Beiträge von Annaea Helena

    Sie lächelte ihn an. "Gut", sagte sie, "dann werde ich bald losreisen, ich gebe dir davor dann noch einmal bescheid. Ich hoffe, wir sehen uns bald einmal wieder, ich werde auf jeden Fall wieder einmal nach Germania kommen :)".

    Zitat

    Original von Lucius Annaeus Florus


    Ja bitte?


    Leise öffnete Helena die Türe und trat ein.


    "Salve, Vater", sagte sie, "ich hoffe, ich störe dich nicht. Es geht um einen Entschluss meinerseits. Ich habe entschlossen, wieder nach Mantua zurückzukehren. Vielleicht werde ich ab und zu wieder hierher reisen, doch ich vermisse meine Heimat."


    Sie sah ihn an und wartete gespannt auf seine Reaktion.

    Zitat

    Original von Lucius Annaeus Florus
    Diener:


    Nimmt den Mantel entgegen und nickt als Reaktion auf das "Dankeschön".


    Annaeus Florus müsste in seinem Arbeitszimmer im ersten Stock sein. Ich brachte ihm vorhin etwas Wasser dorthin und sah ihn seither noch nicht wieder.


    "Gut, ich werde ihn dort aufsuchen. Bis später.", sagte sie und machte sich auf den Weg in den ersten Stock. Als sie oben war, klopfte sie an die Tür des Arbeitszimmer ihres Vaters.



    Helena lächelte Numerianuns freundlich zu. "Danke", sagte sie dann, "da es ja nicht mehr so weit zu sein scheint, darfst du deinen Mantel behalten. Trotzdem sehr ehrwürdig von dir. "


    Als sie zu dem kleinen Haus des Eques gekommen waren, sprang Helena recht unelegant von Diandra und als sie unten ankam, musste sie erst einmal ihre Tunika zurechtzupfen. Als sie das Haus betraten, kam ihnen eine junge Frau entgegen, die sie sofort versorgte. Helena bedankte sich recht herzlich, wenn auch leise mit einem freundlichen "Danke".
    Den alten Mann auf dem Lager hatte sie zuerst garn icht richtig bemerkt, bis Vitamalacus ihn begrüsste. Dann stand sie etwas verlegen neben dem Centurio und blickte den Alten freundlich an. Als dieser zuerst Vitamalacus gebot, näher zu kommen, hielt sie es für besser, vorerst nichts zu sagen, folgte Vitamalacus aber einige Schritte.

    "Ja, das Wetter ist wahrlich nicht sehr angenehm", sagte Helena während sie ihren Mantel ablegte. Dann überreichte sie diesen dem Diener mit einem freundlichen "Dankeschön".
    "Wisst Ihr vielleicht, wo mein Vater ist?"

    Helena machte sich einen Weg durch den Schnee, wobei sie einige Male fast umgefallen wäre. Doch endlich sah sie die Türe zur Casa Annaea und lief darauf zu. Sie klopfte an und trat ein ohne auf eine Antwort zu warten, schliesslich gehörte sie ja zur Gens.


    Das wäre gut. Wo liegt dieses Dorf? Danach muss ich leider nach Hause, mein Vater wird schon auf ich warten!






    Helena hatte den Reitertrupp schon von Weitem erkannt und winkte Meridius freundlich zu.


    "Salve!"