Sie antwortete nicht auf seine Frage, sondern sprach leis: Ich... ich will schlafen...
Immer dichter kuschelte sie sich an ihn, sodass sie schon fast auf seinem Schoß sitzt.
Ihr Knöchel schmerzt noch immer.
Beiträge von Caecilia Lucia
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Lucia schlang die Arme um seinen Hals und kuschelte sich immer dichter an ihn, nachdem er den Kuss löste. Sie vergrub ihr Gesicht an seiner Brust. Leise schniefte sie etwas.
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Zärtlich legte sie ihre Lippen auf seine. Ihr war es jetzt egal, was sie tat. Sie wüsste, dass Zissou nie davon Wind bekommen würde, weil sie es ihm niemals sagen würde.
Lucia lehnt sich etwas an Strabo und kuschelt sich an ihn. -
Sie spürte seinen durchdringenden Blick. Wieder färbten sich ihre Wangen rot. Leicht krallte sie sich an ihr Gewand und sie hatte irgendwie das Verlangen ihn zu küssen.
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Nachdenklich sah sie zu Boden. Sie wollte ihn auf eine Art nicht verletzen, doch auf die andere Art wollte sie nicht lügen. Von daher schwieg sie lieber...
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Jedes Mal als Strabo sprach, sah sie genau auf seine Lippen. Irgendwie... sehnte sie sich nach seinen Lippen.
Als er wieder da war, sah sie ihn etwas erwartungsvoll an. Sie schwieg die ganze Zeit.
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Schweigend sah sie ihn an. Er mag sie? Was soll sie jetzt tun?
Wie durch Zufall zuckte sie wieder zusammen und kniff die Augen zusammen. Au, verdammt! -
Lucia blickte ihn an.
Warum tust du das alles für mich?... Sie setzte sich etwas auf, um ihn besser ansehen zu können. -
Sie genoss seine Berührungen gänzlich. Es war quasi das, was sie im Moment brauchte. Zwar keinen Akt der Liebe aber zumindest die Zärtlichkeiten. Auch wenn es nicht ihr Geliebter war, war ihr das alles doch sehr vertraut.
Auf seine Frage hin zuckte sie nur mit den Schultern.Kurz zuckte sie mit ihrem Fuss, dann schrie sie leicht auf. Au!
Sie kniff die Augen zu und zog die Luft scharf ein. -
Sie schüttelt den Kopf.
Nein ist schon gut. Macht nichts. Aber danke.
Nur etwas schmiegt sie sich an ihn. Zu weit will sie nicht gehen. -
Lucia schob seine Hand mit dem Becher Wein zurück. Sie denkt grade daran, was letztes Mal geschah, als sie getrunken hatte und Strabo auch noch dabei war. Ihre Wangen liefen rot an. Doch ansonsten ließ sie sich von ihm füttern.
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Wieder nickte sie etwas.
Ja... 2 Tage habe ich nichts gegessen.
Sie drehte ihren Kopf etwas zur Seite. -
Sie nahm das Tuch, wischte sich die Tränen weg und nickte nur. Langsam beruhigte sie sich.
Leise flüsterte sie: Ich danke dir... -
Weinerlich und mit schon sehr heiser Stimmer erzählte sie ihm von dem ganzen Ereignis in Crassus' Büro. Zum Schluss sagte sie: Der Ruhm... ist Crassus zu Kopfe gestiegen... er hat Zissou einsperren lassen von meinem... eigenen Cousin.
Sie schloss die Augen und wischte die Tränen an ihrem Ärmel ab. -
Lucia kam im Schlepptau von Strabo angehumpelt. Noch immer rannen tränen über ihre Wangen, sie konnte einfach nicht aufhören zu weinen. Zusammen mit Strabo ging sie zu einer Cline und ließ sich darauf niederfallen. Mit leerem Blick sah sie hinauf zu Strabo.
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Noch immer klammerte sie sich an Strabo fest und ließ sich von ihm zu seiner Casa führen...
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Lucia weinte schon fast die Niagarafälle. Sie hielt sich an Strabo fest und hielt den Fuss, mit dem sie umgeknickt war, in einer Schonhaltung. An dem Oberteil Strabo's klammerte sie sich regelrecht fest, weil sie Angst hatte wieder hinzufallen.
Dass sie sich beruhigen würde, war nicht möglich.
Ebenso kriegte sie kein Wort heraus. -
Noch immer weinend lief Lucia irgendwo hin.
Da sie durch die ganzen Tränen nichts sehen konnte sah sie auch den Stein nicht. Ausversehen tritt sie drauf, knickt um und fällt hin.
Weinend bleibt sie am Boden liegen... -
Lucia erhebte sich und lief weinend aus der Casa... wohin sie lief weiß sie selbst nicht... aber sie lief.
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Lucia kam zurückgerannt und hoffte, dass noch nichts passiert ist. Da sie bei Lucianus keinen Erfolg hatte, dachte sie, dass Crassus es sich nochmal anders überlegt hatte.
Sie öffnete die Tür zu ihrem Cubiculum. Ich bin wied.....
Sie verstummte. Das Zimmer war leer. Ohne zu überlegen durchsuchte sie das ganze Zimmer. Jeden einzelnen Schrank, ja sogar unter dem Bett sah sie nach und auch im Badezimmer. Zissou...?
Kurz darauf sank sie auf die Knie. Ihr Bruder hatte es wahrgemacht was er sagte. Er sperrte ihn in den Carcer.
Doch wo war dieser Carcer? Lucia kannte sich hier kaum mehr aus.
Warum nur... Warum, Crassus?... fragte sie sich selbst und vergrub ihr Gesicht in den Händen. Bitterlich weinte sie. Ohne Zissou kann sie nicht mehr leben. Er bedeutet ihr einfach zu viel...