Seine Augen blitzten die Männer an und der Blick verhieß nichts Gutes. "Eine falsche Aktion, und Du bist tod," sagte er emotionslos leise zu Hedda, so das nur sie es verstehen konnte. Er hatte sehr viel weniger Skrupel als Valentin.
Beiträge von Ancius Duccius Munatianus
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Er nickte nur und so warteten sie dann auf Hedda und den Centurio. Er hoffte wahrlich, dass es Venusia gut ging.
Dann kamen sie und er sah emotionslos auf die Frau. Sie hatte wohl ziemlich viel durchmachen müssen. Aber er war sich sicher, dass es nur ein gerechter Ausgleich für all die Qualen war, die seine Sippe ihr zu verdanken hatte.Sim-Off: Seid so gut und schreibt mich heute noch mit. Ich muss mal langsam off. Ich vertrau darauf, dass ich nicht sterbe
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Nach dem Gespräch mit Valentin klopfte er an die Tür von Dianthas Zimmer. Es war schon spät, Abends bereits und er war sich nicht sicher, ob sie nicht schon im Bett war. Wobei er da auch nichts gegen einzuwenden gehabt hätte. Er stellte sie sich in einem Nachthemd vor, während er auf Antwort wartete und lächelte leicht.
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Er musterte ihn einen Moment und machte sich Sorgen. Valentin hatte sich verändert und er hatte das Gefühl, das diese Veränderung ihm und anderen nicht gut tun würde. Er hoffte, er würde wieder zu sich finden. Sonst sah er keine gute Zukunft für ihn. "Hab Geduld, Sarolf. Er wird sie gleich bringen und dann gehen wir zum Markt. Nur etwas Geduld."
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Er lächelte und verschwand dann, um mit Diantha zu sprechen und Valentin nicht länger zu stören.
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"Hedda wird uns übergeben werden, ein paar Männer in Zivil werden uns begleiten und wir werden sie dann auf dem Marktplatz austauschen. Wenn sie Venusia etwas angetan haben oder antun werden, werde ich Hedda töten. Ganz einfach!"
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Er hörte ihm zu und nickte. "Ich werde auf alle Fälle mir ihr reden. Jedoch möchte ich ihr den zweiten Punkt erst, so Du das Einverständnis gibst, auf der Reise nahe bringen. Ich möchte sie nicht zu sehr überfallen, verstehst Du?"
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Er las sich den Vertrag durch und nickte dann. "Scheint soweit in Ordnung zu sein. Das Angebot geht direkt an die Cura?"
Sim-Off: Gültig ab kommendem Wochenwechsel? Weil momentan ist kein Getreide da.
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"Heilsa Sarolf," sagte er freundlich. "Du scheinst Dich wahrlich beeilt zu haben. Ich komme gerade vom Centurio. Es ist alles geregelt und die Übergabe soweit vorbereitet."
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"Gut, dann machen wir es so! Ich danke Dir, Centurio," meinte er und reichte ihm die Hand um sich zu verabschieden. "Auf dann!"
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Sim-Off: Ich bin jetzt etwas irritiert was die Zeitebene betrifft, entschuldigung.
Findet die Übergabe jetzt am Tag nach der Entführung (die Abends war?) statt oder an dem darauf folgenden?
Er nickte. "Gut, dann werden wir hier sein. Nun, ich glaube das nicht mögen beruht wohl auf Gegenseitigkeit, zumindest was mich betrifft. Sie sollte nichts versuchen," meinte er nur und in seinen Augen sah man, wie ernst er es meinte. -
Er musterte ihn einen Moment und murmelte leise: "Und meine Schwester vertraut," aber da es nur für sich war, bekam es der Centurio wohl nicht mit. "Gut, bekomme ich die Frau übergeben oder wie wird es laufen?"
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"Also," begann er. "Ich möchte Diantha die Möglichkeit geben ihre Heimat wieder zu sehen. Und dafür möchte ich sie mitnehmen. Ausserdem," er zögerte und dann begann er ihm seine Idee zu erzählen.
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Da er bisher nur wenig über das Ganze gewusst hatte, brauchte er einen Augenblick um die Tragweite der Aussage des Centurios zu begreifen, aber dann nickte er ernst. "Ja, ich werde dabei sein. In Ordnung, ich werde auch dafür sorgen, das Hergen da sein wird. Werden drei bei denen nicht schlecht aufstoßen?"
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Er lächelte ansatzweise verlegen und schüttelte den Kopf. "Nein, ich möchte nichts trinken, danke." Aber er setzte sich ihm gegenüber und nickte. "Also es geht darum, das ich Dich bitten möchte mir Diantha eine Weile zur VErfügung zu stellen. Ich möchte sie mitnehmen."
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Er kam, etwas ausser Atem und mit schmerzender Seite, in der Curia an und hatte sich den Weg weisen lassen. Nach einem Klopfen und Anstandswarten machte er die Tür auf. "Centurio," grüßte er. Er hatte wohl Glück laut einem der Wachen, denn der Mann war gerade zurück gekommen. "Dies hier, lag vor wenigen Minuten vor unserer Eingangstür."
Salve Duumvir,
ich hoffe du hast schon schön gesucht nach deinem verlorenen Gut, aber wie ich sehe hast du es noch nicht gefunden, denn es sitzt hier in der Ecke und ist ziemlich nass und gut verschnürt dazu. Keine Sorge noch geht es ihr gut, aber schnell kann sich das ändern wenn du mir nicht Hedda mitbringst zu dem Treffen.
Treffpunkt: Marktplatz von Mogonticum
Zeit: Mittag wenn die Sonne ganz oben stehtBedingungen: Keine Soldaten und ich will Hedda ansonsten ist deine Kleine auf der Stelle tod.
Vale
"Hergen ist bereits auf der Suche nach meinem Cousin," hoffte er zumindest, "der meine Cousine sucht. Hier steht keine Soldaten, aber ich nehme mal nicht an, das Valentin Deine Gefangene schon unterm Arm geklemmt hat. Also? Was tun?"
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"Och Du," schmunzelte er. "So ein klein bisschen Sentimentalität," zwinkerte er ihr zu und gab ihr einen Kuss auf sie Stirn. "Hab Dich lieb! So und nun noch mal zurück zu Deinem Römer und zurück zu Deiner Arbeit: Punkt 1: Wann lädst Du ihn ein und Punkt zwei: ich sollte noch irgendwas unterschreiben?"
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Sim-Off: Ups, den hab ich total vergessen. Bitte um Entschuldigung!
"Nun, wenn Du wünschst, werden wir uns nun nach draussen begeben und Du kannst sie in Aktion sehen!" Fragend sah er den Mann an.
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"Herrjeh, Marga, was schreist Du so?" Aber er sah ihren aufgelösten Zustand und nahm ihr den Brief ab. Was er laß, ließ ihn etwas erbleichen und dann straffte er die Schultern. "Geh und suche Hergen, er soll Valentin so schnell wie möglich finden. Ich nehme an, er sucht noch nach ihr? Dann wird er im Hafengebiet sein. Er soll meine Jungs mitnehmen. Und sie sollen rasch machen, denn Eile ist geboten." Dann nahm er den Brief und steckte ihn ein. "Ich werde ihn zum Centurio bringen und sehen, was wir machen können. Und nun eile!"
Er sah Marga einen Moment nach, als sie sich auf machte Hergen zu suchen und eilte dann seinerseits, sich zwar schon nach ein paar Schritten die Seite leicht haltend, aber in unvermindertem Tempo, zur Curia. -
Er trat nach einem kurzem Klopfen in das Arbeitszimmer ein und grüßte Valentin freundlich. "Cousin, wir müssen miteinander reden. Ich benötige von Dir ein Einverständnis! Und ich hoffe sehr, dass Du es mir geben wirst."