Lucia war sichtlich entsetzt. Ohne ein Wort zusagen stürmte sie los in Richtung Casa Caecilia...
Beiträge von Caecilia Lucia
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Lucia zuckte zusammen und drehte sich schlagartig um.
Kurz musterte sie den Mann und irgendwie sagte ihr Instinkt ihr, dass er es ist, den sie sucht.
Hastig sprach sie: Salve, ich bin Caecilia Lucia. Ihr müsst Marcus Vinicius Lucianus sein. Bitte... ihr müsst mir helfen. Ihr seid derjenige der meinen Bruder am besten kennt.
Inzwischen rannen wieder Tränen der Verzweiflung über ihre Wangen.
Crassus... er will meinen Verlobten töten! Und ihr seid der einzige, der meinen Bruder wieder auf den Boden der Realität zurückholen kann!
Lucia erzählte die Kurzform von dem was passiert war in Crassus' Büro. Ich bitte Euch, helft mir! Der Ruhm ist ihm zu Kopfe gestiegen!Sim-Off: in crassus' büro so ab seite 9 ...
Lucia war kurz vor dem Nervenzusammenbruch. Und sie wollte nicht daran denken, was gerade mit Zissou passiert in ihrem Cubiculum. Sie verstand nicht, warum sich ihr Bruder so sehr verändert hat...
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Hastig kam Lucia an die Casa Vinicia gerannt. Voll in Eile und noch total aus der Puste klopfte sie an die Porta. Ungeduldig wartete sie darauf, dass endlich jemand aufmacht.
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Lucia kam hereingerannt.
Spurius Sulla! Hiermit kündige ich meine Arbeit. Es hat nichts mit euch zu tun. Doch wenn ihr Fragen habt, wendet euch an meinen sogenannten Bruder. Der biestige Unterton war genau zu hören. Verzeiht aber ich muss gehen. Lebt wohl... flüsterte sie noch den Rest.
Und somit rannte sie wieder aus der Casa hinaus ohne auf die Antwort ihres nun ehemaligen Arbeitgebers zu warten. Inzwischen war ihr alles egal. -
Sim-Off: Öhm inzwischen waren die beiden ja bei Crassus... -> weiter gehts
Wutentbrannt kommt Lucia mit Zissou hinein. Sie verlor kein einziges Wort auf dem Weg hierher. Sie ließ die Hand ihres Geliebten los und zog schnell ihren Koffer unter ihrem Bett hervor. Mit voller wucht schmiss sie diesen auf das Bett und öffnete ihn. Dann eilte sie zu ihrem Kleiderschrank, öffnete ihn und packte alles in den Koffer, was nur hinein passte. Zum Schluss ging sie zu ihrem Schreibtisch und sammelte ihre Notizen von ihrer Studienreise ein. Bei den Notizen war sie vorsichtig und legte sie ordentlich in den Koffer. Sie schloss diesen und stellte ihn auf dem Boden ab.
Ein Blick zu Zissou und er merkte, dass sie es ernst meint.
Warte hier. Ich bin sofort wieder da.
Und somit rannte sie aus der Casa. -
Lucia erhob sich langsam und trat neben Zissou. Ihr Blick klebte noch immer auf dem Boden und ein Schatten lag auf ihren Augen, sodass man sie nicht sehen konnte.
Du willst eine Entscheidung? Nun... ich habe mich entschieden.
Provokativ nahm sie Zissou's Hand. Gerade als sie sich zur Tür umdrehen wollte sah sie eiskalt ihren 'Bruder' an.
Jage mich ... Vielleicht findest du mich ... dann töte mich ... doch dir soll eines gesagt sein. Du wirst es bereuhen.Und so wandte sich Lucia um, ohne auf Crassus' Antwort zu warten. Sie zog Zissou hinter sich her, welcher ihr auch folgte. Wortlos öffnete sie die Tür und gerade als sie hinaustreten wollte sah sie ihren Cousin. Sauer, aber ausdruckslos sah sie ihn an, kurz darauf ignorierte sie ihn und ging zunächst noch in ihr Zimmer mit Zissou.
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Lucia traute sich nicht etwas zu sagen. Ihr eigener Bruder stellte sie vor die größte Entscheidung ihres Lebens. Egal wie sie sich entscheiden würde, würde nichts mehr so sein wie es einst war. Würde sie ihren Bruder wählen, würde sie die Liebe ihres Lebens verlieren. Doch wenn sie Zissou wählen würde, hätte sie das beste Leben, was sie sich jemals hätte vorstellen können.
Sie weiß einfach nicht was sie machen soll. Und so sank sie auf die Knie. Tränen rannen über ihre Wangen hinab und tropften auf den Boden.
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Lucia traute ihren Ohren nicht. Entsetzt drehte sie sich um. Kurz bevor der Sklave weg war, hielt sie ihn auf.
Warte, Sklave! und der Sklave blieb stehen.
Sie wandte sich an ihren Bruder.
Ich weiß zu würdigen, was du alles für mich getan hast oder noch tun wirst, oder was weiß ich. Nur versteh mich doch, Crassus... Ich werde sowieso wieder hierher zurückkehren müssen, wegen meiner Arbeit die ich habe. Ich dachte wirklich, dass du dich für mich freust, doch dir ist es wohl eher wichtig, dass ich einen Mann heirate, der Geld und Ruhm besitzt. Ich kenn deine Gedanken, Crassus und du brauchst mir auch nichts vorspielen. Das einzige was ich jetzt noch von dir möchte ist, dass du mich wie einen normalen Menschen und wie deine Schwester behandelst. Ich kann auf eigenen Füssen stehen und brauche keinen Aufpasser mehr. Ich bin nicht mehr das kleine, naive Mädchen von damals und das weißt du auch. Im Grunde genommen willst du nur, dass ich in einem Goldenen Käfig aufwachse.
Kurz schüttelte sie den Kopf. Ich glaube langsam, dass dir dein Ruhm zu Kopf gestiegen ist.
Dann sah sie Hilfe suchend zu Zissou, dann wieder zu Crassus. Ich wollte mich niemals gegen dich auflehnen. Das einzige was ich wollte, war dass du Verständnis zeigst und mir und meinem Glück freien Lauf lässt.
Wieder wandte sie sich an Zissou. Lass uns erstmal hier bleiben, damit er dich besser kennenlernen kann.
Dann drehte sie sich wieder zu Crassus. Also, Crassus, ein Vorschlag zur Güte: Wir bleiben hier. Zissou wird hier Arbeit suchen. Doch zunächst werdet ihr beide euch vertragen und besser kennenlernen.
Langsam wurde ihre Stimme heiser. Tief sah sie in die Augen ihres Bruders. Toternst meinte sie all das was sie sagte und sie hoffte darauf, dass er es endlich verstehen würde. Doch dann seuftze sie leise. Einsicht trat bei ihr ein. Ich weiß, dass es falsch war, zu sagen, dass wir nach Hispania wollen. Ich weiß auch, dass es falsch war, Zissou überhaupt zu dir zu bringen. Doch gegen meine Gefühle kann ich nichts. Sie haben ein Eigenleben. Ich wollte dich an meiner Freude und meinem Glück teilhaben lassen. Doch alles was ich fand war zum einen Hass auf die Person die ich liebe. Zum weiteren Hass auf mich... und zum anderen, dass du mich als deine Schwester verleugnest. Ich wollte es niemals so weit kommen lassen. Crassus, du weißt genau, dass ich dich als Bruder schätze und liebe und ich hoffe, dass du mir verzeihen kannst. Es tut mir so unendlich Leid, was ich dir hier alles an den Kopf schmeiße. Ich weiß auch nicht, was in mich gefahren ist...
Geknickt sah sie zu Boden. Sie erwartete jetzt irgendwie, dass ihr Bruder sie gnadenlos rausschmeißen würde, nach all dem was sie ihm angetan hatte. -
Verdutzt sah sie zwischen ihrem Bruder und ihrem Zukünftigen hin und her. Wie die beiden sich anfauchten... das war einfach belustigend. Tz welch Ironie.
Lucia stellte sich zwischen die beiden.
Es reicht jetzt. Bitte hört auf damit. sagte sie um den Streit zu schlichten.
Dann sah sie mit Tränen in den Augen ihren Bruder an. Es verletzte sie sehr, dass er so über sie bestimmte. Immerhin ist sie erwachsen.
Hör auf, so über mich bestimmen zu wollen. DU BIST NICHT UNSER VATER!
Oh Gott... jetzt kommt das etwas Wut aus ihr, was sich angestaut hat. Aber... hatte Crassus das nicht schon immer gemacht? War er nicht sowas wie der Ersatz-Vater für sie, seit ihr leiblicher Vater tot ist...?
Sie zittert am ganzen Körper vor Angst. In diesem Moment war ihr Bruder unberechenbar.Lucia wandte Crassus den Rücken zu und drehte sich somit zu ihrem Liebsten.
Lass uns einfach gehen... flüsterte sie und nahm die Hand von Zissou. Provokativ küsste sie ihren Verlobten noch einmal und war kurz davor die Türschwelle mit Zissou zu überschreiten.
Würde sie sich wirklich gegen ihren Bruder auflehnen wollen? Gegen DEN Praefectus Praetorio?!
Inzwischen wusste sie, was mit ihr und Zissou passieren würde. Eher gesagt sie konnte es sich vorstellen.Sim-Off: edit: zusatz
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melde mich mitsamt meiner anderen beiden chara's für 2 wochen ab
viel spass
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Wir wollen nur zu seiner Familie... Nach spätestens einer Woche kommen wir wieder. Dann wird es eine Feier geben, die du organisieren kannst.
sagte Lucia zu ihrem Bruder.
Dann seuftze sie leise: ich dachte... du würdest dich freuen für mich.
Betrübt ging ihr Blick zu Boden... genauso wie ihr Mut. Wenn sie weiter gegen den Willen ihres Bruder handeln und sprechen würde, weiß sie bereits was mit ihr passieren würde. -
Zitat
Original von Gaius Caecilius Crassus
Die Glückwünsche überging Crassus gewollt. Er wollte sich nun nicht damit ablenken lassen. Dafür wäre später noch Zeit, sofern Zissou noch so lange seinen Kopf behalten würde. Sie sind sich also sich....
Moment mal! Hispania!?Hispania!? Deppert?
Kurz zuckte sie zusammen, als ihr Bruder etwas lauter wurde. In diesem Moment kniff sie auch die Augen zu und drückte die Hand ihres Verlobten sehr fest. Rex wimmerte kurz im selben Augenblick und vergrub sein Gesicht unter seinen Pfoten.
Als Lucia dann ihre Augen wieder öffnete und ihren Bruder fragend ansah und auf eine Antwort wartete, klammerte sie sich an den Arm von Zissou.
Wir meinen es ernst, Crassus. flüsterte sie leise.
Irgendwie kam in ihr ein Angstgefühl auf. Schutz suchend sah sie zu Zissou. -
Leise seuftze sie.
Verzeih mir, Bruder. Ich hatte vor 2 Tagen noch nicht den Mut aufgefunden, um es dir zu sagen. Zumal ich dich auch erstmal in ruhe Heim kommen lassen wollte.
Immer fester drückte sie die Hand ihres Verlobten. Schlussendlich sah sie ihren Bruder mit einem sehr entschlossenen Blick an.
Wir wollen nach Hispania. -
Lucia wurde immer verlegener und nickte schweigend. Leicht drückte sie die Hand ihres Verlobten.
Rex, Zissou's Hund, hatte Platz gemacht und sah dem ganzen zu.
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Ein leiser Seuftzer entfläuchte ihren Lippen. Dann sah sie ihren Bruder an. Stand auf und sagte: Moment... ich hole ihn.
Nach diesen Worten verschwand sie kurz in ihrem Zimmer.Kurze Zeit später kam sie mit einem Mann an der Hand zurück in Crassus' Büro.
Also... das ist mein... Verlobter... Zissou.
Verlegen sah sie zu Boden. -
Lucia begann zu stottern...
Ehm... nun ja... ich äh... ich muss dir... etwas... oder jemanden... zeigen äh vorstellen...
Ihre Wangen verfärbten sich ins rote... -
Leicht lächelnd trat Lucia zu ihrem Bruder ins Büro nach 2 Tagen Abwesenheit.
Crassus, ich bin zurück. sagte sie und setzte sich auf den Stuhl gegenüber ihres Bruders. Und ich habe eine erfreuliche Nachricht.. so denke ich.. für dich. -
Kurz überlegte Lucia. Dann wandte sie sich an ihren Geliebten und meinte:
Warte kurz hier auf mich.
Danach verschwand sie aus ihrem Zimmer. -
Lucia hörte die gemurmelten Worte ihres Bruders. Vielleicht solltest du wirklich versuchen mit ihm zu reden. Er scheint es ernst zu meinen. Doch warne ich dich, geliebter Bruder. Legst du Hand an, passiert etwas...
Mit leicht böse funkelnden Augen sah sie ihren Bruder an. Die Ernsthaftigkeit war aus ihrer Stimme zu hören. Kurz darauf lächelte sie wieder. Ich muss jetzt erstmal weg. In Zwei Tagen werde ich wieder hier sein. Mit diesen Worten verschwand sie aus der Casa. Zuvor drückte sie ihrem Bruder noch einen Kuss auf die Wange und umarmte ihren Cousin.Sim-Off: Jetzt kommt das mit Zissou...
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Sanft lächelte sie und sah ihren Bruder an. Er ... er wollte mit dir reden. sagte sie entschlossen. Ich hab ihm erstmal das Gästezimmer bei uns gegeben. Ich hoffe es macht dir nichts aus ...