicht Rom?"

    Zitat

    Original von Firmus Horatius Callidus
    "Wir haben auch Löwen, Tiger, verschiedenen Sorten von Hyänen, 1 Krokodil, Kampfhunde, Kampfhähne, 1 Gorilla und Lucidus von Tarraco, den häßlichsten Hund des Imperiums in der Schule."


    "Hyänen auch? Ach, die muss ich mir mal genauer anschauen. Immerhin meinte Aristoteles schon, dass sie zwei Geschlechter hätten! Faszinierend!" Er zwirbelt an seinem Bart, läßt jedoch sofort die Hand wieder sinken. "Gut, ich packe mal die Sachen und die verletzten Gladiatoren zusammen. Die Spiele haben ja wohl ihr Ende gefunden, nicht wahr?"

    "Nein, das ist eine Taverne am Tor zur Via Appia! Von dort geht unser Wagen nach Ostia!" Apollonius zählt die letzten Münzen hin. "99...100!" Er blickt auf und lächelt. "101 und 102 für die freundliche Dreingabe der Scheibe!"


    Er steckt seinen geschrumpften Beutel ein und nickt zum Abschied. "Rom ist mir ein wenig zu laut, aber Euren Laden werde ich bestimmt weiter empfehlen. Vale!" Er lächelt noch mal kurz und verlässt das Geschäft.

    Apollonius bleibt stehen und dreht sich langsam in Richtung Cheng. Er starrt ihn eine Weile schweigend an. "Ich habe zwar schon ein gewisses Alter erreicht, aber für so dumm braucht Ihr mich auch wieder nicht zu halten. Oder närrisch!" Apollonius schnaubt leise. "Jenseits von Indien?" Ungläubig schüttelt er den Kopf.


    Langsam geht er wieder weiter. "Und warum sollte ich Euch so einen Unfug glauben. Habt Ihr Beweise dafür?" Er wendet seinen Blick auf die Ausladen eines Standes. "Hah...einen Moment!" Er geht auf den Stand zu und sieht auf einige Schlangenhäute, Bündeln mit Kräutern und auch einigem Rauchwerk.

    "Ach, Ihr! Natürlich, kommt ruhig mit!" Apollonius mustert den Neuankömmling. "Ihr seht immer noch so krank aus. Auf dem Schiff war es ja normal, aber inzwischen müsstet Ihr Euch doch erholt haben!" Er schüttelt den Kopf. "Und Ihr möchtet wirklich nicht meine Hilfe haben? Ich verstehe durchaus etwas von meinem Fach!"


    Er mustert die Menschen um sich herum. "Gehen wir doch weiter. Der Sklavenmarkt stinkt immer so fürchterlich!" Als sie durch das Gedränge kommen, sieht Apollonius wieder neugierig zu Cheng. "Wo kommt Ihr noch mal genau her?"

    "Die sieht sehr gut aus! Genau richtig für meine Zwecke! Ja, dass die Bienen auch noch Honig abwerfen ist ein guter Nebeneffekt. Für meine Arzneimittel brauche ich auch recht viel Honig!"


    Er blickt von der Glasscheibe auf. "Was für Geräte? Verschiedenste, wie sie der berühmte Archimedes konstruiert hat." Er kramt in seiner Tasche und nickt bei ihrem letzten Angebot."Das geht in Ordnung mit den Gläsern!" Er wirkt durchaus zufrieden darüber und scheint sich besonders über die 'kleine' Beigabe zu freuen.


    "Dann nehme ich 20 dieser Gläser! Das wären 5 mal....15...hmm...70 Sesterzen! Dann noch 30 Sesterzen für die Stoffballen!" Er holt einen Beutel hervor und fängt an die Münzen auf die Thresen zu zählen. "Gut, dass wären dann 100 Sesterzen!"


    Er blickt auf. "Wäre es möglich, die Sachen zum Erhängten Spartacus zu liefern. Und heute noch?"




    /Edit: Hab Dein vorherigen Beitrag erst übersehen...

    Apollonius nickt und bleibt auch stehen. "Und ich dachte immer, Römer lieben nichts so sehr als wenn ein Gladiator einen Löwen tötet. Aber das?" Er zuckt mit der Schulter und mustert die Löwin, die den Leichnahm wegzieht. "Hat die Schule eigentlich auch einen Löwen? Oder gar ein Paar wie hier?" Seine Neugierde obsiegt wieder. "Ihr Verhalten ist doch höchst interessant!"

    Apollonius nickt und mustert skeptisch, aber interessiert die Paviane. "Dann viel Glück beim Kaufen!"


    Er geht weiter und verschwindet im Gewühl des Marktes. Einen kleinen Gaius konnte er zwar nicht finden, doch ein Decius führt ihn letztendlich zum Sklavenmarkt. Menschen sind hier an Ketten in Pferchen zusammengedrängt, wie zuvor die Tiere, die Callidus so gemustert hat. Schwarze, hellhäutige Germanen, blonde und schwarzhaarige Frauen, Kämpfer, einfache Sklaven drängen sich dicht an dicht und werden den Kunden mit allerlei lobenden Worten feil geboten.


    Unbewegter Miene läuft Apollonius durch die Reihen und deutet bei dem einen oder anderen Händler mal auf einen der Sklaven. "Was kostet der? 500 Sesterzen? Nein, danke, der ist zu mager für 500 Sesterzen!" Langsam wandert er weiter und erkundigt sich immer wieder. Schließlich bleibt er bei einer Auktion stehen.


    Ein junger kräftiger und blonder Mann steht zum Verkauf. Eine breite Schneise hat sich vor ihm gebildet und er starrt wütend funkelnd auf die Menge herunter. "Also bitte, werte Gesellschaft. Seht doch, er ist kräftig und die Flausen kann man ihm doch noch austreiben. 280 Sesterzen, nur 280 Sesterzen!" Die Stimme des Händlers klingt schon fast flehend. "Ha, der ist höchstens zur Latrinenreinigung gut! Verkauf ihn doch an die Stadt!" ruft ein Mann und geht weg.


    Apollonius mustert den Sklaven ein wenig und hebt die Hand. "Ich geb Dir 230 Sesterzen für den Mann!" Der Händler dreht sich hoffnungsvoll in Apollonius Richtung. "230? Guter Mann, da mache ich doch nur ein Verlust damit. 270 hab ich für ihn gezahlt. Aber gut, ich mache Dir ein Angebot. 250 und Du bekommst diesen vermaledeiten Germanen. Und meine armen vier Kinder müssen Deinetwegen heute abend auf ihr Essen verzichten.


    Wieder ungerührt nickt Apollonius. "Gut, 250!" Er tritt nach vorne und wirft dem Händler einen Beutel zu. "Bring ihn heute abend zur Taberna zum Gekreuzigten Spartacus! Die andere Hälfte der 250 Sesterzen gibt es dann!" Mit den Worten dreht sich Apollonius um, um seine Einkäufe fortzusetzen.

    "Weise? Woran kannst Du das erkennen?" Apollonius Augenbraue wandert ein wenig nach oben. "An meinem langen Bart? Nun, in Griechenland tragen viele den Bart so, sind aber noch lange nicht weise!" Seine Hand begutachtet die Glasware und er hebt den Blick.


    "Ich bin Medicus der Gladiatorenschule Gloria et Honor von Tarraco! Deswegen brauche ich auch das Leinen unverziert und diese Schröpfköpfe!"


    Er hält das Glas vor das Licht. "Hmm? Also, ich will keinen ganzen Glaspokal mit Glasverzierungen! Da wären 12 Sesterzen durchaus angebracht. Diese Gläser sind gerade mal so groß wie eine Kinderfaust. Für mich brauchbar, aber kein so kostbares Glas. Auch sind sie unverziert. Sagen wir 4 dieser Gläser für 12 Sesterzen!"


    Er legt das Glas wieder zurück. "Und wie sähe es mit den Glasplättchen aus?" Er sieht Lydia fragend an und fügt zur Erklärung noch hinzu. "Nun, meine Leidenschaft ist außerdem noch bei mechanischen Gerätschaften und der Naturphilosophie. Und die Forschung an Bienenvölkern gilt sogar als eine höchst römische Neigung!" Er lächelt leicht. "Wenn ich auch kein Römer bin! Und man kann sie nur durch Glas ungestört beobachten!"

    Apollonius bleibt einen Moment stehen und holt tief Luft. Sein Blick geht zu der Sklavin. "Schade um das Mädchen. Sehr hübsch! Wäre eine Schande, wenn sie zerrissen wird bei den blonden Haaren!" Seine Augen verschmählern sich und er beugt sich leicht nach vorne. "Hmm? Wirklich schade um das Mädchen!" Er sieht zu Callidus. "Aber ich versteh sowieso diese barbarischen Sitten nicht ganz!" flüstert er leise zu ihm und nickt ehe er wieder nach unten gerufen wird.

    "Bestickte Ware?" Apollonius lacht kurz und schüttelt den Kopf. "Nein, danke, damit kann ich wirklich nichts anfangen." Amüsiert darüber schüttelt er den Kopf und begutachtet noch mal das Leinen. "Kein Ägyptisches? Wie schade." Er nimmt einen Lederschlauch aus seiner Tasche und eine kleine Ecke des Leinens. "Ich muss nur einen kleinen Versuch durchführen...ist nur Wasser!" Er gießt einige Wassertropfen über den Rand und mustert den Stoff. Schließlich nickt er.


    "Also gut 35 Sesterzen für beide Ballen! Mehr aber nicht! Und die Schröpfköpfe?" Er tritt zu der ausgewiesenen Ware. "Ehrlich gesagt, brauche ich keine Imitate, sondern richtige Schröpfköpfe. Sie müssen Hitze und eine etwas rabiatere Behandlung auch aushalten!" Er nimmt die Gläser in die Hand. "Hmm...übel sind die auf jeden Fall nicht, wenn auch keine echten Schröpfköpfe. Aber gut! 5 Stück für 13 Sesterzen? Dann würde ich 20 Stück davon nehmen!"

    "Hmm...Hab ich Glasmacher gemeint? Nein, Töpfer wollte ich eigentlich wissen. Aber gut. Ich werde schon fündig werden! Bringt die Fäßer an den Hafen von Ostia!" Er zählt aus einem strammen Beutel, den er tief in seiner Ledertasche verstaut hielt, viele große Münzen in die Hand von Detritus. "Die andere Hälfte gibt es bei Lieferung." Er nickt dem Römer noch zu. "Vale!" Suchend dreht er sich um und erblickt Callidus.


    "Ah, Callidus! Auf der Suche nach Tieren? Ist nicht auch der Sklavenmarkt hier in der Nähe?" Er kommt an Callidus Seite heran und mustert die Tiere, die sich Callidus gerade begutachtet. "Bei den solltest Du aufpassen. Die sind für ihre diebischen Fähigkeiten bekannt!"

    "Mein Lieber?" Apollonius starrt Lydia Lisander entgeistert und verwirrt an. Er scheint eine Weile darüber nachdenken zu müssen, ob sie sich einen Scherz mit ihm erlaubt oder es einfach eine Respektlosigkeit war. Er kratzt sich am Bart und ignoriert die Anrede einfach danach.


    "Also, ich brauche festes, ägyptisches Leinen! Reissfest und für vollkommen undekorativen Zwecke. Das heißt sie darf nicht gefärbt und nicht bestickt sein." Er grinst bei der Vorstellung, wie die Gladiatoren mit Verbänden durch die Schule laufen, die mit roten Blumen bestickt sind. Doch schnell verscheucht er den Gedanken wieder.


    "Aber 13 Sesterzen für dieses Stück? Das ist doch ein Witz, oder? Ich will den ganzen Ballen und da zahl ich Euch doch keine 13 Sesterzen für diesen kleinen Fetzen!" Er schüttelt dabei energisch den Kopf. "Nein, gebt mir zwei Ballen für 30 Sesterzen und wir kommen ins Geschäft!"


    Als der gute Medicus auf die Glasware aufmerksam gemacht wird, fangen seine Augen an zu leuchten. "Ihr habt Glas? Das ist ja wunderbar, ganz großartig." Er reibt sich die Hände. "Ich brauche jedoch etwas besonderes. Zum einen brauche ich Schröpfköpfe aus Glas...Wisst Ihr, was das ist?" Er klopft einmal kräftig auf die Tasche und das Zischen verstummt. "Und außerdem kleine Glasplättchen, damit ich diese an einen Bienenkorb befestigen kann. Ich möchte die Strukturen in dem Korb beobachten. Naturphilosophie..." Fragend mustert er Lydia. "Oder ist das zuviel für Eure Glaserei?"