Beiträge von Marcus Caecilius Decius

Als der Praefectus Crassus ihn ansprach, hob Decius den Kopf und blikcte einen Augenblick etwas irritiert, dann fasste er sich und setzte zu sprechen an:

"Ähm, ja, wie ich bereits dem Praefectus Praetorio Hungaricus vor geraumer Zei tmitgeteilt habe befinde ich mich im Kontakt mit einigen Verschwörern. Leider war es mir noch nicht möglich, die Beteiligten zu ermitteln, allerdings sind mir die Initialen des Absenders der Briefe bekannt: T, darüberhinaus spricht einiges dafür dass womöglich auch Decimus Pompeius Strabo mit dieser Angelegenheit in Verbindung steht."

Decius stand schweigend an der Wand und hörte dem Gespräch aufmerksam zu. er machte eine Bewegung, als ob er etwas sagen wollte, hielt dann aber inne und begab sich wieder in seine Zuhörerstellung. Er war sich nicht sicher, ob er etwas dazu sagen sollte und hörte lieber ersteinmal zu.

Decius hatte den Cursus kurzzeitig verlassen, und nach einiger Zeit betrat er wieder den Raum. Er vergewisserte sich dass er nichts verpasst und noch alles beim Alten war, dann setzte er sich au seinen Platz und wartete.

Decius hetzte hinter dem Princeps her und konnte sich schon denken wohin sie nun gehen würden...

Er war ganz aufgeregt, sein erster richtiger Blitzeinsatz!

"Jawohl!" brachte Decius heraus, setzte sich seinen bisher unter dem Arm geklemmten Helm auf den Kopf und folgte dem Princeps schnell.

"Jawohl." antwortete Decius kurz.

"Über den von ihm abgehaltenen Cursus "De vita Neronis", Princeps."

Rom war groß. Rom war überfüllt. Rom war unübersichtlich.

Diese Gedanken schwirrten einmal mehr durch Decius' kopf, während er durch die Gassen wanderte, immer die Augen auf sein Ziel sowie die unmittelbare Umgebung gerichtet. Die Erfüllung des Auftrages hatte höchsten Stellenwert, und er hatte sich geschworen den Princeps unter keinen Umständen zu enttäuschen!

Er hatte vor dem Gebäudekomplex gewartet, während das Ziel anscheinend seinen Geschäften nachgegagengn war. Es war nicht gerade entspannend gewesen, und Decius musste sich immer wieder zur Aufmerksamkeit ermahnen: Er durfte sich keinen Fehler erlauben, die Folgen hätten katastophale Folgen haben können. Das Ziel war schließlich wieder auf die Straße hinausgetreten und hatte sich mit einem weiteren Subjekt getroffen, was aber nicht weiter verwunderlich schien. Allein die Aufmachung des Anderen hatte Decius stutzen lassen.

Schließlich jedoch war Decius seinem Ziel weiter gefolgt, immer in gebührendem Abstand, und nun hieß es wieder zu warten: Das Ziel schien heute einen sehr freizeitlastigen Tag zu verleben.

Ein Finale Deutschland - Frankreich würd mich ja sowas von freuen *träum*

Deutschland ist zumindest weiter als England, und das ist doch schonmal was tolles

Decius dachte nach. So einen Fall hatte er noch nie hier vor dem Tor. Da es aber wohl nicht um eine Audienz sondern um finanzielle Angelegenheiten ging, dachte er an die Kasierliche Finanzabteilung als zuständige Instanz.

"Hm, dann solltet ihr wohl zum Officium des Comes Sacrarum Largitinorum, diesen Weg entlang."

Decius schaute den Mann an.

"Tja, und welche Person soll es denn sein?"

Und wieder einmal öffnete Decius die Türe, trat in das Officium, salutierte und begann zu sprechen:

"Ave, Princeps. Ich habe eine Sondermeldung zu erstatten, und zwar sprach der nunmehrige Civis Decimus Pompeius Strabo während eines Curses an der Schola über Kaiser Nero als Vergöttlichten."

Er machte eien Pause, dann holte er seine Notizrolle hervor, überflog sie und fuhr fort:

"Ansonsten gibt es keine weiteren Vorkommnisse. Wie lauten eure Anweisungen?"

Jaaaaaaaaaaaaaaaaaa! Deutschland bleibt im Elferschießen bei Weltmeisterschaften weiterhin ungeschlagen!

Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin *gröhl*

Alles gute zum Geburtsag und eine schöne Feier!

So weit ist es gekommen, da soll der Fußball den Radsport aus dem Dreck ziehen

Und wieder einmal stand Decius vor der Tür des Büros, klopfte an und wartete geduldig.

Decius nickte schweigend und zeigte dem Mann den Weg.

"Ihr dürft eintreten, dort geht es zum Officium Magister Domus Augusti."

Decius saß auf seiner Bank und hörte aufmerksam zu. Er wollte vorerst nichts zu Nero sagen, war er doch hier um vordergründig über eben jenen etwas zu lernen. Und man sprach ja nicht über Dinge von denen man keine Ahnung hatte, zumindest war Decius der Meinung dass man das nicht tun sollte.

Decius Herz amchte eien Sprung, er war ganz aus dem Häuschen. er drückte ihr ebenfalls noch eine Kuss auf die Wange und löste sich dann, wenn auch widerwillig, von ihr.

"natürlich werden wir uns bald wiedersehen, wenn ich mal wieder frei habe werde ich dir eine Nachricht zukommen lassen! Vale bene, Seia!"

Dannw andte er sich zum gehen und legte die letzte Strecke zur Castra zurück.