Beiträge von Annaea Helena

    Zitat

    Original von Gaius Scribonius Curio


    Am beschte mer redet schriftdütsch, oder suscht latinisch, aber das cheibe Baslerisch isch halt scho ächli ä Sach für sich ;).


    Aemilius, ohweh du chunsch nöd. Suscht isch dänn d'Helena die einzig in ihrem Alter. Das chömer natürli nöd verantworte LOL.


    Pff!! :D


    Ähm jo, 3. giengt mir am beschte!

    Soo, ich mäld mi do au mol zue Wort :D
    Ähm jä, ich kumm us Basel und bi gwüsse Dialäkt do inn muessi s mr jo wirgglig no guet übrlege, obi do drbi bi *hust* Urnerdütsch *hust* St.Gallerdütsch*hust* Züridütsch *hust* :D
    Naaai... Also ich könnt am 4. problemlos, ha jo au Ferie...
    Han ich das jetzt richtig vrstande: me würd nach Augusta Raurica goh und nach Basel oder häh? Also ich fänd das kai schlächti Idee, immerhin isch s jo praggtisch näbena.

    Diandra galoppierte sehr schnell, doch zu langsam für die anderen beiden. Sie begann zurückzufallen. Helena trieb sie noch einmal mit voller Kraft und die Stute raste voran und kam mit den beiden Hengsten gleich. Doch nach einigen Sekunden schon fiel sie erneut zurück.

    "Du musst wissen, was für dich richtig ist. Ich richte mich ganz nach dir.", sagte Helena und lächelte. Sie ass noch ein Stück Fisch, trank einen Schluck Met und antwortete dann: "Germania hat mich schon immer sehr interessiert. Ich weiss nicht, vielleicht habe ich Ahnen in diesem Land, dass es mich so sehr hier herzieht. Ich liebe diese wilden Landschaften, die grossen, blonden Menschen mit ihren interessanten Mythen und Göttern. Und du? Bist du hier in Germania geboren?"

    Helena gab Diandra starken Druck mit den Waden, die das Pferd energisch lostraben liessen, nach etwa zwanzig Fuss nahm sie ein Bein etwas zurück und Diandra preschte los. Es war ein wahnsinniges Gefühl und Helena musste zusehen, dass sie sitzen blieb, denn wenn man sich solch ein Tempo nicht gewohnt war, konnte man leicht vom Pferd rutschen.

    Sie lächelte ihn an.


    "Du bist ein so liebenswerter Mann, Publius. Doch wenn ich dich bei deiner Arbeit aufhalte, so schick mich davon! Ich würde mich freuen, wenn wir uns ab und zu sehen, doch nicht so oft, dass es dich beeinträchtigt. Ein Mann muss seiner Pflicht nachgehen."

    Sie ass auch etwas von dem Fisch, fand ihn aber sehr gut.
    Als sie Publius' Worte hörte errötete sie leicht, sah in an und sagte:


    "Ich danke dir sehr für dieses Kompliment. Nein, bisher war noch kein Mann so kühn, mir dies mit vollem Ernst zu sagen. Ich fühle mich sehr geschmeichelt..."


    Dann machte sie eine kurze, verlegene Pause und fuhrt dann weiter: "Ich hoffe, wir können uns hiernach öfter treffen. Was wirst du in den nächsten Tagen so tun?"


    Helena fühlte sich wirklich sehr geschmeichelt. Andererseits fragte sie sich aus, ob sie ihm wirklich geben könne, was er suchte. Doch sie entschied sich, es einfach mal auf sich zukommen zu lassen.

    Zitat

    Original von Quintus Tiberius Vitamalacus
    Der Centurio lächelt freundlich...

    "Bleib einfach aufrecht sitzen... Und stoss die Absätze hinunter..."


    Alles klar!


    Zitat

    Er folgt ihr auf dem Hengst.

    "Nun, wohin möchtest du reiten ? Und lass dieses `Ihr`... eine freundliches `du`reicht."


    "Gut", sagte sie und lächelte, "ich werde das 'Ihr' unterlassen. Nun, wo gibt es einfache Strecken zum Reiten? Mir ist es gleich, wo es hingeht :)."


    Da erblickte Helena Numerianuns, der die beiden freundlich grüsste.
    Sie lächelte und grüsste ihn.
    "Salve, Numeriane! Wir waren gerade dabei einen geeigneten Weg zu wählen. Es würde mich sehr freuen, wenn du uns Gesellschaft leisten würdest!"

    Helena stellte die Zügel etwas an und gab Schenkeldruck, Diandra trabte los.


    "Ohje, das schüttelt mich ja umher! Aber ich werde mich daran gewöhnen müssen."


    Sim-Off:

    Sag ihr halt irgendwie, sie solle aufrecht im Sattel sitzen und die Absätze hinunterstossen, dann ginge das ^^


    "Reitet Ihr jetzt mit mir? Gehen wir irgendwo hin?"

    "Danke, das wünsche ich dir auch!", sagte sie und trank einen Schluck Met.


    "Ah, ich liebe diesen Met. Allein dieser dürfte schon einmal ein Grund sein, hier zu bleiben :D. Wie lange hast du heute denn noch Zeit?"